Speedpainting
@Seddartha, bsfea, SickToy: Danke .
@Verlaufsumsetzung: Seddartha hats im Prinzip schon erklärt. Ich würde noch anfügen, das die Tonwerte des Zielverlaufs keinesfalls den Ausgangs-Tonwerten entsprechen müssen. Da hat man Freie hand. Man kann sich auch einen Verlauf definieren der 5 mal von schwarz über eine farbe zu weiß geht. Ist dann nur schwierig das zu kontrollieren weil nicht mehr zwangsläufig ein heller Tonwert einer hellen Farbe entspricht.
Zu finden ist das Ganze bei den Einstellungsebenen.
@Verlaufsumsetzung: Seddartha hats im Prinzip schon erklärt. Ich würde noch anfügen, das die Tonwerte des Zielverlaufs keinesfalls den Ausgangs-Tonwerten entsprechen müssen. Da hat man Freie hand. Man kann sich auch einen Verlauf definieren der 5 mal von schwarz über eine farbe zu weiß geht. Ist dann nur schwierig das zu kontrollieren weil nicht mehr zwangsläufig ein heller Tonwert einer hellen Farbe entspricht.
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- JahGringoo
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Hab gemerkt dass ich voll die probleme mit materialien hab, weswegen ich jetzt wohl einige gezielte übungen machen werde:
plastik und metal, wobei das plastik sehr unzufriedenstellend ist, weil es eher wirkt wie käse (edit: oder beissringe für babies, was ich auch sehr passend finde )
maus
plastik und metal, wobei das plastik sehr unzufriedenstellend ist, weil es eher wirkt wie käse (edit: oder beissringe für babies, was ich auch sehr passend finde )
maus
Zuletzt geändert von JahGringoo am 6. Nov 2007, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
@Martin (letzte Seite): Schöne Übungen, das erste ist ja schon ein ausgerendertes Artwork, dessen Lichtsituation mir sehr gefällt. Die Verlaufstechnik bei den beiden "Engeln" mußt Du vielleich mal etwas näher erläutern, die kapier ich nicht. Der Totenschädel gefällt mir am besten, der Struktureinsatz überzeugt mich zumindest sehr.
@Jah Gringoo: Der weiße Hintergrund ist bei Materialstudien deplatziert. Im Material spiegelt sich immer die Umgebung wider. Die Maus ist dennoch ganz schön geworden (aber die hat auch schon keinen komplett weißen Hintergrund mehr )
@dario: Schöne Studien, sehr pointiert eingesetzte Pinselstriche. Hut ab!
@Jah Gringoo: Der weiße Hintergrund ist bei Materialstudien deplatziert. Im Material spiegelt sich immer die Umgebung wider. Die Maus ist dennoch ganz schön geworden (aber die hat auch schon keinen komplett weißen Hintergrund mehr )
@dario: Schöne Studien, sehr pointiert eingesetzte Pinselstriche. Hut ab!
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Hank: schaust Du hier http://yuni.deviantart.com/art/Coloring ... e-61468467
@Steven: Ah danke! (Du kennst Dich verdammt gut aus, wenn's darum geht, die richtigen Quellen zu finden, fällt mir immer wieder auf, machst Du eigentlich noch was anderes als arbeiten? )Ich hatte mir da was komplett anderes gedacht, nämlich daß jeder Brushstroke gewissermaßen mit einem Verlauf gefüllt wird oder so. Der Ansatz, der in dem von Dir verlinkten Tutorial vermittelt wird, überzeugt mich gerade überhaupt nicht so recht, weil er meinem gewissermaßen impressionistisch motivierten Wunsch nach Farbvarianzen anstelle von Tonwertvarianzen nicht gerecht wird. Aber es ging ja um das System und das wird gut erläutert. Danke also!
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Also ich weiß ja nicht, aber übertreibt ihrs mit dem Lob da nicht etwas? (das gleich 6 Leute extra deswegen hier reinposten)
Von einem gut beleuchteten Film Stills stimmig abmalen ist nun wirklich nicht soo schwierig.
Vielleicht solltet ihr das wirklich mal selber probieren.
Von einem gut beleuchteten Film Stills stimmig abmalen ist nun wirklich nicht soo schwierig.
Vielleicht solltet ihr das wirklich mal selber probieren.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.
Naja Du kannst natürlich nahe beieinanderliegende Tonwerte mit versch. Farben belegen und dadurch Farbvarianz erzeigen. Dennoch müssen differenzierbare Tonwerte vorliegen. Reine Form-/Tiefenbeschreibung allein durch Farbtemperatur und Farbwahl ist damit nicht möglich.
Die Verlaufsumsetzung ist gut geeignet um mit mäßigem Aufwand Graustufenzeichnungen zu kolorieren, ohne die Farbe versumpfen zu lassen. Dadurch dass man jedem Tonwert Farben zuordnen kann, bekommt man eine gewisse Farbvarianz und kann auch in Schattenbereichen hohe Sättigungsgrade erreichen. Gut ist es eigentlich auch für best. Auftragsarbeiten, denn die Farben sind ohne weiteres im Nachhinein noch editierbar und vor allem wenn man mehrere Bilder in Reihe produzieren muss, kann man sehr leicht sicherstellen dass in jedem Dokument ein wiederkehrendes Objekt die gleiche Farbe hat.
Nichtsdestotrotz ist es nur eine weitere Funktion von Photoshop, ich finds hin und wieder ganz nützlich um einen Start zu schaffen, merge dann alles aber doch wieder auf eine ebene und pinsel direkt rein.
Dura: ich seh keinen Grund nicht zu loben, auch wenn es "nur" abgemalt ist. Unabhängig davon ob die Vorlagen getroffen wurden wirken die Panel stimmig, atmosphärisch, die Striche und Flächen wirken souverän gesetzt und dadurch ergibt sich eine gute Gesamtwirkung. Wenn eine Übung gut ausgeführt wird, darf man das doch auch sagen oder etwa nicht.
Die Verlaufsumsetzung ist gut geeignet um mit mäßigem Aufwand Graustufenzeichnungen zu kolorieren, ohne die Farbe versumpfen zu lassen. Dadurch dass man jedem Tonwert Farben zuordnen kann, bekommt man eine gewisse Farbvarianz und kann auch in Schattenbereichen hohe Sättigungsgrade erreichen. Gut ist es eigentlich auch für best. Auftragsarbeiten, denn die Farben sind ohne weiteres im Nachhinein noch editierbar und vor allem wenn man mehrere Bilder in Reihe produzieren muss, kann man sehr leicht sicherstellen dass in jedem Dokument ein wiederkehrendes Objekt die gleiche Farbe hat.
Nichtsdestotrotz ist es nur eine weitere Funktion von Photoshop, ich finds hin und wieder ganz nützlich um einen Start zu schaffen, merge dann alles aber doch wieder auf eine ebene und pinsel direkt rein.
Dura: ich seh keinen Grund nicht zu loben, auch wenn es "nur" abgemalt ist. Unabhängig davon ob die Vorlagen getroffen wurden wirken die Panel stimmig, atmosphärisch, die Striche und Flächen wirken souverän gesetzt und dadurch ergibt sich eine gute Gesamtwirkung. Wenn eine Übung gut ausgeführt wird, darf man das doch auch sagen oder etwa nicht.
- JahGringoo
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ne kleine übung zum thema ferne, ich bin mir nich sicher ob ichs umsetzen konnte wie ichs wollte.
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