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Cool. Acapulco ftw! Schönes Licht vom Schwert auf der Rüstung/Figur.
MartinH: ein bisserl hölzern. Der Kopf kommt mir zu klein und der Oberkörper zu lang vor.
MartinH: ein bisserl hölzern. Der Kopf kommt mir zu klein und der Oberkörper zu lang vor.
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again
Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
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ja stimmt. rechts passen die props nicht. aber das hölzerne find ich gut (gewollt?) wirtk so schön unvorbereitet wie "ach scheiße der meint ja mich mit dem angriff"
Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstabpfen tritt.
(François Truffaut)
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Ja der Körperschwerpunkt liegt vor den Standbeinen. Die Standbeine passen aber nicht zu einer dynamischen Aktion nach vorn, sondern stehen einfach. Deshalb wirkts, als ob der Kerl steif nach vorn fällt.
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- digitaldecoy
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Ich sehe es auch so, dass der Schwerpunkt zwischen den Füßen liegt. Aber genau das ist das Problem, würde ich sagen. Der weit vorgelehnte Oberkörper spricht für eine Bewegung nach vorne und die Beine zeigen eher ein Zurücktaumeln. Komisch finde ich auch, wie er die Schwertscheide hält. Ich kann mir die Bewegung, in der er das Schwert in dieser Position aus der Scheide zieht, gerade irgendwie nicht vorstellen.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604
Hab mich doof ausgedrückt.
Bei so einem eher muskulösen Kerl liegt der Schwerpunkt doch etwas höher als bei dem "Normalo" und dann liegt der Schwerpunkt nicht "vor den Standbeinen" sondern vor dem Schwerpunkt des Dreiecks, welches den Beinen zugrunde liegt.
Also kann sein, dass ihr das jetzt für völligen Mist haltet, aber so hab ichs mir mal ausm Bammes beigerbracht und in meinen Comics verwendet und ich denk mal das funktioniert.
Die Beine bilden ein Dreick-ähnliches Grundgerüst, dessen Schwerpunkt ich hier rot markiert hab.
Der Oberkörper bildet annähernd ein Parallelogramm (man kann das auch den Schwerpunkt dreidimensionaler Körper berechnen, aber ich denke hierfür langt die einfachere Version, die schwierige beherrsche ich auch nicht).
Ich hab hier die Konstruktionslinien nicht eingezeichnet, aber man erhält den Schwerpunkt eines Vierecks, indem man die parallelen Seiten halbiert und eine Linie zieht. Zudem die eine der parallelen Seiten einmal links, bei der anderen rechts, um die Länge der jeweils gegenüberliegenden Seite verlängern und die Enden als Diagionale verbinden.
Der Kreuzpunkt der beiden Linien "Parallelenhalbierende" und "Verlängerungsdiagonale" ergibt den Schwerpunkt des Vierecks.
Im nach links gebeugten Viereck liegt der Schwerpunkt weiter links als der Schwerpunkt des Dreiecks. Das Dreieck ist aber allgemein hier ein sehr gleichmäßiges, wodurch es meineserachtens im Vergleich zum verzogenen Oberkörper ziemlich Steif wirkt.
Bei so einem eher muskulösen Kerl liegt der Schwerpunkt doch etwas höher als bei dem "Normalo" und dann liegt der Schwerpunkt nicht "vor den Standbeinen" sondern vor dem Schwerpunkt des Dreiecks, welches den Beinen zugrunde liegt.
Also kann sein, dass ihr das jetzt für völligen Mist haltet, aber so hab ichs mir mal ausm Bammes beigerbracht und in meinen Comics verwendet und ich denk mal das funktioniert.
Die Beine bilden ein Dreick-ähnliches Grundgerüst, dessen Schwerpunkt ich hier rot markiert hab.
Der Oberkörper bildet annähernd ein Parallelogramm (man kann das auch den Schwerpunkt dreidimensionaler Körper berechnen, aber ich denke hierfür langt die einfachere Version, die schwierige beherrsche ich auch nicht).
Ich hab hier die Konstruktionslinien nicht eingezeichnet, aber man erhält den Schwerpunkt eines Vierecks, indem man die parallelen Seiten halbiert und eine Linie zieht. Zudem die eine der parallelen Seiten einmal links, bei der anderen rechts, um die Länge der jeweils gegenüberliegenden Seite verlängern und die Enden als Diagionale verbinden.
Der Kreuzpunkt der beiden Linien "Parallelenhalbierende" und "Verlängerungsdiagonale" ergibt den Schwerpunkt des Vierecks.
Im nach links gebeugten Viereck liegt der Schwerpunkt weiter links als der Schwerpunkt des Dreiecks. Das Dreieck ist aber allgemein hier ein sehr gleichmäßiges, wodurch es meineserachtens im Vergleich zum verzogenen Oberkörper ziemlich Steif wirkt.
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- digitaldecoy
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Das ist eine Konstruktion, wie ich sie bisher noch nicht gesehen habe. Interessant. Aber was ist jetzt genau Deine Aussage? Ich meine, was bedeutet es, dass der Schwerpunkt des Oberkörpers vor dem Mittelpunkt zwischen den beiden Füßen liegt. Weil, rein statisch kann der Schwerpunkt des Körpers weit vor diesem Mittelpunkt liegen (maximal direkt über dem Standfuß) ohne, dass die Pose dadurch instabil würde.
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Ja ich nehme hier keinen Absolutionsanspruch für mich ein, diese Konstruktion hab ich mir selber aus einigen Bammesdarstellungen entwickelt.
Ich hab nur gemeint, dass das Dreieckskonstrukt der Beine sehr gleichmäßig ist, während der Oberkörper verzogen ist und sein Schwerpunkt dynamisch nach links wegrutscht. Und zu diesem absoluten Stabilitätskonstrukt des Dreiecks wirkt der der Oberkörper dissonant. Dadurch hölzern und überrumpelt. Fast wie jemand, dem man die Beine zusammengebunden hätte.
Ich hab nur gemeint, dass das Dreieckskonstrukt der Beine sehr gleichmäßig ist, während der Oberkörper verzogen ist und sein Schwerpunkt dynamisch nach links wegrutscht. Und zu diesem absoluten Stabilitätskonstrukt des Dreiecks wirkt der der Oberkörper dissonant. Dadurch hölzern und überrumpelt. Fast wie jemand, dem man die Beine zusammengebunden hätte.
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Da hast du recht, ich komm grad aus nem kunstdidaktischen Seminar. ICH KANN MICH NICH DAGEGEN WEHREN!!
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Bazzu hat geschrieben:Ich hab nur gemeint, dass das Dreieckskonstrukt der Beine sehr gleichmäßig ist, während der Oberkörper verzogen ist und sein Schwerpunkt dynamisch nach links wegrutscht. Und zu diesem absoluten Stabilitätskonstrukt des Dreiecks wirkt der der Oberkörper dissonant. Dadurch hölzern und überrumpelt. Fast wie jemand, dem man die Beine zusammengebunden hätte.
Danke fürs erklären und die Skizze. Diese Dissonanz kann ich nachvollziehen, aber ich würde bestreiten das der Typ umkippt. Ich werd nochmal die Nase in ein entsprechendes Buch stecken und weiterüben .
P.S.: Fachchinesisch: "Die der Pose immanente visuelle Dissonanz zwischen der Dynamik der unteren Extremitäten und des Torsos, führt beim Rezipienten zu Irritationen der hölzernen Art .
sind die ergebnisse der gest/heut/rigen OC session mit emi
keine wpe's, weils erstversuche sind und 50% der datei eh mit handschriftlichen
informationsaustausch gefüllt sind.
ich find seltsam dass der thread hier nur 5seiten hat, wo doch so starkes output
potential in der idee/dem programm steckt.
oder vielleicht traut sich einfach nicht jeder zu posten, weil ihr echt sachen vorlegt
die richtig geil sind. hut ab und so
--
hat einer von euch ne workflow idee wie man die beiden arbeitsbereiche der nutzer
am geschicktesten verbinden kann? da ja die ebenen auf multiplizieren stehen etc.
wie kann man am besten erreichen dass es aussieht wie ein einziges bild?
---
freu mich schon auf kommende sessions vielleicht/sicherlich kommen sachen
die niveau-mäßig nen höheren standard haben.
bis dahin. cheers.
philipp (& michael)
//edit
will euch die geballte dummheit der pausen-shreddings nicht vorenthalten
Das ist meine Signatur... simpel und unkreativ
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