Wie gesagt, das Ding ist alles andere als fertig.
Vielleicht ein paar Worte zum Konzept.
Mein Ziel war einen Mecha zu entwerfen, der in die Maschinenästhetik des 2. WK einfügt. von der ganzen Erscheinung der Mechanik als auch der Formensprache.
Konzipiert ist das Ding als große Feldhaubitze. d.h. die Beine dienen auch als Lafette (er kann sich sozusagen herablassen, ich werde noch ein Bild posten), und in dieser Position wäre dann auch die Leiter zu erreichen.
Die Linie ist tatsächlich eine Antenne, welche idr. bei Kriegsfahrzeugen immer nach unten gebunden wird. Zumindest sieht man es oft so. Ich nehme an einfach um die Höhe zu verringern (macht zwar bei so einem Großen Teil wenig Sinn, wollte ich aber einfach um den Look zu unterstützen.)
Was mit Spiegeln gemeint ist weiß ich nicht. Falls es die Dinger an der Kanone sind, sind das die Hydraulikkolben um den Winkel der Haubitze einzustellen.
So. hier ein pic zur erklärung.
![Bild](http://gonzo.uni-weimar.de/~rdbh8275/daten/mechuse.jpg)