Dragonfighter...

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
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Shu
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Dragonfighter...

Beitrag von Shu » 20. Jan 2007, 22:36

Ist gerade fertig geworden. Vor einigen Tagen kam mein Foster Buch und das hat mich auf jeden Fall sehr inspiriert. Das ganze ist etwas kitschig geworden, was eigentlich nicht beabsichtigt war. Für die Pose hatte ich Refs. Da ich aber natürlich nicht genau diese Pose also Vorlage hatte ist irgendwie das Bein verdreht und die Tätowierung will mir auch noch nicht so recht gefallen.

Bild

Würde mich über eure Comments freuen und ich hoffe es ist okay, das ich deswegen einen Thread gestartet habe.

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Bild
Zuletzt geändert von Shu am 22. Feb 2007, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Kassandra
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Beitrag von Kassandra » 20. Jan 2007, 23:15

Die Inspiration sieht man heraus :)

Ich mag den Kontrast zwischen den stilisierten Blüten unten und dem realistischen Rendering oben. Haut, Oberkörper, Hände sind klasse. Das Farbschema gefällt mir auch, und auch die Texturen, v.a. im Himmel und bei den Bergen.

Der untere Teil vom Körper mag mir gar nicht gefallen. Sieht (sorry :/) verkrüppelt aus. Die Falten in der Hose geben keinen Hinweis darauf, wie die Oberschenkel liegen, und das Überschneiden des Fußes mit dem Unterschenkel lässt die Eleganz, die der Oberkörper andeutet, verschwinden. Was schade ist, weil die Beine technisch sehr schön aussehen.
Die Hand sieht nicht so aus, als ob sie den Stab/die Peitsche wirklich festhält, weil oben nicht genug Platz für das Fleisch der Finger ist. Die Finger wirken auch zu Faust-artig, um Platz im Inneren für den Stab zu bieten. Der Stab wirkt auch nach rechts hin, als ob er nach vorne geht, was durch den Oberkörper nicht möglich ist. Da könntest du ihn für die Tiefenwirkung noch stärker mit dem Hintergrund integrieren, dann wäre das klarer.

Das Tattoo gefällt mir recht gut, besonders am vBa rechten Arm. Links wirkt es etwas flach, was vielleicht daran liegt, dass du das Tattoo über die Achsel gehen hast lassen. Hab ich bei meinem letzten Bild auch gemacht, und es funktioniert irgendwie nicht. Ein Tätowierer würde ja anders vorgehen.


Den asiatischen Einfluss mag ich überhaupt sehr gerne. Er wirkt mehr wie ein "spiritueller" Kämpfer, der mehr mit geistiger Energie als mit körperlicher kämpft - ein schöner Kontrast zu vielen Fantasybildern.

Und sind das Narben im Gesicht? :) Wenn ja, sie sehen stark aus. Gibt dem Bild Charakter und verstärkt die Geschichte des Drachentöters.

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hjalmar
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Beitrag von hjalmar » 21. Jan 2007, 15:07

Schönes Bild! Anatomie hin oder her, mir gefällts! nur die Haltehand irritiert mich etwas. Mach doch einfach den Griff der Peitsche etwas dünner, das ist schnell gemacht ;-)

Was ich schöne fände wäre noch eine Narbe am Arm oder auf der Brust. Ich finde den Kontrast zwischen dem vernarbten Gesicht und der glatten Brust ziemlich stark. Ist zwar logisch, aber darauf kommts ja wohl nicht an :-)

Trotzdem tolles Bild! der Stil gefällt mir einfach! Bin ja auch ein Fan von asiatischen Kampfkünsten ;-)

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Beitrag von Farin » 21. Jan 2007, 18:02

abgesehn davon, dass der unterkörper meines erachtens viel zu kurz ist, finde ich das bild klasse! kitsch hin oder her.

wie lange brauchste um sowas auszurendern?
MfG Farin

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acapulco
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Beitrag von acapulco » 21. Jan 2007, 18:20

Farin hat geschrieben:abgesehn davon, dass der unterkörper meines erachtens viel zu kurz ist, finde ich das bild klasse! kitsch hin oder her.

wie lange brauchste um sowas auszurendern?

Das mit dem Unterkörper stimmt, sieht bisschen so nach 'Muss noch ins Format passen' aus.

Sonst sehr schön ausgerendert.

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Beitrag von Vulti » 21. Jan 2007, 19:33

Ich glaube das Problem des bildrechten Beins ist vor allem, dass die Verkürzung des Oberschenkels durch die Hose nicht deutlich wird.
Und beim rechten Bein ist die Position im Raum auch etwas unklar. Im Moment schaut es für mich so aus als würde das Bein relativ ausgestreckt nach unten gehen. Dann müsste es aber länger sein. Oder aber es ist nach vorne verkürzt, dann wird das aber leider nicht klar. Also ich würde den Unterkörper auch noch mal überarbeiten, ansonsten ist es nämlich wirklich ein tolles Bild. :)
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Beitrag von digitaldecoy » 22. Jan 2007, 09:12

Das Motiv finde ich in seiner Gesamtheit sehr schön. Mal wieder ein typischer Shu und einer der besseren, wie ich finde. Der Kritik an den Beinen muss ich mich anschließen und ich würde ebenfalls den Tip geben, die Verkürzungen nicht hinter diffusen Stoffmassen zu verstecken. Verkürzungen kann man sehr gut über den Lichteinfall kommunizieren, wenn z.B. die Oberseite des Oberschenkels hell beleuchtet würde, oder die Seite. Für den Betrachter ist das dann ein visueller Hinweis darauf, dass dort eine Fläche existiert, die in eine andere Richtung zeigt als die Flächen, auf die man direkt draufschauen kann (change of value = change of surface direction) - in diesem Fall Bauch und Unterschenkel. Das linke Bein der Figur verstehe ich anatomisch überhaupt nicht. Glücklicherweise steht es auch nicht besonders im Vordergrund, daher ist das letztendlich nicht so wild.

Ich finde es sehr schön, wie Du über den Textureinsatz einen einheitlichen Detailgrad in dem Bild erzielst. Dein Stil ist wirklich schon sehr ausgereift. Du musst echt nur noch an der "Zeichnung" feilen. Ich denke, besonders würde es Dich weiterbringen, wenn Du Dir mehr Mühe beim Faltenwurf geben würdest. Ich denke, damit könntest Du auch noch ein Element in Deine Bilder bringen, dass die Dynamik bzw. Schwerelosigkeit Deiner Motive unterstreichen würde.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604

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Shu
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Beitrag von Shu » 24. Jan 2007, 12:27

@Kassandra:
Die Narben waren schon beabsichtigt, aber hjalmar hat schon recht, ich sollte vielleicht noch an Armen und am Oberkörper auch Narben hinzufügen, damit der Charakter des Kämpers noch mehr unterstützt wird.
Du sprichts da die beiden Dinge an die ich auf jeden Fall noch überarbeiten muss, das wird mir auch durch die andern Comments klar. Einerseits die Hand, die die Peitsche hällt und natürlich diese vekrüppelten Beine dürfen so nicht bleiben.
Den asiatischen Einfluss mag ich überhaupt sehr gerne. Er wirkt mehr wie ein "spiritueller" Kämpfer, der mehr mit geistiger Energie als mit körperlicher kämpft - ein schöner Kontrast zu vielen Fantasybildern.
Dieser Satz hat mich sehr gefreut, weil ich beides, einerseits das Asiatische als auch die Spiritualität zum Ausdruck bringen wollte.


@hjalmar:
Ja, der Tip mit den Narben auf Armen und Beinen ist sehr gut. Irgendwie hat mir auch der Zusammenhang zwischen Kopf und Körper etwas gefehlt und ich wusste nicht so recht woran es lag.


@Farin:
Hmm, das ist für mich immer so schwer zu sagen. Also ich habe vielleicht insgesamt alles in einem Zeitraum von 10 Tage gemalt, aber natürlich nicht täglich. Immer mal wieder 1-2 Stunden nach dem studieren und dann eben am Wochendende.


@acapulco&Vulti:
Ja, ich denke das ist das Problem der Beine, die Ausrichtung im Raum wird nicht klar. Da muss ich nochmal ransitzen.


@Daniel:
Den Tip, die Verkürzung über den Lichteinfall zu zeigen finde ich spitze, ich glaube da hat es klick gemacht... das werde ich auf jeden Fall versuchen. Und bei dem Faltenwurf gebe ich dir vollkommen Recht, ich glaube ich versuche mich immer um die Falten herumzumogeln. Da muss ich in Zukunft mehr drauf achten.


Vielen Dank an alle, ihr seit mir da eine große Hilfe.
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Goliath
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Beitrag von Goliath » 27. Jan 2007, 20:24

hmm also die beine wirken schon etwas arg kurz... die falten der hose lassen ncht im geringsten auf ein abgewinkeltes bein schliessen

Farblich könntest du mal probieren einen farblichen oder tonalen Verlauf im gesamten Körper einzubringen, also dass der Oberkörper mehr mbeleuchtet ist als der unterkörper etc

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Shu
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Beitrag von Shu » 22. Feb 2007, 13:22

@Goliath:
Habe eigentlich versucht den Oberkörper mehr zu beleuchten, gerade im Brustbereich... hmm vielleicht kommt das noch nicht so gut rüber.

Das hier wird wahrscheinlich die finale Version sein... zum Schluss ist der Spaß doch in Arbeit ausgeartet. Die Beine und die Hose/Tuch habe ich komplett noch mal überarbeitet und noch Kleinigkeiten geändert, wie zum Beispiel ein paar Narben auf dem Körper hinzugefügt und die Perspektive des Peitschenstabes korrigiert:
Bild


Weis von euch zufällig jemand was „Drachenkämpfer“ oder „Drachenkrieger“ auf Japanisch heißt?

Also Drache heißt imho „Tako“ und der Krieger ist ja der „Samurai“. Aber da wird es doch bestimmt einen Begriff dafür geben.


Die Details sind Oben aktualisiert.
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Beitrag von Chinasky » 22. Feb 2007, 23:36

Hallo Shu!
Ein schönes Bild - aber die Probleme gerade bezüglich der Beine und des von Daniel schon zurecht angesprochenen Faltenwurfs sind leider auch in der neuen Version noch überhaupt nicht gelöst.

Ich habe das Gefühl, dals wenn Du gerade durch das lange daran herumbasteln etwas betriebsblind bezüglich dieses Artworks geworden bist. Ich würde vorschlagen, es ein paar Tage, vielleicht sogar Wochen, liegenzulassen und dann nochmal mit frischem Blick ranzugehen. Am besten vielleicht, indem Du erstmal an einer horizontal gespiegelten Version weiter malst - aus Anatomie und physikalischen Verhältnissen sich ergebende Gesetzmäßigkeiten ändern sich ja durch die Seitenverkehrung nicht..

Die Kirschblüten sind aber, so wie Dein Sturktureinsatz wirkliche Leckerlis für's Auge! :)
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Beitrag von Shu » 22. Feb 2007, 23:53

Hach verdammt, die Betriebsblindheit trifft wohl vollkommen zu. Hatte es ja sogar 2 Wochen nicht angerührt und flippen tu ich es auch regelmäßig, ich arbeite sogar immer mal wieder im gespiegelten Zustand.

Ich glaube ich muss einfach was neues Anfangen. Ich merke ganz deutlich, dass ich ohne Spaß an der Arbeit nicht viel schaffen kann. Da es ja keine Auftragsarbeit ist kann ich mir den Luxus ja leisten das Ding so zu lassen. Natürlich hämmert in meinem Kopf dann immer die wohlklingende Stimme eines Robertos und weist mich darauf hin, dass ich einen Fehler immer korrigieren sollte. Aber ich glaube da fehlt mir bei diesem Bild mittlerweile das Durchhaltevermögen, weil eben auch schon ziemlich viel Arbeitszeit rein geflossen ist.

Trotzdem vielen Dank für den Comment. Ich muss mir es für die Zukunft irgendwie antrainieren das komplette Bild nicht aus den Augen zu verlieren.
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Beitrag von Chinasky » 23. Feb 2007, 00:41

Den Fehler korrigieren kann man nur, wenn man ihn sieht. Das hat mit Durchhaltevermögen hier nichts zu tun. Du hast eine sehr schwere Pose gewählt, die man wohl nur dann überzeugend rüberbringen könnte, wenn man über so ein zeichnerisches Vorstellungsvermögen wie Henrik Fetz verfügte. Ich hab mich mal an einem Overpaint versucht (der düünamisch schwingende Piepmatz mußte mal sein :D )und habe gemerkt, wieviel anatomisches Wissen mir auch fehlt hier:

Bild

Anmerkungen:
1. Der Kopf dürfte noch untersichtiger sein als bei Deiner Version.
2. hier ist die Schattierung in Deinem Rendering nicht funktionial. Was genau ist Schatten, was ist Pigmentstörung? Eine klarere Lichtsituation wäre hier vielleicht sinnvoll, jedenfalls überzeugt mich die Schattierung unter der Brustwarze nicht.
3. Die schwierigste Stelle im Bild, die Du raffinierterweise mit Stoff verdeckt hattest. Ehrlich gesagt komme ich da auch nicht klar, hier wäre eine veranschaulichende Zeichnung von Leuten, die sich in der Anatomie wirklich auskennen wie in ihrer Hosentasche, sehr hilfreich. (Frag den Henrik Fetz mal, vielleicht erbarmt er sich ja? ;) )
4. Deine Hand-Variante ist da definitiv zu klein. Es sollte sich noch mehr "Fingermasse" um den Peitschenstiel (oder was das sein soll) schließen.
5. Jaja, Füße... Auch hier hatte ich keine Lust mehr, nachzudenken. Entweder sollte man hier wirklich die Anatomischen Verhältnisse genau konstruieren oder eine entsprechende Referenz verwenden. Wobei ich ohnehin schon den Eindruck habe, daß Du unterschiedliche Referenzen verwendetest, die aus unterschiedlichen Entfernungen vom Modell aufgenommen wurden, wodurch sich überall kleine räumliche Unstimmigkeiten einschleichen, die in der Summe dann einen merkbaren Fehler ergeben, der nur schwer zu lokalisieren ist.
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Beitrag von Shu » 23. Feb 2007, 01:17

Wow... Ich glaube das bringt mich dazu doch noch mal ran zu sitzen. Über die Untersicht des Kopfes und den Bereich um die Brustwarze könnte ich ja noch hinwegsehen (obwohl du natürlich vollkommen Recht hast), aber mit den Beinen zeigst du mir deutlich das ich mich vollkommen auf dem Holzweg befinde. Hah und ohne das Tuch sieht der Bereich gleich viel besser aus. :lol:
Vielen Dank für dieses grosartige OP.
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Beitrag von fxk » 23. Feb 2007, 04:13

ahhhhh, wieder mal ein klassischer Shu aus seiner bezaubernden Allmost-Sepia-Periode ;).
Was mir noch aufgefallen ist im original Bild, dass der Hals nen Tick zu lange scheint - anatomisch zwar ok, aber die etwas kürzere Variante in Chinaskys Overpaint wirkt ein Stück harmonischer. Der Rest der mir noch aufgefallen ist wurde schon angesprochen.

OT:
sorry für das OT - aber was es doch für Zufälle gibt. Gucke gerade das Overpaint von Chinasky und mein WinAmp spuck just in dem Augenblick das Lied "Schwan... ab" der Ärzte aus.
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Beitrag von Shu » 25. Feb 2007, 20:48

@Franz:
Ja, hast recht, Thanks. Habe ihm den Hals etwas gekürzt.

Final:
Bild


und noch mal die Details:
Bild

Vielen Dank noch mal an alle für die Hilfe. An dem Bild müsste eigentlich noch gefeilt werden, vor allem an der Anatomie. Aber ich will lieber was Neues anfangen jetzt ^^
Zuletzt geändert von Shu am 27. Feb 2007, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Kassandra » 25. Feb 2007, 21:24

Die Beinstellung ist jetzt viel besser. Die Extra-Arbeit, die du nochmal reingesteckt hast, hat sich wirklich gelohnt. Das wertet das Bild ungemein auf.

Auch Respekt, dass du dich nochmal so lange dran gesetzt hast. Hat sicher auch Überwindung gekostet.

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Beitrag von Shu » 2. Mär 2007, 02:01

Ohne Hanks OP hätte ich mich auch nicht mehr dran gesetzt. Freut mich, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Danke :)
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