Space Opera

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
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Isida
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Beitrag von Isida » 20. Mai 2009, 19:09

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Mein erstes Bild zu diesem Thema überhaupt :D
Den Nebel krieg ich leider nicht so schön leuchtend hin. Aber ich glaube auch, dass der Nebel zu sehr ablenken würde wenn er mehr leuchtet. Habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

unkraut
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Beitrag von unkraut » 26. Mai 2009, 15:02

isida: das schaut schon mal nicht schlecht aus, allerdings wirkt der spaceship-teil im vordergrund auf mich etwas langweilig, da könnte man mehr kanten und furchen einbauen, damit das ganze etwas interessanter wirkt. gerade an den stellen, wo du die lampen gesetzt hast, bietet es sich eigentlich an.

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Beitrag von ReturnToZer0 » 2. Jun 2009, 11:47

wobei ich finde es eben interessant das auf viele furchen und kanten und kabel und lämpchen verzichtet wurde.. wirkt für mich schon eher futuristisch. auch weil im weltall die windschnitigkeit sowieso keine rolle spielt.

ich fände es noch etwas geiler wen die stichflamme orange bis bläulich und blasser wäre, der
sternenhimmel im hintergrund eher bläulich.. aber gefällt mir sowieso gut dein bild

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Ionflux
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Beitrag von Ionflux » 26. Dez 2009, 22:43

*Thread ausgrab*

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Beitrag von MrKoRnitallic » 26. Dez 2009, 23:03

ist das gerendert? O.o

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Ionflux
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Beitrag von Ionflux » 26. Dez 2009, 23:09

:)

Ist über ein simples Blender-Mockup gemalt.
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BurningPeanut
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Beitrag von BurningPeanut » 30. Dez 2009, 23:41

Sieht irgendwie voll ultra aus :D

Hat mich an ein NOD Raumschiff erinnert...komisch nur weils rot is :D

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Beitrag von Triton » 31. Dez 2009, 18:14

Naja, ich finde bei dem Entwurf fehlt etwas, an dem man die Größe schätzen könnte.
180 m stehen da, aber es könnte genauso gut 18, 1800 oder 18000 m lang sein.

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Beitrag von ElementZero » 1. Jan 2010, 14:15

Ja, genau das hab ich auch gedacht. Es sieht cool aus, aber da diese roten Lampen so groß sind, schätzt man es sehr klein. Da es aber insgesamt so platt ist und ja Leute reinpassen, müsste es sehr groß sein.
Als Lösungsansatz würde ich dir vorschlagen, die riesigen roten Flächen durch etwas kleineres zu ersetzen. :)

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Beitrag von Artdek » 1. Jan 2010, 17:04

geilo, Ion!

Richtig scharfes Gerät!
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Ionflux
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Beitrag von Ionflux » 2. Jan 2010, 15:30

Danke :)

Ich habe schon überlegt etwas zum Größenvergleich hinzumalen. Aber irgendwie ist mir keine Idee gekommen, die einfach und funktionierend zu gleich ist. Erste Idee war ein Mensch - zu klein. Zweite Idee: Der Eiffelturm. Aber der ist vielleicht schon wieder zu groß und zweitens zu schwierig zu malen und drittens hat vielleicht auch nicht jeder eine Vorstellung, wie groß der ist. Dritte Idee: Ein Kreuzfahrtschiff. Aber die kommen ja auch in verschiedenen Größen.
Am besten wäre irgendwas SciFi-mäßiges, was auch jeder größenmäßig einschätzen kann. Hab da aber momentan keine gute Idee. :roll:
Zuletzt geändert von Ionflux am 2. Jan 2010, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von momo_dee » 2. Jan 2010, 17:17

Pack die Enterprise dazu, ich glaube damit kann jeder was anfangen und dann ungefähr die Größe sehen.

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Beitrag von Talros » 24. Jan 2010, 02:41

Hab ein paar neue Schiff Designs fertiggestellt. ;D

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acapulco
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Beitrag von acapulco » 24. Jan 2010, 10:25

Sweet! Besonders das obere hat ne schöne Form!

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Beitrag von Tobias-M » 24. Jan 2010, 11:29

Das 1. gefällt mir auch, das 2. find ich zu dick. ;)

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Beitrag von ZuluSplitter » 24. Jan 2010, 12:29

Hammer Teile talros >.<

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Beitrag von Ionflux » 31. Jan 2010, 20:10

momo_dee
An der Enterprise habe ich leider keine Rechte… ansonsten aber ne gute Idee. :)

Talros
Schick :)

Here goes…

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Beitrag von acapulco » 31. Jan 2010, 21:08

Oh, das is n großes schiff... also das hatte ich eher als kleinen Fighter gesehen. Für n grosses Schiff ist irgendwie die Form unpassend. Die hat so was schnelles, ausweichendes, hätte nicht gedacht das da Hangar, Cargobay und sowas drin sind.

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Beitrag von Coro » 4. Feb 2010, 02:03

Warum ist die Steuerzentrale (Brücke) vorne? Es gibt keine Notwendigkeit für Fenster da die Navigation sowieso digital abläuft (so stell ich mir das zumindest vor) und trotzdem ist sie am verwundbarsten Punkt. Macht irgendwie keinen Sinn. Wäre die Brücke nicht am besten im Innersten des Schiffes anzusiedeln? Bei nem Uboot, das von der Navigation ziemlich ähnlich ist liegt die Zentrale ja auch in der Mitte. Natürlich kannst du das machen wie du willst aber ich wollte das einfach mal einwerfen.

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Beitrag von Ionflux » 4. Feb 2010, 02:28

acapulco
Eigentlich ist es ein eher kleines Schiff, für die Verhältnisse der Welt, aus der es stammt. ;)

Coro
Naja, es gibt da unterschiedliche Erklärungsmöglichkeiten:

1) Der Designer des Schiffes wollte es so.
2) Die Brücke solllte sich so weit wie möglich vom Reaktor entfernt befinden.
3) Wenn eine Waffe durch die Panzerung geht, trifft sie die Brücke auch dann, wenn sie sich in der Mitte des Schiffs befände.
4) Gewohnheit.
5) Eigentlich ist die optimale Form für ein großes Raumschiff die Kugelform…
6) ...

;)
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hjalmar
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Beitrag von hjalmar » 4. Feb 2010, 17:35

deine erste antwort ist keine begründung...
die 2. schon eher
3. naja logischerweise wäre die brücke in der mitte besser gepanzert
eigentlich sollte die frage eher lauten: warum hat die brücke keine fenster? denn weil sie keine fenster hat ergibt sich erst die frage warum die brücke vorne sein muss.
bei den meisten raumschiffkonzepten ist die Brücke entweder vorne oder in der mitte über dem rumpf und hat fenster. die brücke ist also an einem ort, der ihr den bestmöglichen überblick varschafft. natürlich abhängig von der funktion des schiffes.
ein gutes scifi oder fantasy konzept ist immer noch nachvollziehbar für den betrachter(was du glaube ich mit der begründung "Gewohnheit" meinst). und wenn man sich die entsprechenden vehicle die es gibt anguckt, stellt man fest: das cockpit ist vorne, und die brücke ist über dem rumpf des schiffes. interessanter weise findet man das gleiche prinzip in der natur auch vor. Kopf ist enweder oben(mensch, vorgel, tintenfisch, giraffe, was weiß ich..) oder vorne(hund katze usw). ich denke der grund dafür ist ziemlich logisch und nachvollziehbar. dass beim zeppelin das cockpit unter dem rumpf ist, ist ebenfalls nachvollziebar.
sprich wenn man von den gängigen prinzipen abweichen will muss dies nachvollziehbar begründet sein. ganz einfaches prinzip: form follows function. wenn du also der meinung bist, dein raumschiff braucht trotz der schnittigen, nach vorne ausgerichtetn form, in der brücke keine fenster, dann werden die informationen über die umgebung ausschließlich von sensoren übertragen. dann könnte die brücke auch an einem anderen ort sein.
wenn allerdings die sensoren mal ausfallen könnte man das schiff nicht mehr manuel steuern

edit:
übrigends können dir fenster auch dabei helfen einen größenvergleich herzustellen

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buki
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Beitrag von buki » 4. Feb 2010, 17:56

Ich würde sagen die Brücke muss so nah am Raktor sein wie möglich. Die Brücke, das Gehirn, ist die instanz, die als erstes und als letztes versorgt sein sollte.
Zur Schiffsspitze hat der Strom den schwierigsten weg. Sollte die Brücke handlungsunfähig sein sind alle anderen Schiffskomponenten nutzlos, da keiner mehr weiß er machen soll.

Eine Erklärung wäre, dass der Schiffsdesigner in der Geschichte Mist gebaut hat oder die entsprechende Spezies einfach noch nicht darauf gekommen ist. Obwohl das eher unwahrscheinlich ist, wenn die Leute so ein Raumschiff bauen können.

Oder das Schiff navigiert auch viel durch Asteroidenfelder oder über Planetenoberflächen, wo die Position der Brücke in der Front als Cockpit in Verbindung mit einem Fenster schon einige Vorteile bringt.

acapulco: Ich finde das Ursprüngliche Design wirkt garnicht so klein. Es wäre auch viel zu flach für einen Bemannten Flieger. Höchstens als Drohne kann ich es mir klein vorstellen.
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Ionflux
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Beitrag von Ionflux » 5. Feb 2010, 17:10

Erstmal danke für die Denkanstöße, obwohl sie ja eher wenig mit künstlerischen Fragen zu tun haben. ;)

hjalmar
Der erste Punkt ist aber durchaus eine Begründung, wenn der Designer weitgehend frei von technischen Zwängen ist. Er könnte zum Beispiel sagen: Die Brücke als einzelner Raum möglichst weit nach vorne, da das Schiff nach hinten breiter wird, ist dort mehr Platz für die Mannschaftsräume. Vorne hinter der Brücke die Suiten für die Offiziere, weiter hinten Richtung Frachtraum die billigen Quartiere. So betrachtet macht (zumindest für mich) das Ganze Sinn.

Warum die Brücke in der Mitte besser gepanzert sein sollte, leuchtet mir aber nicht so ohne Weiteres ein. Die Struktur ist ja nicht geeignet, Waffen aufzuhalten, die Löcher in Raumschiffpanzerungen machen können. Die gehen auch durch 100 m davon durch wie Butter (zumal die Inneneinrichtung in Leichtbauweise konstruiert wurde).

Fenster gibt es keine. Das Schiff kann so oder so wegen der technischen Komplexität nicht (direkt) per Hand geflogen werden. Außerdem gibt es 3D-Projektion und die ist schöner und freier konfigurierbar als Fenster es sein können. ;)

Nachvollziehbarkeit für den Betrachter ist aber auch einer der Hauptgründe, wieso ich die Brücke nach vorne gelegt habe.

Bei Star Trek Schiffen gibt es ja in der Brücke keine Fenster (sondern nur einen 2D-Schirm), trotzdem befindet sie sich ganz oben exponiert auf der Untertassensektion, deren Existenz wiederum IMO eine reine Designentscheidung ist. Wenn man technisch konsequent ist, landet man bei Kugelraumschiffen oder, wenn die Technik weit genug vorangeschritten ist (wie bei Star Trek, Star Wars oder auch Xegity) und frei konfigurierbare Kraftfelder zulässt, sogar bei durch Kraftfelder gebundenen Kugelansammlungen. Dass Raumschiffe in der SciFi anders aussehen, ist m.E. in der Regel eine reine Designentscheidung, oder der Versuch dem Universum eine charakteristische "Handschrift" zu verpassen (siehe die mit technischen Argumenten kaum zu rechtfertigende, sehr spezielle Form der Star Trek Raumschiffe). Wenn natürlich jemand sagt, das Design funktioniert so nicht für den Betrachter aus diesem oder jenem Grund, ist das auch legitim, dann muss ich mir Gedanken machen, warum das so ist und wie ich es ändern kann.

kabuki
Die Energie, die die Brücke braucht, steht in keinem Verhältnis zu den Verlusten durch die Leitung vom Reaktor zur Spitze des Schiffs oder der Energie, die der Antrieb braucht. Das ist denke ich sogar bei heutigem Technologiestand schon so.
Viel wichtiger sind Strahlenschutzüberlegungen. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass im 23. Jh. die Abschirmung effektiver sein kann als heutzutage, sollte man immer noch die Menschen so weit wie möglich von der Strahlungsquelle weg ansiedeln. Die müssen immerhin Wochen und Monate an Bord verbringen und da fällt es schon ins Gewicht, wie nah sie am Reaktor sind (Strahlungsintensität fällt mit der Entfernung quadratisch ab).
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hjalmar
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Beitrag von hjalmar » 5. Feb 2010, 17:54

zuerst hast du bei punkt 1 ja nur geschrieben "er wollte es so", jetzt hast du auch erläutert warum.

im prinzip ist es ja völlig egal wie man sich bei scifi-konzepten entscheidet. wenn man den reaktor durch ein hyper-super-mateiral so abschirmen könnte, dass keine strahlung ausdringen kann, oder er vielleicht ohne strahlung funktionert, dann könnte die brücke ja auch neben dem reaktor sein. oder vielleicht sogar in ihm, jetzt mal übertrieben. damit will ich sagen, es ist alles möglich!
der springende punkt ist es ja, dem betrachter das konzept überzeugend zu verkaufen. deshalb hast du die brücke ja vorne platziert. weil wir menschen das kennen, warum hab ich ja schon aufgeführt... s.o.
wenn deine zielgruppe ailens wären, dann wäre für sie vielleicht im reaktor der überzeugenste ort, wer weiß.

warum die brücke im bauch besser gepanzert ist/wirkt, liegt allein schon an der formsprache die du verwendest. das schiff ist dort dicker, was natürlich auch stabiler wirkt.

worum es also geht, ist dem betrachter ein in sich logisches konzept zu verkaufen. je mehr das konzept von dem erfahrungshintergrund des betrachters abweicht, desto geschickter muss das konzept durch nebeninformationen erleutert werden.

beispiel: ein film zeigt einen superhelden, der in einer schießerei seine gegner zur strecke bringt ohne selbst getroffen zu werden. wenn man diese szene übertreiben will muss man plausibel erklären warum der held nicht getroffen wird. das kann magie sein, ein tablette die seine reflexe steigert etc. vielleicht auch sein karma

die kunst ist es also dem betrachter etwas zu zeigen was seinen horizont erweitert
, das kann auch etwas sein was er schon kennt, aber aus einem neuen blickwinkel. oder halt etwas neues was es nicht gibt, was sich der betrachter aber aufgrund seiner erfahrung vorstellen kann. es geht also wieder um den altbakannten grad zwischen langweilig und verwirrend. zeigst du dem betrachter etwas altes: stell es spannend dar. zeigst du dem betrachter etwas neues, pass auf, dass er noch mitkommt.

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