speed painting - wie geht denn das???

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
stolat
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speed painting - wie geht denn das???

Beitrag von stolat » 15. Aug 2009, 01:56

Hi Leute,

seid dem ich dieses Forum besuche, habe ich gemerkt das ich vergleichsweise langsam male. Ich brauche immer Tage um eine Illustration fertigzustellen. Ich lese hier immer 2 Stunden usw. Wie geht denn DAS?

Kann mir jemand vielleicht ein Paar Tipss geben, worauf ich da achten soll, damit ich endlich mal mehr Freizeit hab.

Gegen ausführlichere Tipps habe ich überhaupt nichts *g*

gruss,
sto

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 15. Aug 2009, 10:16

ich denke es würde sinn machen, wenn du ein konkretes bild postest, bei dem du denkst "das hätte schneller gehen müssen"

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aeyol
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Beitrag von aeyol » 15. Aug 2009, 12:13

Nicht allzu riesige Formate benutzen (zwecks Performance, hängt natürlich auch von Deiner Hardware/bzw Software und vorhandenem Arbeitsspeicher ab ;) ) und auch mutig mit großen Werkzeugspitzen arbeiten (von groß nach klein arbeiten).

Nicht blöd ist auch die Veränderung der verwendeten Pinselspitze, um sie für konkrete Zwecke effizienter zu machen (zum Beispiel mal abgeflachte oder schräg gestellte Pinselspitzen verwenden). Auch wenn einige Leute hier das verbieten. :D
Wenn ich kein Frosch wär´, könnten Vögel fliegen.

stolat
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Beitrag von stolat » 15. Aug 2009, 12:20

Bild

hier ein zwischenschritt nach ca. 3 stunden arbeit.
also nichts was man irgendwo verwenden könnte.

für das zweite bild(mit dem elfen) in meinem showroom habe ich eine woche lang 8h/tag gearbeitet

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oleg
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Beitrag von oleg » 15. Aug 2009, 12:31

Stolat:
Habe mir die Bilder auf Deiner HP angeschaut. Du hast einen Stil, der nun mal seine Zeit erfordert.
Das ganze Geschwindigkeits-/Effizienzdenken macht nur dann Sinn, wenn Du eine konkrete kommerzielle Aufgabe schnell erledigen musst. Ansonsten würde ich mir keine Gedanken darüber machen.

Es fällt schwer, konkrete Tipps zu geben.
Speedpainting bedeutet nicht, dass ein Bild schnell fertig wird. Es bedeutet aber, bei minimalen Detailgrad und Aufwand ein lesbares Bild zu erzeugen. Klare Formen, große Farbflächen, Kontraste, gezielt plazierte Lichter lassen das Gehirn die fehlenden Details ergänzen. Man muss nicht jeden einzelnen Bild-Centimeter ausarbeiten, Andeutungen reichen aus.
In erster Linie aber muss die Zeichnung / das Grundgerüst funktionieren - spannende Kompositionen, dynamische Posen und der Eindruck korrekter Anatomie überzeugen auch bei geringem Detailgrad.

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Beitrag von stolat » 15. Aug 2009, 13:07

naja da bild muss ausserdem nach etwas aussehen, bei dem oberen magier ist die komposition und dynamik sogar die anatomie "eigentlich" ok, nur sieht das bild einfach sehr unfertig aus. wie kann ich dieses bild, sagen wir mal in der nächsten 1 oder 2 stunden fertigmalen? ich weiss dass ich noch 3 tage dran sitzen werde...

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 15. Aug 2009, 14:36

@ stolat:

Der Trick bei Speedpaintings ist, dass man in ihnen auf Detail und aufwendiges Rendering verzichtet. Darüber hinaus geht es, wie oleg schon geschrieben hat, nicht darum, ein Bild besonders schnell fertigzustellen. Ausgearbeitete Bilder brauchen eben ihre Zeit. Sinnvoll wäre Deine Frage erst, wenn Du z.B. auf ein Bild verweisen würdest, welches Deiner Meinung nach "fertig" aussieht, aber trotzdem nur ein paar Stunden bearbeitet wurde. In dem Fall könnte man darüber reden, welche Techniken den "fertigen" Eindruck eventuell verursachen.
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Beitrag von oleg » 15. Aug 2009, 14:36

Wie gesagt muss erstmal die Basis stimmen. So mag in diesem Bild die Anatomie ok sein, aber die Tonwerte und die Lesbarkeit der Silhuetten/Formen erfordern noch Arbeit. Wenn diese stehen, weisst Du, worauf es sich zu konzentrieren lohnt und was Du eher ausblendest/abschwächst. So muss nicht das ganze Bild ausdetailiert werden sondern nur die Schlüsselbereiche. Das spart Zeit.

Schnelles OP zur Verdeutlichung (auch wenn es die Forumsgurus besser machen würden :) )

Bild

Edit: Hatte Daniels Post beim Schreiben nicht gesehen.

stolat
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Beitrag von stolat » 15. Aug 2009, 15:32

@ digitaldecoy:

hier ein bild von fastart das er mal nebenher gemalt hat
Bild

@ oleg:

danke für deine mühe :)

unnötiges ausblenden... und klare sillhuetten ok ich probier's mal

wobei fastart da garnichts ausblendet, der malt komplette blätter während eines filmabends zu, glaub ich, hehe

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 15. Aug 2009, 16:57

Also, ein paar Stichpunkte, die mir spotan zu FastArts Bild hier einfallen:

- Weiche Pinsel und Masken:

Ein Aspekt von stark ausgearbeiteten Bildern ist oft, dass es in ihnen oft sehr fein ausgearbeitete Verläufe gibt. Diese müssen mit dem Pinsel normalerweise sehr umständlich schattiert werden. Viel schneller geht es allerdings, wenn man einen bestimmten Bereich maskiert (z.B. mit dem Lasso-Werkzeug) und dann mit einem sehr weichen Pinsel in diese maske hineinarbeitet. So entstehen gleichzeitig harte Kanten und weiche Verläufe, wie z.B. an der roten Linse oder dem Ufo in FastArts Bild. Auch für die Schattierung des Kopfes dürfte FastArt große Weiche Pinsel eingesetzt haben. Zusammen mit den gemalten Strukturen auf dem Kopf ergibt das ziemlich schnell einen hochgradig ausgearbeiteten Look. Die Technik wird auch gerne in der Airbrush-Technik verwendet, in der FastArt ja auch sehr bewandert ist.

- Überlagerte Strukturen:

Die groben Strukturen auf dem Kopf sind recht offensichtlich mit dem Pinsel von Hand gemalt, Sie werden aber nochmals überlagert von einer feineren Noise-Struktur, was der Oberfläche ohne großen Aufwand noch mehr Detail verleiht. Solche Strukturen kann man am besten in einer eigenen Ebene in einem Ebenenmodus wie Overlay oder Multiply auftragen und dann noch nachträglich ihre Intensität anpassen. Entweder holt man sich diese Strukturen aus Fotos oder man malt sie direkt mit Strukturpinseln (Custom Brushes), wie es vermutlich auf dem Boden im Mittelgrund des Bildes gemacht wurde.

Generell kann man sagen, dass das digitale Malen besonders den Einsatz von Strukturen erleichtert. Strukturen erzeugen Detail und wenn man es geschickt einsetzt, kann das den Look eines Bildes enorm aufwerten. Allerdings ist dies auch eine der größten Fallen für Einsteiger. Man sieht sehr oft Bilder, deren grobe Struktur nicht funktioniert, die dann aber mit Strukturen und Texturen überlagert werden, um vermeintliches Detail zu erzeugen. Man sollte damit sehr vorsichtig sein. Duracel hat vor Jahren Mal eine ganz gute Fausregel zu Custom Brushes und strukturen aufgestellt: man sollte nur solche Strukturen über Custom Brushes lösen, die man genau so auch von Hand malen würde, sich aber einfach die Zeit sparen möchte. Auf keinen Fall sollte man Strukturüberlagerungen als Allheilmittel für Bilder mißverstehen. Wenn man einmal damit anfängt, sich durch überlagerte Strukturen um den groben Bildaufbau herumzudrücken, braucht man in der Regel sehr lange, um davon wieder wegzukommen.
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stolat
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Beitrag von stolat » 15. Aug 2009, 17:50

danke digitaldecoy
:-) alles wunderbare tips, die ist noch bei diesen bild ausprobieren werde

ich arbeite mit corel painter, lohnt eigentlich der umsieg auf PS, wenn es um die zeit/effizienz geht?

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jaymo
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Beitrag von jaymo » 15. Aug 2009, 18:50

@stolat: Ich habe mal ein Overpaint gemacht, um ein paar Aspekte zu verdeutlichen. Allzu lange hat das auch nicht gedauert.

Was ist der Inhalt Deines Bildes? Hauptsächlich ist hier eine Art Dämon zu sehen, vor einem kreisartigen Hintergund.

Das ist das Wichtige an deinem Bild. Das ist das, was Du herausarbeiten solltest. Dazu stehen Dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Diese Möglichkeiten sind eigentlich immer Kontraste verschiedener Art.
Eingesetzt hast Du fast keine Kontraste, um Vordergrund von Hintergrund zu trennen, die Silhouette Deines Dämons zu verdeutlichen oder Bereiche mit höherer Bedeutung zu kennzeichnen. Die Hell-Dunkel-Kontraste, die Du verwendet hast, sind sehr gleichförmig über das ganze Bild verteilt, es gibt keine globalen Schwerpunkte und alle Kanten sind annähernd gleich scharf bzw. unscharf.
Solche Kontraste können bereits sehr früh bei der Erstellung eines Motives angewandt werden und benötigen nicht viel Zeit. > Thumbnails, Speed Paintings

Was habe ich jetzt gemacht? Ich habe den Hintergrund vom Vordergrund zunächst den Tonwerten nach getrennt. Dazu habe ich schnell die Silhouette mit dem Lasso erfasst und eine neue Ebene daraus gemacht. Das Shading der Figur habe ich "aufgeräumt", die weichen Striche gegen schärfere Flächen in zunächst 3 Schattierungen getauscht. Durch diese Maßnahmen entstehen klare Silhouetten und scharfe Kanten, die mit den weichen Airbrushartigen Strichen im HG kontrastieren.
Zusätzlich habe ich nun Farbkontraste zur weiteren Differenzierung der Formen und der Lichtrichtung verwendet. Da der Hintegrund sich in seinen Linien ungünstig mit Linien im Vordergrund verbunden hat, habe ich ihn ein wenig verzerrt, um die Linien zu schneiden.

[...]

Man muss das natürlich nicht so machen und vermutlich hast Du Dir Dein Motiv anders als in meinem OP vorgestellt. Aber es sollte deutlich werden, wie hier mit wenig Aufwand das Bild sehr viel lesbarer wird. Auf der rechten Seite siehst Du jeweils das Motiv mit dem Median-Filter ("Helligkeit interpolieren") vereinfacht. Dabei fällt auf, dass von Deinem Motiv dabei kaum etwas lesbares übrigbleibt.

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The-Student
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Beitrag von The-Student » 15. Aug 2009, 19:45

Stolat: Ich denke du kannst dir auch ruhig mal die Videos, die hier irgendwo im Forum in einem Video Thread gesammelt sind, angucken. Da siehst du mal wie andere an ein Bild herangehen, teilweise auch mit gesprochenem Kommentar. Ich denke alleine dadurch das du dir das mal anschaust kannst du dir schon einige Dinge abschauen um deine Arbeitsweise Effezienter zu gestalten.
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Beitrag von stolat » 15. Aug 2009, 20:03

hey jaymo,

deine OPs sind sehr eindeutig, ich hoffe es hat wirklich nicht so viel arbeit gemacht,
und das bei solchem wetter :D
danke dafür.

also von anfang an eine klare bildaufteilung um auch zeit zu sparen, weil man nicht an stellen arbeiten muss die später sowieso ausgeblendet würden? ich arbeite natürlich auch mit kontrasten um die raumebenen zu trennen (schärfe, licht, nebel usw.) nur halt in der schlussphase. scheint ein grundsätzlicher fehler zu sein. ich werd das jetzt mal umkrempeln und mich überraschen lassen. :-)

[ich wüsste allzugerne, wer hier mit painter arbeitet und ob er damit genaus so schnell arbeiten kann, wie die ps-fans oder nicht...]

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Beitrag von stolat » 15. Aug 2009, 20:04

The-Student hat geschrieben:Stolat: Ich denke du kannst dir auch ruhig mal die Videos, die hier irgendwo im Forum in einem Video Thread gesammelt sind, angucken. Da siehst du mal wie andere an ein Bild herangehen, teilweise auch mit gesprochenem Kommentar. Ich denke alleine dadurch das du dir das mal anschaust kannst du dir schon einige Dinge abschauen um deine Arbeitsweise Effezienter zu gestalten.
wusste ich nicht, dass es sowas hier gibt, klar mache ich das! danke

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 16. Aug 2009, 12:38

stolat hat geschrieben:hier ein zwischenschritt nach ca. 3 stunden arbeit.
also nichts was man irgendwo verwenden könnte.

für das zweite bild(mit dem elfen) in meinem showroom habe ich eine woche lang 8h/tag gearbeitet

wenn du an dem bild 3 stunden gearbeitet hast würde ich mich fragen ob diese zeit überwiegend in denkarbeit oder in handwerkliche arbeit geflossen ist. mir kommen 3 stunden da schon ziemlich lang vor wenn du eine klare vorstellung hattest was du malen wolltest. wenn du bei wirklich null anfängst und 2 stunden lang vor nem leeren blatt sitzt oder planlos rumkritzelst und dann erst ne idee hast an der du noch eine stunde malst wirst du nicht viel optimierne können. wenn du vom handwerklichen her so lang gebraucht hast, dann hast du wahrscheinlich keinen optimierten workflow.

stolat
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Beitrag von stolat » 16. Aug 2009, 13:05

ich hatte sogar schon eine detailierte skizze, also die zeit geht nur bei der umsetzung verloren

die arbeit an der skizze habe ich nicht mal mitgezählt (ok, aber das waren 5min) lol

hier ein zwischenschritt nach ca 10 stunden arbeit :cry:

Bild

habs irgendwie nicht geschafft die tipps mit den harten kontrasten umzusetzen, weil mir dann das bild auseinanderbricht. ich muss das wohl machen wenn ich ein neues beginne

stolat
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Beitrag von stolat » 16. Aug 2009, 13:53

hier nachdem ich doch hell-dunkel kontraste eingesetzt habe (nach olegs vorlage)

macht schon verdammt viel aus

Bild

11 stunden

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Beitrag von stolat » 16. Aug 2009, 20:47

Bild

17 stunden

jetzt bin ich so weit dass ich keinen bock mehr auf diese illu hab und gerne eine neue anfangen würde, aber ich muss locker noch 2 tage dran sitzen

life sucks

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 17. Aug 2009, 19:52

irgendwie ist mir dein workflow völlig unverständlich. vielleicht solltest du mal ein screenrecording programm auf seeeehr niedriger framerate mitlaufen lassen. warum fängst du mit rot an, wenns später eher braun sein soll? hast du mal photoshop statt painter probiert? und was hast du vor in den nächsten 2 tagen arbeit die du da rein steckst zu machen?
poste mal das gesicht von dem typen in originalauflösung. sind da noch mega viele details die man so nicht sieht?

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Beitrag von stolat » 17. Aug 2009, 20:41

@Martin,

das ist (fast) die originalauflösung, die details kommen noch

ich arbeite zuerst monochrom und dann koloriere ich, weil ich so besser mit den formen klarkomme. bin wohl eher der zeichner.

photoshop würde ich ausprobieren, aber ich krieg es nicht hin, die pinselbreite durch neigung und deckkraft durch druck zu steuern, also fällt PS wohl flach. naja 1000€ gespart
vielleicht rufe ich da an und frag, wieso die mit kram werben, der einfach nicht funktioniert

und ich glaub mittlerweile schon, dass es mit ps schneller gehen würde, painter ist im vergleich zu ps oft unlogisch und der flow ist ungünstiger

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Beitrag von stolat » 17. Aug 2009, 23:12

Bild

24 stunden

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Beitrag von stolat » 17. Aug 2009, 23:46

na toll 7stunden in die tonne *g*

das alte war auch ausgewogener, aber das kommt wieder (hoffentlich), das bild befindet sich grade im umbruch

das problem ist halt, dass ich so ein altes unscharfes bild niemals verkaufen könnte

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 18. Aug 2009, 09:19

@ stolat:

Sag Mal, in welcher Auflösung arbeitest Du eigentlich? Und noch eine Frage: hast Du die Noise schon fest über das Bild gelegt oder ist die noch in einem Layer?
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