der ZOO-thread

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
Mab
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Beitrag von Mab » 11. Mär 2010, 20:15

Thorsten Danke :) Naja ich meinte auch eigentlich Anfänger in Bezug aufs lebende Tiere zeichnen.

Duracel super danke für den Tip :o Das muss ich dann demnächst mal ausprobieren.
Hab mich bisher nicht an besonders agile Tiere getraut.

von heute
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Mab
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Beitrag von Mab » 12. Mär 2010, 22:43

So, ich hab mich heute mal unter anderem an quirligen Äffchen versucht. Ohne Duracels Rat hätt ich das wahrscheinlich nie probiert. Und ich muss sagen, es hat unheimlich viel gebracht. Ich geh die ganze Sache jetzt viel mutiger an. Egal, wenn sich jetzt ein Tier bewegt verlier ich nicht gleich die Nerven, sondern zeichne einfach weiter. Irgendwie ist ja alles logisch wenn mans aufmerksam angeht. Die Echse unter dem Kroko hat sich z.B. pausenlos bewegt und ich hab sie trotzdem fertig gezeichnet :)

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TituS
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Beitrag von TituS » 13. Mär 2010, 12:52

hey, gefallen mir gut und macht lust auf mehr - überleg jetzt auch selber mir ne dauerkarte für den zoo zu holen ;) die sind ja gerade mal so teuer wie 3-4 einzelne zoobesuche, zumindest hier im pott.

ich kann dir nu raten weiterhin verschiedene stifte und techniken auszuprobieren. wie lässt sich die eleganz einer giraffe einfangen (vielleicht mit wenigen durchgezogenen dynamischen linien aus dem arm?) oder die schroffe struktur eines krokodils (harte flächenfragmente mit der seite eines kohlestückes?). so bleibt der spaß erhalten, du musst dich bei jedem tier neu drauf einstellen und läufst nicht gefahr ein gewohntes programm abzufahren.

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Beitrag von Mab » 13. Mär 2010, 18:03

Danke TituS :) Ich kann dir das nur empfehlen. Für mich ist es auch eine wahre Erholung mal von dem Stadtlärm abzuschalten. Ich bin halt ein Naturmensch. Auch wenn Zoohaltung ansich ja auch irgendwie unnatürlich ist :roll:

Das was du ansprichst mit den verschiedenen Techniken für verschiedene Tiere wird ne harte Nuss für mich. Ich bin nicht gut darin die Technik ans Motiv anzupassen. Aber das ist auch wieder ein Schwachpunkt den es abzuarbeiten gilt :wink:
Werd das demnächst auch mit berücksichtigen.

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Beitrag von Mab » 14. Mär 2010, 18:44

Mal wieder das Neuste von heute. Es war saukalt, deshalb hab ich die letzten nur schnell hingewurschtelt. Aber ich war so happy, dass ich endlich mal Gnus und Zebras auf dem Savannengehege sehen konnte, die musste ich einfach zeichnen. Mit dicken Handschuhen hat man auch ein ganz interessantes Stifthaltefeeling :wink:

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Beitrag von Mab » 15. Mär 2010, 21:30

Danke für den Tip Starscream :)
Bei den letzten habe ich gar nichts verstellt oder überarbeitet. Der hat das einfach so gescannt. Ich seh aber ein, dass das irgendwie ziemlich unschön aussieht, wusste nur nicht was ich dagegen machen kann. Ich hab jetzt einfach mal Kontrast und Helligkeit beim Scannen um 50% reduziert und die Bilder dann einer Photoshop Tonwertkorrektur unterzogen. Ich glaube es is jetzt schon besser als sonst.
Werd demnächst noch bissel mehr damit rumspielen.

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Beitrag von Mab » 18. Mär 2010, 21:41

hmm irgendwie hab ich das Gefühl derzeit eher schlechter als besser zu werden :roll:

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Beitrag von F3E » 19. Mär 2010, 00:18

@mab

Man kann ja auch nicht jeden Tag nen guten Tag haben man sieht ja das du auch besser triffst mach dir keinen Kopf ;) Eine Frage, nachdem du so ungemein viel gemacht hast....machts dir noch spaß? Vielleichth brauchst du einfach eine kleine Pause um dann mit neuem Elan weiter zu machen.
Hast du schonmal drüber nachgedacht im Papier und Zeichenmedium zu wechseln? Rein weißes Papier und Bleistift /Fineliner kann auf die dauer langweilig werden. Versuchs doch mit einem etwas beigeren/bräunlicherem Papier und kohle, pastellkreide oder wachs, oder vielleicht Aquarell (hilft auch damit die Sachen nach 'mehr' aussehen)? Ich hatte für ein Seminar unzählige Hundestudien machen müssen und bin letzendlich bei braunem Papier und Pastell hängen geblieben (auch wenn ich eigentlich der klassische Bleistift Typ bin). Der Vorteil dabei ist, du kannst ungemein schnell Arbeiten, gut schattieren und läufst nicht gefahr dich in Details zu verlieren. Bei Tierstudien gehts schließlich darum, das Ganze zu begreifen und nicht den Teufel im Detail zu suchen. Du solltest dir beizeiten neben den Studien am lebenden Modell etwas dröge Tier Anatomie gönnen. Das hilft enorm weil man aus dem Kopf besser rekonstruieren kann wie das Tier genau aussah auch wenn sichs bewegt hat. Deine schnelle auffassungsgabe und das gute Gedächniss helfen dir da sicher.
Seht nur, was krabbelt denn da im Laufstall?! Seht doch mal nach! http://www.digitalartforum.de/forum/viewtopic.php?t=539

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Beitrag von Mab » 19. Mär 2010, 21:44

Danke F3E für deinen aufbauenden Kommentar :)
Ich hab mich bisher immer gesträubt Farben bei meinen Studien, die ich draußen mache, zu verwenden. Ich dachte, das sei zu schwer zu händeln mit den vielen unterschiedlichen Farben. Aber nach deinem Kommentar hab ich mich dann doch mal dazu durchgerungen und mal mein 10teiliges Wachsmalstifteset aus Kindertagen mitgenommen. Ich muss sagen, es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht mal Farbe auszuprobieren. Irgendwie hatte ich wirklich die letzte Zeit nicht mehr soo viel Elan, aber seit heute ist mal wieder so ne Blockade gerissen.
Mich mit nem Aquarellkasten hinzusetzen trau ich mir aber noch nicht zu. Im Sommer vielleicht.
Hm ich weiß immer nicht so recht wie ich das mit dem Anatomieüben angehen soll. Wäre ein Buch ratsam? Oder Skelette aus dem I-Net abmalen?

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Beitrag von F3E » 20. Mär 2010, 00:10

Ich persönlich bevorzuge Bücher, das Internet ist da nicht ganz zuverlässig, in meinen Augen, aber das ist wohl geschmacks- und Geld- Sache. Freut mich das du den Spaß wieder findest. Du musst nicht unbedingt Farbig werden, wenn du das Medium wechselst, ausser dir ist grad danach. Am besten gefällt mir der sitzende Affe, versuch mal in dieser Art mit den Kreiden umzugehen, also weniger Schmieren mehr Stiftstruktur wirken lassen und wos' weis werden soll einfach keine Farbe aufbringen statt mit dem weißen Wachsstift nachzubessern. Und versuch dich ruhig an unterschiedlichen Papieren ;)
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Beitrag von Mab » 30. Mär 2010, 10:51

Ich dachte ja, dass ich bald wieder dazu komme im Zoo zu zeichnen. Da das aber die letzten Tage nicht geklappt hat und auch die nächsten wohl leider nicht, will ich mich nur mal noch eben für die deine Tipps bedanken F3E :)

Komisch ist, dass mir der Affe am wenigsten gefällt, aber ich versteh, was du mit der Stiftstruktur meinst. Ich werd da in Zukunft mehr drauf achten. Ich hab jetzt immer den selben Skizzenblock, sprich Papier, benutzt, weil ich das ganze Ding noch in die Mappe fürs Studium tun wollte. Demnächst kommt dann aber auch mal anderes Papier (hoff ich :wink: )

Unbekannt Danke! :blush:

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Beitrag von Gwinna » 28. Mai 2011, 17:02

Wusste doch, dass da irgendwo ein Thread für Tiere war ^^

Diesmal kein Pferd, aber so ähnlich *g* Ich wollte verschieden langes Fell und Fellrichtung ausprobieren und einen kuscheligen Look erzeugen. Ich glaube, im großen und ganzen ist er ganz okay.

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Beitrag von WhiteLady » 29. Mai 2011, 06:24

Gwinna: Schon mal nicht schlecht - der kuschelige Look ist dir gut gelungen!

Es gibt so ein, zwei Dinge, an denen man noch drehen könnte:

Zum Einen tust du dir und deinen Bildern einen Gefallen, wenn du nicht ganz so reine Farben für den Hintergrund nimmst, sondern deine Hintergründe etwas erdiger von den Farben her hältst (nicht ganz so gesättigt, wärmere Töne, Braun, Rot oder Gelb mit beimischen) - und zudem noch Farbverläufe und unregelmäßige Farben einbaust. Das muss sich nicht weit von der Ausgangsfarbe weg bewegen - aber deine Hintergründe, fiel mir jetzt schon häufiger auf, sind meist relativ reine Farben und meist einfarbig. Dadurch wirken die Bilder immer etwas künstlich - denn in der Natur findest du eigentlich überall Verläufe. Ganz gut deutlich wird das, wenn du mal von einem Foto von einer weißen Wand mit Photoshop die Farben vom einen und vom anderen Ende pickst - die sind meist sehr unterschiedlich. Oh, und es ist gut, den Viechern durch etwas dunklere Farben unten etwas Halt zu geben, sonst fliegen sie so.

Zum Anderen hat mich das Pony von dem Esel (hihi ^_^ ) gestört. Das ist zu regelmäßig. Versuche, da etwas chaotischer zu werden - und berücksichtige auch, dass Haare auch mal direkt in die Richtung des Betrachters stehen und daher nur die "Löcher" dazwischen zu sehen sind. Das hast du auf dem Nasenrücken, unterhalb dieses Wirbels, schon sehr gut dargestellt.

Ansonsten habe ich ziemlich viel über Fell und wie es verläuft gelernt, als ich die (besonders die analog, weniger die digital gemalten) Bilder von "Kyoht" Heather Lutherman oder "Goldenwolfen" Christy Grandjean (bei ihr besonders die Wölfe, der hier z. B.) studiert habe. Aber auch generell Fotos von Wölfen, die haben irgendwie so viele verschiedene Fell-Längen (auf der Stirn ganz kurz, an den Seiten wuschelig etc.), dass man das bei denen recht gut sehen kann, finde ich.

Oh, und die Tonwerte können noch tiefer werden, besonders bei den Schatten bist du noch zu vorsichtig.

Hier mal ein schnelles Overpaint, wie ichs meine:
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Edit: Falls das animated gif nicht läuft, am Besten auf den Desktop kopieren und selber nochmal im Browser öffnen... bei mir läuft es hier grad nicht so richtig, anscheinend weil Firefox die Seite noch nicht vollständig geladen hat?! :? Eigentlich hatte ich es auch auf Loop gestellt, aber es läuft nur ein Mal durch?! Weiß nicht wieso... :-(

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Beitrag von Gwinna » 29. Mai 2011, 10:42

Wow, danke WhiteLady. Das ist wirklich ein krasser Unterschied mit dem Hintergrund und beim Pony hast du auch Recht. Da hat mich das Gleichmäßige auch gestört. Ich tu mich sehr schwer mit abstrakten Formen, die dann aber super realistisch aussehen, bzw. beim Hintergrund hab ich immer keine Ahnung, wo ich am besten Verläufe einbaue und mit welchen Farben und Pinseln. Bei dir sieht man die Pinelstruktur und die Striche, aber es sieht einfach gut aus. Wenn ich versuche das nachzubausen, siehts nicht mehr gut aus :P
Deine Version gefällt mir super :)

Und die Links sind auch wieder klasse, danke.

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Beitrag von WhiteLady » 29. Mai 2011, 15:26

Gerne ;)
Der Hintergrund war eigentlich ganz schnell erstellt, einfach einen der Standard-Pinsel von Photoshop mit Sprenkeln genommen, den dann noch drucksensitiv auf den Winkel eingestellt, damit es nicht so gleichmäßig gezogen wird (sry, hab hier grad kein PS drauf, sonst wüsste ich die genaue Bezeichnung der Pinseleigenschaften), natürlich auch drucksensitiv was die Transparenz angeht, und dann auf die Grundfläche drübergepinselt mit nem helleren und nem dunkleren Grünton.
Für den Anfang reicht aber auch ein einfacher Verlauf mit dem Verlaufswerkzeug.

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Beitrag von Mab » 27. Jul 2011, 10:23

Das ist die Ausbeute von einer Woche im Zoo Halle im Fach Zeichnen. Sorry wegen der schlechten Fotos teilweise, aber ich hab A3 nicht scannen können.

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Beitrag von Syrus » 27. Jul 2011, 14:12

Schöne Studien, gefallen mir. Die machen richtig Lust selbst mal wieder in den Zoo zu rennen.

Das Scannen von A3 geht auch mit einem A4 Scanner ganz gut, etwas notdürftig vielleicht, geht aber. Du musst nur 2-3mal auflegen und die Einzelbilder dann in Photoshop per Automatisieren -> Photomerge zu einem Bild zusammenfügen. :)

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Beitrag von Mab » 27. Jul 2011, 15:19

Freut mich, dass es du Lust auf Zoo bekommen hast Syrus ich hab nämlich auch wieder Lust bekommen und bin vorhin nochmal losgestiefelt. Danke für den Tip mit dem photomerge. Das kannte ich gar nicht. Scheint ja eine praktische Funktion zu sein. Leider muss ich trotzdem wieder mit Fotos aufwarten, weil mein fetter Ringblock trotzdem nicht gut unter den Scanner passt und ich will die Bilder ungern rausreißen. Der Zettelwirtschaft werd ich nie wieder Herr :twisted:

Diesmal hab ich versucht besonders genau hinzugucken beim ersten Bild und beim 2. mal versucht bewegte Posen einzufangen. Es ist echt ein Krampf, macht aber Spaß. Wer sich fragt warum ich fast nur Pelikane zeichen, das liegt an dem gechillten Platz auf der Mauer im Schatten, und es ist meist nicht so viel los bei denen. Dabei sinds echt tolle Tiere.

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Beitrag von oGerei » 18. Aug 2011, 13:54

Gwinna
Ich glaube es wäre besser, wenn man Fell und Haare als Silhouette sieht und dann nur ein paar einzelne Strähnen und Haare als Details rausarbeitet, mich irritieren die ganzen Details ein wenig und lenken glaube ich den Betrachter schon stark ab. Aber ansonsten ist es schon recht schön gerendert und sieht auf jeden Fall kuschelig aus :D

Und hier von mir ein paar Froschstudien:
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Beitrag von Gwinna » 19. Aug 2011, 14:41

Aww, Frösche. Das links oben ist aber eher ne Kröte :P
der Grüne gefällt mit mit den Reflektionen super.

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Beitrag von Herrmann » 27. Aug 2012, 12:44

Ist das eigentlich der einzige Tier-Thread hier im Forum? Da gab's doch noch andere, oder? Ich finde aber keinen, daher hier:
War letztes Wochenende in Bonn im Museum König ausgestopftes zeichnen:


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Beitrag von Herrmann » 26. Apr 2013, 11:07

Wie konnte dieser Thread so weit runterrutschen? Das Wetter ist wieder gut! Ab mit Euch in den Zoo!

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