neue tcg / ccg portfolio bilder...

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
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ErichSchreiner
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neue tcg / ccg portfolio bilder...

Beitrag von ErichSchreiner » 10. Sep 2009, 18:05

hallo zusammen.

hab in den letzten 10 tagen folgende bilder für mein trading card portfolio gemacht. werde demnächst den ganzen alten kram von der website schmeissen, und das ganze meinen aktuellen skills anpassen...soll heissen unter dieser quali werde ich in zukunft (hoffentlich) nichts mehr machen. nur noch besser, he, he :)

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Noch schnell was kurz zur Machart: Hab vor wochen den painter deinstalliert und konzentriere mich seitdem nur noch auf photoshop. im grunde hab ich alles was ich so weiß und kann für die erstellung der bilder verwendet: scribbles, photoelemente, teile aus screen captures, 3d modelle (grob), daz3d figuren teils für die skizzenphase, teils mit direkter lichtquelle vorgerendert um dann per hand daraus meine roughs zu machen (dh alle reflektierten lichter per hand reingemalt etc...).

die roughs also in graustufen gemacht, dann per overlay und color-layer farbe drüber und per hand dann aufeinander abgestimmt / fertig gemalt.

ist halt nichts für alles-aus-dem-kopf-mach-per-hand-puristen... :)

im schnitt dauert ein bild ca 6-8 stunden...das ist nicht all zu schlecht für die quali, denke ich...und zeit ist ja bekanntlich geld.

falls ihr fragen habt immer raus damit...ansonsten hoffe ich gefällts :)

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Beitrag von Chinasky » 10. Sep 2009, 19:05

Nr.2, "Commando" gefällt mir gar sehr, auch die Lady oben mit dem Laserschwert ist nett (bis auf das Laserschwert, das ist irgendwie krumm und sirrrrrrt nicht so richtig). Insgesamt mal wieder eine Steigerung zu den älteren Sachen, die man so von Dir kennt.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.

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Beitrag von Triton » 10. Sep 2009, 19:09

Cooles Zeug, wirst immer besser.

Am besten finde ich 1,2,3 und das letzte. Die wirken am souveränsten
auf mich.

Naja, ok, beim ersten ist das Lichtschwert nicht ganz perfekt. Sie könnte auch eine nette
Eisverkäuferin sein, die einem das neue super lange Himbeereis anbietet B)

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Syrus
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Beitrag von Syrus » 10. Sep 2009, 19:57

Wieder klasse Arbeiten Erich!

Mir gefallen wohl 1,2 & 6 am besten.

Ja Lichtschwert wirkt etwas komisch, wohl weil der Strahl hinten dicker ist als vorn, so kommt die Perspektive nicht richtig rüber. Könntest ruhig auch noch mehr farbiges Licht auf der Rüstung reflektieren lassen. Sind aber nur Kleinigkeiten...mach weiter so!

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Beitrag von idontlivehereanymore » 10. Sep 2009, 20:11

Beim ersten beiden gefällt mir, dass es nicht so sehr nach Photoshop aussieht, das schimmert bei den anderen teilweise noch etwas stark durch.

Wenn du Kritik hören willst fallen mir zwei Sachen spontan auf:
Die meisten Motive sind mir noch nicht klar genug, vor allem wenn man bedenkt, wir groß die später einmal gedruckt werden. Guardian und Ranger sind aber auf jeden Fall Schritte in die richtige Richtung.

Größtes Problem ist aber meiner Meinung nach, das die Gesichter meist nicht auf dem Kopf sitzen, sondern eher davor „rumfloaten“. Man sieht recht deutlich dass du die Schädelform gemalt hast und das Gesicht davor, welche für sich alle sehr gut sind, aber das Gesicht ignoriert dabei oft die Form des Schädels. Am Auffälligsten ist das bei rechten Typen in Rescue, die Mittelachse von Schädel und Gesicht laufen hier völlig anders. Der linke hingegen sieht sehr souverän aus. Da wirkt der Schädel wirklich fest und wie ein massiver Körper auf dem das Gesicht sitzt.

ErichSchreiner
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Beitrag von ErichSchreiner » 11. Sep 2009, 08:23

danke auch leute, freut mich das es gefällt :)

Tobias-M
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Beitrag von Tobias-M » 12. Sep 2009, 16:53

Prima Update. Nr. 1 und Nr. 6 find ich am besten.

Ässn hat aber auch recht mit seiner Kritik der Erkennbarkeit auf winzigen Formaten, da funktionieren plakativere Darstellungen tatsächlich besser (zumindest nach meinem Empfinden). Krassere Farbkontraste, weniger schwarz in den Schatten, hier und dort mal Rimlights und etwas stärker akzentuierte Formen wären angesichts im TCG-Kontext sicherlich ne Überlegung wert, auch wenn das Deinem (von mir vermuteten) Wunsch nach Subtilität und Akkuratesse nicht ganz entspricht. Probier's bei Gelegenheit trotzdem mal aus. Hab auch ne OP gemacht, kann's aber grad nirgendwo hochladen. Ich schick's Dir mal per Mail.

ErichSchreiner
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Beitrag von ErichSchreiner » 14. Sep 2009, 08:08

Hey danke Tobias, immer her damit :)

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Beitrag von ErichSchreiner » 21. Sep 2009, 10:43

noch ein graustufen bildchen...inspiriert durch eine pose aus nem virtual pose buch...

Impaling VH

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annaloca
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Beitrag von annaloca » 21. Sep 2009, 23:29

Irgendwas stimmt eindeutig nicht mit der Anatomie der jungen Frau rechts unten. Ich hab das Gefühl irgendjemand hätte ihr das linke Bein abgesägt und als Sitzgelegenheit angeboten.

ErichSchreiner
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Beitrag von ErichSchreiner » 22. Sep 2009, 09:19

ist wohl ein bißchen versumpft beim unsharf maskieren und downsizen...habs nochmal klarer gemacht.

Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 22. Sep 2009, 09:57

Ich denke, daß es mit einem systematischen Sturkturproblem der meisten Deiner Bilder zusammenhängt: indem Du so viele aus unterschiedlichen Quellen (Referenzen) stammende Details in ein Bild zusammenpackst, geht die Stimmigkeit der Gesamtkomposition immer stärker zurück. Hier ist es z.B. eindeutig die Lichtsituation, die vollkommen "uneindeutig" ist. Woher kommt das Licht, das sich da auf dem Bild der knieenden Frau reflektiert? Das läßt sich genausowenig angeben, wie bei dem liegenden Kreuz und eigentlich den gesamten Frauen. Neben dem Mond im Hintergrund ist mindestens noch eine Lichtquelle vorhanden - kann man ja an dem Speerschaft erkennen. Aber was für eine Lichtquelle ist das? Da wir insgesamt eine Nachtsituation haben, muß es sich um eine künstliche Lichtquelle handeln, eine Fackel oder ein Scheinwerfer oder irgendwas in der Art. Der darf nicht zu stark sein, denn wäre er es, dann hätte nicht der Mond noch so einen starken Einfluß auf das Bild: Insgesamt wäre es heller und man würde die vom Mond verursachten Rimlights nicht mehr erkennen. Es kommt enstprechend der Geschichte, die erzählt wird, eigentlich nur eine Fackel oder Laterne infrage - eine solche Lichtquelle würde aber für komplett andere Schattenwürfe sorgen: harte, espresissionistisch züngelnde Schlagschatten. Statt dessen ist aber auf den Frauen ein weiches, diffuses Licht. Welches, wenn man sich nur den Unterschenkel der Knienden anguckt, von oben kommt (also als wenn es sich um das Ambient Light des Himmels handeln würde).
Problematisch ist, daß Du alle Dir wichtigen Details ausleuchtest. Beispielsweise das Gesicht der knieenden Frau. Wodurch sollte es erhellt sein? Durch das magische Licht, das aus dem aufgespießten Vampir dringt?Dieses Licht beeinflußt die Hand am Speerschaft, welche näher an der Lichtquelle liegt, aber viel weniger! Überhaupt ist die Darstellung des Vampir-Gesichts bezüglich dieses Lichtes wieder sehr inkonsistent: der dunkle Nasenrücken, das Spitzlicht unter den Nasenflügeln oder auf der Oberlippe...

Je stärker man das Bild zu analysieren versucht, desto klarer wird, daß die gesamte Lichtsituation so einfach nicht hinhauen kann. Und das liegt m.M.n. daran, daß Du zuviele Details, die für die Geschichte eigentlich unwesentlich sind, gleichrangig zeigen willst und Dein Vorgehen - das Addieren unterschiedlicher Bildteile zueinander, anstelle des Etablieren einer grundsätzlichen Lichtsituation, der sich dann die Bildelemente unterzuordnen haben, die Gesamtkomposition zu wenig im Auge hat.

Darüber hinaus fallen Dir wahrscheinlich während der Arbeit zuviele Ideen ein und Du kannst dann der Versuchung, die auch noch mit unterzubringen, nicht widerstehen. Beispiel dafür wäre die Knoblauch-Kette auf dem Kreuz. Als Stilleben ausgeschnitten sieht das richtig geil aus mit den starken Licht-Schatten-Kontrasten - aber es paßt halt vom Licht her überhaupt nicht zum Rest des Bildes. Oder auch der jaulende Wolf - der kaum die Größe eines Foxterriers zu haben scheint im Vergleich zu der stehenden Frau, und der sich als Objekt räumlich zwischen sie und ihr Opfer schiebt. Wenn man dann anfängt, nachzurechnen, wie weit sie von ihm entfernt steht - zwischen dem Wolf und dem Vampir hockt ja noch die bildlinke Frau - wird die Situation immer unplausibler.

Insgesamt finde ich, daß Du Deine grundsätzlichen Probleme bei der Herangehensweise eines Bildes, die Du von Anfang an hattest, noch nicht gelöst hast - es wird nur inzwischen schwieriger, das zu erkennen, weil Du Dich bei der Darstellung der Details und bei Deinen "Tricks" (Verwendung der Referenzen usw.) stark verbessert hast.

Als Vorbild würde ich Dir James Gurney empfehlen, der es mit der systematischen Herangehensweise sicherlich manchmal etwas übertreibt, der aber im Endeffekt dadurch sehr realistisch wirkende Ergebnisse erzielt. Er baut sich viele der Szenerien, die er hernach malt, im wahrsten Sinne des Wortes auf. Beispielsweise hier. Sein "Fehler" ist in meinen Augen, daß er sich manchmal schon zu sklavisch an die Realität hält und dadurch dann wieder dramatisches Potential verschenkt - aber in dem gebrachten Beispiel ist das nicht der Fall, sondern die spezielle Beleuchtung, die er in der Realität beobachtet, bringt das Bild nach vorne.
Wie auch immer: der Grundgedanke dahinter, sich die Szene, die man malen will, zu bauen, ist ja der, daß sie in sich konsistent wirken soll. Und diese Konsistenz der Szenen mangelt in eigentlich allen Deinen Illustrationen, wird aber dort am auffälligsten, wo sie am komplexesten werden. Wie z.B. bei dieser Vampir-Szene. :)
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Beitrag von ErichSchreiner » 22. Sep 2009, 10:26

danke auch...ich weiss das die lichtsituation nicht ganz plausibel ist, seh das aber nicht so tragisch. die rimlights sind dem mond zuzordnen, auch wenn sie evt nicht so stark wären (unterstützt aber die dramatik etwas), eine lichtquelle von rechts oben (sonst würde man ja von den figuren nicht all zu viel erkennen können) ist ebenfalls zu erkennen (was auch immer sie für eine ist...), das gesicht von dem kerl ist etwas heller / leuchtender, weil er der focus ist (deshalb auch das helle kreuz etc...). Der wolf mag etwas klein sein, hat größer aber nicht reingepasst...

Ich hab ja in letzter zeit viel mit 3d programmen etc und der beleuchtung in diesen rumgespielt, und hab mehrere erhellende momente gehabt:

1) um gewisse dinge zu beleuchten braucht man oft zig lichter,dh zb in filmen etc sind die meisten szenen (va die charaktere darin) nicht 100% realistisch sondern eher 100% dramatisch beleuchtet (oder der szene abgepasst). da sind oft lichter zu erkennen, die so nicht da sein können...aber darüber denkt niemand nach, wenn's gut aussieht.

2) wenn man mehrere figuren hat und diese in der 3d szene hin und herschiebt, wird einem schnell klar, dass in den meisten 2d bildern die räumlichen beziehungen zwischen den einzelnen elementen oft nicht stimmen können...wenn das ganze in sich aber geschlossen / oder überzeugend wirkt, stören sich da auch nicht viele leute dran.

soll jetzt keine rechtfertigung sein, aber so seh ich das zur zeit.

ich les deine analysen ja immer recht gerne (auch bei allen anderen bildern), und manchmal hab ich das gefühl, das du etwas zu viel analysierst und nachdenkst. ein bild soll ja nicht 100% realistisch / physikalisch korrekt sein, sondern besser aussehen als die realität (wenns oft auch nicht viel abweichung von selber braucht...)

just my 2 cents :)

p.s.: und es wird kein vampir gepfählt sonder Van Helsing...

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Beitrag von Chinasky » 22. Sep 2009, 10:45

Deine erste Beobachtung fiel mir auch immer mal wieder auf. Kriegt man aber auch mit, wenn man selbst mal an einem Filmset war/mitgearbeitet hat. Allein die ganzen Aufheller-Reflektoren. Wenn man sich das einmal klar gemacht hat, kann man sich aber später auch besser selbst erklären, warum manche Filmeinstellungen genial sind und manche so arg künstlich wirken. Daniel hatte ja mal ein Beispiel aus dem HdR gebracht, wo man einen der Schwarzen Reiter sieht, der von einem blauen Licht umgeben ist. Er fand die Einstellung gut - mich hatte sie schon im Kino gestört, weil ich als Zuschauer unwillkürlich an die Halogenscheinwerfer am Set denken mußte... :D

Was das zuviel analysieren und nachdenken angeht - hey, wir sind hier in einem Forum, das dazu da ist! :D Ich würde solche ausschweifenden Kommentare ja auch nicht während einer Vernissage Deiner Gemälde zum Besten geben und damit eventuelle Kaufinteressenten verschrecken, soviel Taktgefühl hab ich hoffentlich. Aber so unter Kollegen - da kann man doch gerne mal bis zum Erbrechen herumargumentieren, oder? Mir macht das Spaß und ich lese auch die Analysen anderer immer mit viel Interesse (ich denke da gerade an Ässens Beiträge in letzter Zeit). Nimm's als Kompliment - Deine Bilder sind die Zeit wert, sich mit ihnen zu beschäftigen.

zum p.s.: Ups, van Helsing... Ich hatte mich schon gewundert, warum man seine Vampirzähne nicht sieht. :D
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Beitrag von ErichSchreiner » 22. Sep 2009, 11:20

ist ja kein problem, ich höre mir ja auch gerne andere meinungen an...werde demnächst noch paar umfangreichere bilder angehen.

eigentlich sollte es ja farbig werden, aber ich hab zu weit in graustufen ausgearbeitet, dann funktionierts bei mir nicht mehr mit farbe drüberlegen...ich muß das schon in nem groben stadium angehen und dann in farbe bis zu ende arbeiten...gut zu wissen :)

idontlivehereanymore
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Beitrag von idontlivehereanymore » 22. Sep 2009, 15:12

Ich glaub das Problem ist auch nicht ob das Bild realistisch ist oder nicht, sondern ob es stimmig ist oder nicht. Unstimmige Sachen kann man immer gut benutzen um Aufmerksamkeit zu lenken, aber sie kann auch genauso gut den Betrachter nur unnötig verwirren oder Potential verschenken. Das Bild braucht keine Realistische Lichtsituation aber eine stimmige (nicht zu verwechseln mit ruhig oder harmonisch oder so), sie muss nicht richtig sein, aber richtig wirken, das würde der Atmosphäre verdammt gut tun. Es ist nicht so, dass es zur Zeit gar nicht geht (das ist in den seltensten Fällen der Fall), aber es ginge definitiv noch viel besser, sprich atmosphärischer. Zur Zeit ist die Stimmung einfach zu uneindeutig und dadurch nahezu nicht vorhanden, da da einfach keine klare Linie reinkommt. Wieviel Lichtquellen du brauchst zum Beleuchten ist eigentlich völlig irrelevant, wichtig ist nur wie es wirkt. Es ist auch egal wie etwas begründet ist, wenn der Wolf zu klein wirkt, wirkt der Wolf zu klein. Für den Betrachter ist „Da war kein Platz“ kein Argument, weil es nichts daran ändert dass man sich darüber wundert, dass der Wolf sehr klein ist. Hart ausgedrückt: Du machst das Bild für den Betrachter, dem sind deine Probleme egal ;)

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