Wie Zeichnet man dynamisch?

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
Watsu
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Wie Zeichnet man dynamisch?

Beitrag von Watsu » 19. Jan 2010, 18:46

Hi Leute,

Nach einer Lern DVD (mit einem Piraten) ist mein Painting viel besser geworden,
jedoch finde ich meine Skizzen die ich vorher erstelle immer sehr steif.

Ich kriege es einfach nicht hin eine interessante Pose in einer sehenswürdigen Perspektive zu skizzieren. Ich habe oft eine Idee im Köpf aber wenn ich fertig bin steht sie meistens fast kerzengrade dar. :?

Hier ist mal ein Beispielbild, wo ich die Dynamik soweit in ortnung (aber nicht zufrieden stellend) fand aber gut genug um es dan auch zu colorieren habe und nicht einfach wieder zu löschen:

:arrow: http://s11b.directupload.net/file/d/204 ... 79_jpg.htm

gibt es im Netz eine Erklärung was dynamischen Bilder (Augenmerk auf Menschen, besonders weibliche Charaktere) sind und wie man sie am besten zur schau stellt?

Thx

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Seyreene
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Beitrag von Seyreene » 19. Jan 2010, 19:03

Hmm... Ich bin leider keine Expertin in Hinblick auf Dynamik, da sind andere weit besser gewappnet, jedoch möchte ich dir ein paar Tipps geben, die dir vielleicht schon mal weiterhelfen können.

1.) Versuche, viele einfache Strichmännchen in den unterschiedlichsten Positionen zu zeichnen. Da kann man ja anatomisch gesehen nichts falsch machen, und bei dem kleinen "Bildformat" geht das auch schnell von der Hand.

2.) Suche Fotos mit Menschen, deren Bewegungen dir besonders dynamisch erscheinen, und versuche ihre Haltung nachzuvollziehen. Hierbei könnte es auch helfen, die Pose als Strichmännchen und dann auch als richtige Skizze nachzuzeichnen.

Das wären schon einmal mögliche Herangehensweisen zum herantasten an das Thema. =)

Watsu
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Beitrag von Watsu » 19. Jan 2010, 22:43

Ich werde es Versuchen,

Strichmänschen benutze ich bis jetzt immer als vorskizze gedient,
dann probiere ich es jetzt mit Models abzeichnen.

Danke für die Tips, falls dir noch was einfällt wie man ein bild
dynamischer oder auch gerne ausdruckstärker zu machen würde ich mich freuen.

Vielen dank

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 19. Jan 2010, 23:42

Hier eine Buchempfehlung

ich brauche nicht viele Worte darüber zu verlieren,
es ist eine sehr aussagekräftige Videorezension dazu auf Amazon.de

http://www.amazon.de/Force-Dynamic-Life ... 240808452/
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

Steven
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Beitrag von Steven » 20. Jan 2010, 12:20

Im Gegensatz zu Arne möchte ich Dir raten, dich noch etwas mehr mit der Zeichnung zu beschäftigen, anstatt auf dramatische Lichtführung zurückzugreifen.
Das von Duracel empfohlene Buch ist dafür defintiv eine gute Anschaffung, denn es behandelt (unter anderem) den Fluss einer Zeichnung.
Dieser Fluss (oder Flow, für anglophile) sorgt zu einem beachtlichen Teil dafür, dass wir etwas als dynamisch oder undynamisch wahrnehmen. Also fließende Linien/Formen, Schwünge, Bögen, ..., keine Winkel und Parallelen.

In diesem Punkt war Arne's grobes Painting auch besser, auch wenn ich finde dass es keine gute Entscheidung war, die Lichtführung zur Verdeutlichung dynamischer Linie zu nehmen.

Ich habe es kurz auf den angesprochenen Aspekt reduziert:
Bild

Um fließende Bewegungen/Posen in deinen Zeichnungen zu üben, sind Stickfigures ein guter Ansatzpunkt. Alle Körperteile/Achsen lassen sich durch mehr oder weniger geschwungene Linien darstellen und erleichtern das erarbeiten schwungvoller Gesamtposen. Außerdem kann man sehr schnell sehr viele solcher Stickfigures zeichnen/posen und dann im Nachhinein vergleichen und analysieren, welche Pose wieso besser ist als eine andere.

Weitere Elemente die zur "Dynamik" beitragen (können):
Überlagerung, Perspektive, Kontrast in Form, Größe, Farbe & Licht.

Watsu
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Beitrag von Watsu » 20. Jan 2010, 12:20

Echt Gute erklärungen!

Deine Version des Bildes sieht sehr interesant aus und man
spürt richtig wie auf dem Baum eingewirkt wird.

Ich denke mit den neuen Informationen bin ich erstmal gerüstet.

Vielen Dank

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 20. Jan 2010, 12:47

das buch hab ich mir auch gleich mal bestellt, danke für den tipp, dura.

Tobias-M
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Beitrag von Tobias-M » 20. Jan 2010, 15:07

Nimm die Pose ein, die Du zeichnen willst. Überlege, ob Du noch expressiver posieren kannst. Nimm die neue Pose ein. Dann beobachte Dich selbst: In welchem Winkel stehen deine Gliedmaßen zueinander? In welcher Höhe befinden sich Hände, Ellenbogen, Knie? In welche Richtung biegt sich Dein Rücken? Ist die Hüfte im Verhältnis zur Schulterpartie irgendwie gedreht? Kannst das auch im Spiegel überprüfen. Und dann versuch mal das zu zeichnen. Wenns immernoch komisch aussieht: Noch mal posieren, genauer beobachten, noch mal zeichnen.

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Beitrag von Agarwaen » 20. Jan 2010, 15:46

Was auf jeden Fall auch helfen sollte, ist das hier:
http://www.posemaniacs.com/?pagename=thirtysecond
Jeden Abend zehn Minuten sollte helfen :)
Ich vernachlässige das leider wieder viel zu oft :oops:
"And I know the pieces fit."

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Beitrag von Art.ful » 20. Jan 2010, 18:51

Die Seite ist genial, hab erstmal mit 60 Sekunden angefangen und saß gleich ne halbe stunde davor.
Danke!
Don't follow your dreams, follow my blog lol

http://juliusebert.tumblr.com/

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Agarwaen
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Beitrag von Agarwaen » 20. Jan 2010, 18:53

Kein Problem :)
sollte vielleicht auch mal die Zeit hochsetzen... 30 Sekunden wird auf dauer echt frustrierend^^
"And I know the pieces fit."

Watsu
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Beitrag von Watsu » 20. Jan 2010, 19:32

Danke für die Übrigen Tips.

Die Seite macht sehr viel spaß, aber bei 30 sec ist das wirklich hart, ich werde es dacher auch hochstellen! Mir ist aufgefallen das bei dieser seite viele posen vorkommen die ich als dynamisch empfinde und diese zu üben ist zu den vorherigen Tips sicher ein gute hilfe.

Xerox
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Beitrag von Xerox » 20. Jan 2010, 20:30

Das mit den Strichmännchen ist vielleicht wirklich ein guter Tip. Mir wurde auch mal gesagt, dass man versuchen kann zuerst das becken statt, falls du auch dazu neigst, den Kopf zu zeichen. Der Kopf bewegt sich recht wenig und wenn man damit anfängt macht man viele sachen erst gar nicht.
Im Anatomiebuch, Die Gestalt des Menschen von Gottfried Bammes wird Kontrapost und Schwerpunkt genau erklärt (und alles andere).
Eine Übung ist, sich Stempel von kopf , rumpf, becken und den gleidmaßen zu machen und dann damit Posen zu stempeln. Dabei gehts darum , wann fällt die figur um, wann steht sie steif...
http://www.artgide.com/lib/6805-.html hab nur diesen link gefunden.
Das Buch ist sehr teuer, aber es gibt es in vielen Bibliotheken.

Dieses Posemaniac ist ganz ... intressant, aber irgendwie a weng abartig.
falls du irgendwo nen aktkurs findest- is glaub ich besser. aber ist halt dann so ne geldsache.

rockforce
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Beitrag von rockforce » 22. Jan 2010, 21:01

Agarwaen: Super, danke für den Link. Macht spaß. Da ist ne halbe Stunde in 0,nix rum ;).

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Beitrag von ZIF-Zeichnen-ist-Flow » 22. Jan 2010, 22:14

Zum bereits empfohlenen Buch "Force" gibt's auch Videos:

http://www.drawingforce.com/

Ich hab im Aktzeichnen - Thread schon mal zu dem Thema geschrieben. (schnell Zeichnen durch erzwungenes Zeitlimit, weil sich das Modell bewegt) Das mit den Posemaniacs - Limits kannst du auch nachmachen mit eigenen Bildvorlagen, die dir besser gefallen, und Eieruhr. Wenn's klingelt einfach das nächste Bild nehmen und beim letzten zu dem Zeitpunkt stoppen. Es lohnt sich, das auszuprobieren, weil diese Angst vor der Linie an der falschen Stelle nach einer Weile nachlässt. Die Eieruhr brauchst du auch nicht unbedingt - es geht einfach nur um die erzwungene Begrenzung, damit das zittrige Kritzeln zum schnellen, mutigen Strich wird. So ist es manchmal bei mir, wenn ich nicht 5 cm vom Blatt enfernt bin mit den Augen und langsam wie ein Skalpell-führender Chirurg den Bleistift bewege. Leider bleibt es nicht dabei ohne Übung und ich fall immer wieder in diese Funzel-Langsam-Bewegungen zurück.

Hoffe, das war verständlich. ;)

Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 24. Jan 2010, 13:12

@Agarwen: Auch von mir vielen Dank für den Link zu posemaniacs! Das ziehe ich jetzt mal ein paar Tage/Wochen durch, die Zeit vergeht da wirklich wie im Flug!
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.

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Beitrag von Nachtwolf » 24. Jan 2010, 21:07

Sieh dir mal die Video review zu diesem Buch hier an...

http://www.amazon.com/Figure-Drawing-In ... 393&sr=8-2

Ich würde sagen, dass sieht schon ziemlich dynamisch aus. Eine gute Mischung aus Vilppu, Bridgman und Hogarth. Anschaffung lohnt sich.
"I really didn't understand what he meant by 'anatomy.' So Ralph handed me an anatomy book and when I went home that night I had decided to learn anatomy. I started with page one and copied the entire book?everything, in one night, from the skeleton up. I came back the next day like a dumb kid and said, "Thank you very much, I just learned my anatomy." - Frank Frazetta

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hjalmar
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Beitrag von hjalmar » 24. Jan 2010, 22:07

eine sehr gute alternative zu posemaniacs ist rausgehen, zeichnen! vorteil ist man kommt mal weg vom rechner!

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Beitrag von Art.ful » 24. Jan 2010, 23:49

Freak.... Ô.ò
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Thorsten
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Beitrag von Thorsten » 27. Jan 2010, 00:45

Von Bammes' "Die Gestalt des Menschen" würde ich am Anfang abraten. Seine Stilblüten sind auch für Fortgeschrittene eine Qual und didaktisch kontraproduktiv. Ich würde eher mit seinem "Menschen zeichnen" beginnen, und dies mit Burne Hogarths "Dynamic Figure Drawing" (deutsch "Figurenzeichnen leichtgemacht") kombinieren.

Das Posemaniacs scheint mir eine verdammt coole Sache zu sein, muss ich mal ausprobieren.

Du könntest auch erst mal die von Dir gesuchten Posen in einer einfachen 3D-Umgebung wie DAZ-Studio, MakeHuman oder Poser ausprobieren. Sowas ist im Netz auch kostenlos zu finden.

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 27. Jan 2010, 01:01

Den Bammes als didaktisch kontraproduktiv zu betiteln grenzt bei seinem Ansatz schon an eine Beleidigung.
Wobei er "Dynamik" auch nirgends als sein Leitmotiv beschrieben hat; danach kann man es also nicht bemessen.

Was man aber sagen kann ist, dass manchem fröhlich naiven Anfänger der ernste, durchdachte Ansatz eines Bammes durchaus entgegenstehen kann.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von Thorsten » 27. Jan 2010, 22:37

Duracel, lies bitte noch einmal, was ich geschrieben habe. Von dem, was bei Dir angekommen ist, habe ich nichts gesagt.

"Den Bammes" gibt es nicht, und ich halte "Die Gestalt des Menschen" für ein gutes Lehrwerk, aber ich würde es keinem Anfänger empfehlen. Es geht sehr in die Tiefe, ist aber katastrophal geschrieben und doch sehr theoretisch gehalten, selbst wenn es um praktische Übungen geht. Was die Stilblüten betrifft, habe ich wahrlich nichts zurückzunehmen, und ich habe auch kein Verständnis dafür, dass es der Verlag nicht wagte, dem Professor Doktor einen einfachen, aber kompetenten Lektor vor die Nase zu setzen, um das Ding vernünftig zu redigieren. Ich fürchte, die meisten Anfänger verlieren hier schnell die Lust, und das ist nicht die Schuld der Anfänger.

Ich halte hier das Buch "Menschen zeichnen" für deutlich besser geeignet. Ebenfalls ein Bammes, aber sehr viel direkter, praktischer und das sprachlich Klarste, zu dem Bammes in der Lage war (letzteres bitte nicht überbewerten, es bleibt auch hier ein echter Bammes).

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Beitrag von Duracel » 28. Jan 2010, 16:16

Natürlich gibt es Den Bammes. Es ist üblich das Hauptwerk eines wissenschaftlichen Autors mit dessen Namen synonym zu verwenden.

Das der Autor in diesem Falle nicht den Ghettoslang deines Neandertals verwendet, kannst du ihm aber wohl kaum vorwerfen. Hier liegen offensichtlich ganz andere Ansprüche und Zielsetzungen vor; in einer anderen Zeit und anderen Umständen(immerhin lehrte der Autor in der DDR).
Ich stimme mittlerweile mit den didaktischen Ansätzen nichtmehr ganz überein(ich habe erst neulich das 1. Kapitel erneut gelesen), dennoch sind sie insicht betrachtet höchst stringent und das schließt seine Art zu formulieren mit ein.

Der Bammes ist als Lehrwerk konzipiert, das gerade auf die Bedürfnisse(nach seiner Einschätzung und langjährigen Erfahrung) von Studenten abgestimmt ist.
Was hier nicht gleichbedeutend ist mit Babybrei.
Der Bammes lehrt eine Struktur die einer ganz bestimmten Weltsicht gerecht wird. Deiner offensichtlich nicht.

Sein Ziel ist es aber weder gefällige Figuren zu zeichnen, noch gefällig zu formulieren.

Unter dieser Vorkenntnis ist die Frage: Anfänger "wovon". Es geht auch nicht unbedingt in die Tiefe, aber hinunter zu den (seiner Ansicht nach) Grundlagen des Verständnisses.
Die schriftliche Form zu verreissen ist doch Quatsch.
Hast du ihn denn wirklich mal gelesen und versucht zu verstehen worauf er hinauswill? Und das in bezug gesetzt zu der Form?

Oder denkst du doch eher platt "er will Anatomie lehren und braucht dafür sone Sprache, nein danke!" ???
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von JahGringoo » 28. Jan 2010, 16:44

das klingt richtig ausgebufft.

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