Environmental Diversity
Eine Wassermühle...
die wanna wanga!
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Dank Dir! Ist aber keine Wasserfarbe, ist eine digital colorierte Bleistiftzeichnung. Aber der analoge Look war schon gewollt.
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- Puritaniar
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Hallo zusammen,
vielleicht kann mir einer von euch helfen
Ich werkel grade an einer Uni Aufgabe, in der es um die Entdeckung einer verschollenen Zivilisation geht – was für eine, steht uns dabei frei... soweit so gut
Das hier war die Kompositionsskizze:
Der nächste Schritt ist eine fertige Skizze davon, die den Bildinhalt vollständig erkennen lässt, aber noch ohne Detailverliebtheit auskommt.
Mein aktueller Stand stellt mich allerdings noch alles andere als zufrieden, der Aufbau ist noch nicht wirklich spannend, aber ich hab mich irgendwie festgefahren
Hat jemand einen Tipp für mich?
Danke schonmal im voraus.
Grüße
vielleicht kann mir einer von euch helfen
Ich werkel grade an einer Uni Aufgabe, in der es um die Entdeckung einer verschollenen Zivilisation geht – was für eine, steht uns dabei frei... soweit so gut
Das hier war die Kompositionsskizze:
Der nächste Schritt ist eine fertige Skizze davon, die den Bildinhalt vollständig erkennen lässt, aber noch ohne Detailverliebtheit auskommt.
Mein aktueller Stand stellt mich allerdings noch alles andere als zufrieden, der Aufbau ist noch nicht wirklich spannend, aber ich hab mich irgendwie festgefahren
Hat jemand einen Tipp für mich?
Danke schonmal im voraus.
Grüße
- JanSOLO
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Lass doch die Berge Schatten werfen und bau mit den Schatten deine Bildkomposition.
Entweder liegt die Stadt (teilweise) im Schatten des Berges auf dem sie gebaut ist oder ein anderer Berg oder Wolken werfen Schatten auf die Stadt.
Der Vordergrund gefällt mir überhaupt nicht. Er wirkt so, als würde er nur seine bildkompositorische Aufgabe erfüllen... zu auffällig konstruiert. Da kannst du gleich mit rießigen Pfeilen und blockenden Rahmen arbeiten.
Bildstorymäßig ist es natürlich eher eine langweilige Standardnummer, wo der Wanderer von der Wurzel aus die Stadt betrachtet. Hier kannst du dich fragen, warum der Wanderer so weit auf die Wurzel steigt und Hals und Kragen riskiert, um die Aussicht zu genießen, wenn es doch augenscheinlich sichere und genauso gute Beobachtungsstandorte gibt, wie der des Bildbetrachters zum Beispiel.
Vielleicht könnte die verlorene Zivilisation auch spannender irgendwo liegen. Zum Beispiel in einem Schacht. Es muss ja nicht unbedingt etwas in der Art von Indianer Jones sein, sondern echte Archäologen, die man bei einer Ausgrabung beobachten kann (SciFi, Reales aus der Vergangenheit oder Gegenwart)?
Entweder liegt die Stadt (teilweise) im Schatten des Berges auf dem sie gebaut ist oder ein anderer Berg oder Wolken werfen Schatten auf die Stadt.
Der Vordergrund gefällt mir überhaupt nicht. Er wirkt so, als würde er nur seine bildkompositorische Aufgabe erfüllen... zu auffällig konstruiert. Da kannst du gleich mit rießigen Pfeilen und blockenden Rahmen arbeiten.
Bildstorymäßig ist es natürlich eher eine langweilige Standardnummer, wo der Wanderer von der Wurzel aus die Stadt betrachtet. Hier kannst du dich fragen, warum der Wanderer so weit auf die Wurzel steigt und Hals und Kragen riskiert, um die Aussicht zu genießen, wenn es doch augenscheinlich sichere und genauso gute Beobachtungsstandorte gibt, wie der des Bildbetrachters zum Beispiel.
Vielleicht könnte die verlorene Zivilisation auch spannender irgendwo liegen. Zum Beispiel in einem Schacht. Es muss ja nicht unbedingt etwas in der Art von Indianer Jones sein, sondern echte Archäologen, die man bei einer Ausgrabung beobachten kann (SciFi, Reales aus der Vergangenheit oder Gegenwart)?
@Puritaniar Das ist so gewollt. Die Wand des Unterbaus soll sich in den Jahren und unter dem Druck des Obergeschosses etwas zum Wasser hin geneigt haben. Der Dachfirst hat sich dementsprechend am Anschluss des Haupthauses etwas gesenkt. Alte Häuser sind oft schief und krumm durch die Zeit, das wollte ich berücksichtigen. Aber du hast schon recht, das es wie ein perspektivischer Fehler aussieht. Danke fürs Feedback!
die wanna wanga!
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Schöne Seite...
@Gammarus_Pulex
Sorry, aber du machst dir mit diesen wischiwaschi Tonwerten alles kaputt.
In deinen ersten beiden Versionen ist der Tonwert Kontrast ziemlich hoch und du betonst damit unbewusst die falschen stellen im Bild, nämlich denn Vordergrund.
Der ist aber ja eigentlich nur der Rahmen und somit nicht sooo wichtig.
Statt diesen Fehler nun zu beheben, hast du in deinem letzten Bild die Tonwerte wirr verteilt.
Mach dir mal Gedanken was in deinem Bild wirklich wichtig ist, dort setzt du dann denn höchsten Kontrast ein. Alles andere... Formen, Beleuchtung, Farben sind nur Mittel zum Zweck
Steven hat das hier erstklassig gezeigt:
http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 45#a149432
Hier noch was schnelles neues von mir.
@Gammarus_Pulex
Sorry, aber du machst dir mit diesen wischiwaschi Tonwerten alles kaputt.
In deinen ersten beiden Versionen ist der Tonwert Kontrast ziemlich hoch und du betonst damit unbewusst die falschen stellen im Bild, nämlich denn Vordergrund.
Der ist aber ja eigentlich nur der Rahmen und somit nicht sooo wichtig.
Statt diesen Fehler nun zu beheben, hast du in deinem letzten Bild die Tonwerte wirr verteilt.
Mach dir mal Gedanken was in deinem Bild wirklich wichtig ist, dort setzt du dann denn höchsten Kontrast ein. Alles andere... Formen, Beleuchtung, Farben sind nur Mittel zum Zweck
Steven hat das hier erstklassig gezeigt:
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Hier noch was schnelles neues von mir.
Einspruch!
Steven ist, denke ich, bei dem Punkt(!) knapp gescheitert.
Unabhängig von der inhaltlich weniger relevanten Lichtquelle:
Anstatt den höchsten Kontrast innerhalb des Schädels zu setzen hat er den Kontrast zwischen Schädel und dem Berg dahinter gesetzt.
Der Fokus liegt somit nicht auf dem Inhaltlich wichtigen Schädel, dessen Entdeckung durch den Schäfer die Geschichte des Bildes darstellt, sondern an dessen Grenze zum Hintergrund.
Nichtsdestrotzrotz ein gutes Bild.
tr4ze²: irgendwie cool, wie sich die Wand so flächig durch das Bild zieht und schön wie die Szene um den Verkaufsstand leuchtet . Das Brunnenbecken rechts ist leider schwer zu verstehen.
Steven ist, denke ich, bei dem Punkt(!) knapp gescheitert.
Unabhängig von der inhaltlich weniger relevanten Lichtquelle:
Anstatt den höchsten Kontrast innerhalb des Schädels zu setzen hat er den Kontrast zwischen Schädel und dem Berg dahinter gesetzt.
Der Fokus liegt somit nicht auf dem Inhaltlich wichtigen Schädel, dessen Entdeckung durch den Schäfer die Geschichte des Bildes darstellt, sondern an dessen Grenze zum Hintergrund.
Nichtsdestrotzrotz ein gutes Bild.
tr4ze²: irgendwie cool, wie sich die Wand so flächig durch das Bild zieht und schön wie die Szene um den Verkaufsstand leuchtet . Das Brunnenbecken rechts ist leider schwer zu verstehen.
Alle Farben für alle!
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Donkeywong
Da fehlt etwas im Bild.
Die Darstellungsform gefällt mir eigentlich ... da ist aber die linke Bildhälfte, wo du den Gräsern und Kräutern eine natürliche Erscheinungsform gegeben hast, während die Büsche rechts eher in simplen Formen anzutreffen sind. Die linke untere Ecke wirkt dadurch etwas bildfremd. Dein Versuch mit Licht und Schatten finde ich gut gelungen. Vielleicht noch auf die Schattenform achten ... denn die Mauerkrone wirft nicht diesen Schatten. Den Texturbrush hast du sicherlich als nötig erachtet. Aber du hast dir damit auch Probleme geschaffen. Im Hintergrund ist die Strukturgröße der Textur gut... im Vordergrund ist sie leider zu klein und genauso groß. Dadurch verliert das Bild an Tiefe (es wirkt isometrisch). Der Betrachter kann dann auch die größe der Objekte schwerer einschätzen.
----
Hier mal ein Bild zum Betrachten in dunklen Räumen, da die Tonwertverteilung im dunklen Bereich liegt.
Gammarus_Pulex
Nu mach ma!
Da fehlt etwas im Bild.
Die Darstellungsform gefällt mir eigentlich ... da ist aber die linke Bildhälfte, wo du den Gräsern und Kräutern eine natürliche Erscheinungsform gegeben hast, während die Büsche rechts eher in simplen Formen anzutreffen sind. Die linke untere Ecke wirkt dadurch etwas bildfremd. Dein Versuch mit Licht und Schatten finde ich gut gelungen. Vielleicht noch auf die Schattenform achten ... denn die Mauerkrone wirft nicht diesen Schatten. Den Texturbrush hast du sicherlich als nötig erachtet. Aber du hast dir damit auch Probleme geschaffen. Im Hintergrund ist die Strukturgröße der Textur gut... im Vordergrund ist sie leider zu klein und genauso groß. Dadurch verliert das Bild an Tiefe (es wirkt isometrisch). Der Betrachter kann dann auch die größe der Objekte schwerer einschätzen.
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Hier mal ein Bild zum Betrachten in dunklen Räumen, da die Tonwertverteilung im dunklen Bereich liegt.
Gammarus_Pulex
Nu mach ma!
Echt klasse Jan! Schöne Stimmung und Szene! Dem Wasser fehlt noch der letzte Schliff.
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