Wale - Mythen und Legenden

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
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Anyora
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Wale - Mythen und Legenden

Beitrag von Anyora » 13. Jan 2012, 13:37

Hallo! Ermutigt von den letzten beiden Posts im "Redraw" Thread trau ich mich doch mal einen eigenen Thread für mein Semesterprojekt aufzumachen, bei dem ich sicherlich noch die ein oder andere Hilfe gebrauchen könnte oder einfach nur den Fortschritt teilen mag zur eigenen Motivation.

In diesem Semester belege ich einen Kurs in dem es darum geht, Ausstellungsstücke für die kommende Wale-Ausstellung im LWL-Museum in Münster zu machen. Ich hatte mir als Thema Legenden und Mythen von und mit Walen rausgepickt und jetzt sollen Hörbuchstationen realisiert werden, an denen man die Geschichten anhören kann und ich muss mich jetzt noch um die Gestaltung kümmern. Die Deadline zur Prüfung ist relativ kurz, aber einiges kann noch nachgereicht werden. Darum möchte ich mich gar nicht so sehr sorgen sonst blockierts mich wieder, aber das Thema liegt mir sehr am Herzen und ich möchte es auf jeden Fall für mich abschließen!

Das erste Bild, das ich angefangen habe, soll als Begleitbild zur Geschichte von Sedna dienen (Meeresgöttin der Inuit.) Story schnell aus wikipedia rausgeklaut:
Die Sage berichtet, dass Sedna ein wunderschönes, aber eitles Mädchen war, die alle ihre Bewerber abwies. Schließlich gab sie ihr Vater gegen ihren Willen einem Jäger zur Frau, obwohl dieser sein Gesicht verhüllt trug. Als der Ehemann Sedna mit dem Kajak in sein Zuhause gebracht hatte, stellte sich heraus, dass er ein Rabe war und ihr Heim harte Klippen sein sollten. Sie weinte und schrie in den Wind, bis ihr Vater es hörte, ein schlechtes Gewissen bekam und sie zurück holte.
Auf dem Rückweg wurde das Kajak von Sednas Ehemann angegriffen, der mit seinen Flügelschlägen heftige Seestürme verursachte. Sednas Vater bekam Angst und warf seine Tochter über Bord. Sedna versuchte sich am Kajak festzuklammern, aber der Vater schlug ihr mit dem Paddel auf die gefrorenen Finger und die Hände, bis sie zersprangen und im Ozean versanken. Sednas Finger verwandelten sich durch den Zauber des Raben in Robben und ihre Hände in Wale und andere Meeressäugetiere. Sedna versank schließlich selbst in der See und sitzt noch heute dort auf dem Meeresgrund. Ihr Zorn auf die Menschen peitscht das Meer von Zeit zu Zeit in gewaltigen Stürmen und Wellen auf. Im Groll über den Verrat wurde sie zu einer mächtigen, zornigen Göttin.
Deshalb musste sie mit Respekt behandelt werden und Schamanen mussten zu ihr hinabtauchen, um ihr langes schwarzes Haar zu kämmen. Das beruhigte Sedna und sie erlaubte den Menschen, sich von dem Reichtum des Meeres zu ernähren. Deshalb war es im Norden Sitte, einer gefangenen Robbe Wasser ins Maul zu tropfen als Geste des Dankes an Sedna, die den Jäger und seine Familie ernährt.
Ich habe mich dafür entschieden, die Bilder in Grauwerten zu halten, da es mir doch leichter fällt, zum anderen mein Monitor nicht wirklich gut kalibriert ist und ich auch die Optik mag. Inspiriert dazu wurde ich unter anderem von dem Bild hier von Jay Wallace (ich glaube das ist sein Name, zumindestens bei deviantart): http://th04.deviantart.net/fs70/PRE/f/2 ... 3akru7.jpg

Meine Idee ist, assoziative Bilder zu machen, die die Geschichte nicht verraten, wenn man neutral draufguckt, aber beim Hören der Story über die Kopfhörer die passenden Bilder liefern und natürlich eine passende Stimmung erzeugen. Hier mein bisheriger Stand...allerdings würd ich gern noch ein paar Elemente einbauen (je nach Zeitdruck), vllt den Kopf des Raben oder sowas. Da bin ich auch für Vorschläge offen. Im Kurs war auch noch nicht klar, was da wirklich passiert. Andererseits wollte ich auch nicht soo genau beschreiben was vor sich geht sondern nur die Bilder einbauen die ich so im Kopf hatte.
Bild

Was mir noch Kopfzerbrechen bereit ist die technische Seite des Ganzen. Habe noch nie was für Druck gemacht. Das Museum sagt zwar für große Bilder in ihrer Austellung reichen 150 dpi...also hab ichs jetzt erstmal nur auf A3 mit 300 dpi angelegt. Arbeite in Photoshop, weil Painter da schon langsam in die Knie geht. Wovor ich mich natürlich fürchte sind hässliche Kanten, vor allem in den weichen Übergängen im Gesicht. Sollte man die mit dem Smudge-Tool einweichen oder gibts andere Herangehensweisen?
Zuletzt geändert von Anyora am 27. Jan 2012, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Anyora
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Beitrag von Anyora » 27. Jan 2012, 04:09

So, ein kleines Update!
Hab das ganze jetzt doch auf 70x118cm hochgezogen und ein bisschen weitergemacht:
Bild

Der kleine Rabe unten rechts geht sehr stark in die Richtung, die ich mir gewünscht hatte...ich hoffe ich kann das durch das Bild weiter durchziehen. Da mans in dem kleinen Bild nicht so wirklich erkennen kann, hier nochmal eine Vergrößerung:
Bild

Habe mir auch Gedanken gemacht, wie die Hörbuchstation vllt aussehen könnte. Da die Ausstellung höchstwahrscheinlich hauptsächlich die Farbe blau haben wird und ich bei meinem Thema relative Freiheit in der Farbwahl habe, aber mehrere Hörbuchstationen durch das Museum gestreut werden sollen, die zueinandergehörig rüberkommen sollen, dachte ich, dass rot ein netter Kontrast sein könnte:
Bild
Einmal Vorder- und Rückansicht

Außerdem habe ich noch ein zweites Bild aus der Reihe angefangen. Hierzu gehört die Geschichte von Poseidon und Amphitrite. Der Poseidon wollte die Amphitrite nämlich gerne heiraten aber sie wollte nicht, also sandte er unter anderem einen Delphin aus, der sie fand und zu der Hochzeit überreden konnte. Als Dank dafür versetzte Poseidon den Delphin als Sternbild in den Himmel:
Bild


Besonders hilfreich würde ichs finden, zu erfahren, ob ihr die Graustufen gut erkennen könnt oder das Gefühl habt dass irgendwas nicht stimmt? Bin sehr unsicher wegen meinem Monitor..

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acapulco
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Beitrag von acapulco » 27. Jan 2012, 09:50

Also erstmal ne Schande, dass hier noch keiner was geschrieben hat, aber ich glaube das liegt auch etwas an dir.
Wenn du schreibst, dass das Bild neutral betrachtet sich noch nicht wirklich erschliest und du vorher aber sagst 'Wenn euch die Story interessiert, googled sie' ist das nicht so gut. Wenn du Feedback willst solltest du auch in diesem Thread hier alle nötige Information sammeln damit man dir gescheites Feedback geben kann. Dein Prof wird sich sicher auch nicht erst selbst die nötigen Infos holen bevor er deine Sachen kritisiert.

Da mir die Geschichte jetzt nicht bekannt ist, da ich zu faul bin danach zu suchen geb ich dir mal etwas förmliche Kritik. Hoffe sie ist dann nicht hinfällig =)
Beim ersten wirkt die Ruderin und das Land arg in die Ecke gequetscht. Das is weites Meer, hat aber überhaupt keinen Platz im Format. Da war das Format halt zu Ende. Ich denke mal die Seelöwen, den Beluga und den Rest wirst du noch ähnlich ausarbeiten, sonst fällt das glaube ich bisschen auseinander. Den Raben würde ich vor hellen Hintergrund setzen, sonst poppt der nicht. So versumpft er bisschen in den Haaren.
Das zweite Bild hat auch so ein paar Ecken wo du an den Formatrand gekommen bist. Die Finnen und der Dreizack sollten auf jeden Fall noch überarbeitet werden. Man sieht einfach dass auf einmal das Ende kam und du dann nicht überschneiden wolltest. Dann anders lösen! Entweder Dreizack mehr aufstellen oder Format erweitern. Wenns gleich bleiben muss dann eben zu allen Seiten.

Steckt bei dir auf jeden Fall einiges an Potenzial drin und bin gespannt wie du das weiter ausarbeitest!

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Beitrag von Anyora » 27. Jan 2012, 11:07

Haha, ohje, ich hatte gedacht, dass sone Wall of Text vllt abschreckender ist als auf einen Link zu klicken, aber stimmt, hätte ich wahrscheinlich auch keine Lust zu :D Dann editier ich die Story ma noch hinterher und falls jemand zu faul ist, nochmal hochzuscrollen, schieb ich sie auch nomma hier hin! ;)
Die Sage berichtet, dass Sedna ein wunderschönes, aber eitles Mädchen war, die alle ihre Bewerber abwies. Schließlich gab sie ihr Vater gegen ihren Willen einem Jäger zur Frau, obwohl dieser sein Gesicht verhüllt trug. Als der Ehemann Sedna mit dem Kajak in sein Zuhause gebracht hatte, stellte sich heraus, dass er ein Rabe war und ihr Heim harte Klippen sein sollten. Sie weinte und schrie in den Wind, bis ihr Vater es hörte, ein schlechtes Gewissen bekam und sie zurück holte.
Auf dem Rückweg wurde das Kajak von Sednas Ehemann angegriffen, der mit seinen Flügelschlägen heftige Seestürme verursachte. Sednas Vater bekam Angst und warf seine Tochter über Bord. Sedna versuchte sich am Kajak festzuklammern, aber der Vater schlug ihr mit dem Paddel auf die gefrorenen Finger und die Hände, bis sie zersprangen und im Ozean versanken. Sednas Finger verwandelten sich durch den Zauber des Raben in Robben und ihre Hände in Wale und andere Meeressäugetiere. Sedna versank schließlich selbst in der See und sitzt noch heute dort auf dem Meeresgrund. Ihr Zorn auf die Menschen peitscht das Meer von Zeit zu Zeit in gewaltigen Stürmen und Wellen auf. Im Groll über den Verrat wurde sie zu einer mächtigen, zornigen Göttin.
Deshalb musste sie mit Respekt behandelt werden und Schamanen mussten zu ihr hinabtauchen, um ihr langes schwarzes Haar zu kämmen. Das beruhigte Sedna und sie erlaubte den Menschen, sich von dem Reichtum des Meeres zu ernähren. Deshalb war es im Norden Sitte, einer gefangenen Robbe Wasser ins Maul zu tropfen als Geste des Dankes an Sedna, die den Jäger und seine Familie ernährt.

Hast recht, das ist alles sehr gequetscht zum Rand hin! Werd da wohl noch rumskalieren müssen...fands eh noch nicht so schön dass der Wellenrand beinahe exakt mittig vom Bild liegt, das kann ich ja dann gleich mitändern. Hoffentlich :)

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Gwinna
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Beitrag von Gwinna » 27. Jan 2012, 11:37

Hm, wirklich Kritik geben kann ich dir leider nicht, aber der Rabe ist genial. Der Stil gefällt mir super.

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Beitrag von Mab » 27. Jan 2012, 12:52

Mir gefällt dein gestalterischer/symbolträchtiger Ansatz sehr gut.
Ich fände es allerdings sehr schön, wenn man erkennen könnte, dass es um die Inuit-Sagenwelt geht. Da es ja außerdem für ein Museum gedacht ist. Ich finde, dass zum Beispiel das Mädchen zu europäisch wirkt. Die Inuit haben ja eher rundliche Gesichter. (Ist wahrscheinlich schwer Refenrenzfotos mit diesem Gesichtsausdruck von Inuit zu finden)
Vielleicht könnte man auch die Tiere etwas traditioneller gestalten.
Ist jetzt vielleicht nicht original das Beispiel. Aber so in der Art:

Bild

Beim zweiten Bild erkennt man ganz gut das es griechische Mythologie sein soll. Wobei für mich nicht eindeutig ist ob Pferdeköpfe und Fischschwanzflossen zusammengehören sollen.

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Beitrag von Anyora » 27. Jan 2012, 14:04

Steffi, du sprichst mir aus der Seele! *seufz*
Eigentlich hatte ich genau sowas gewünscht...Leider war die ganze Suche nach Referenzen zu wütend schreienden Frauen so unbefriedigend, dass ich unter Zeitdruck kurzerhand einfach erstmal meinen Kopf genommen habe. Die Gesichtszüge verziehen sich so stark und das was die Inuitmädchen am meisten ausmacht waren meiner Meinung die Augen und ich hab keine Ahnung wie die aussehen wenn die zusammengekniffen sind. Muss ich mir nochmal genauer angucken und vllt die Nase bisschen stubsiger machen oder so :/
Und eigentlich wollte ich auch die Geschichten gestalterisch an ihren Herkunftsort anpassen. Habe noch Jona aus der Bibel, eine Aborigines-Geschichte und eine von den Tlingit-Indianern in der Warteschleife. Aber ich wollte auch, dass die Tiere der Realität nahe kommen, eben weil es in die Wale-Ausstellung passen soll und gerade bei den Inuit sehen Wale leider so sehr nach Fischen aus...außerdem werden die Wale ja lebendig und ich fand, den Eindruck von Lebendigkeit hat man eher, wenn sie wie "echte" aussehen... Hatte dann überlegt, irgendwas über Muster zu regeln, eventuell am Aufsteller selber oder so. Die Aborigines haben ja immer ihr typisches Punktemuster und so weiter..
Freut mich dass man aber anscheinend den Ansatz ein bisschen erkennen kann. Bei der Poseidon-Geschichte hatte ichs n bisschen versucht...musste an den Herkules-Zeichentrick Film denken :D und an die Portraitdarstellungen auf den alten römischen/griechischen Münzen.

Und die Fischschwänze sollten zu den Pferden gehören. Poseidon hat sone Muschelkutsche die von Hippokampen (halb Pferd halb Fisch) gezogen wird. Da passt auch einiges mit den Verhältnissen noch nicht. Glaube Poseidons Beine sind auch zu kurz damit er in der Muschel steht und sowas. Vielleicht kann ich das Zusammenhangsproblem von Pferd zu Fisch mit Unterwasserkörperandeutungen regeln... Puhh. Aber danke! Du sprichst genau das an was mich beschäftigt. Zeigt mir dass ich da wohl doch noch mal genauer dran muss!

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Mone
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Beitrag von Mone » 27. Jan 2012, 17:44

Vielleicht kannst Du die Schuppen am Hals der Pferdeköpfe fortsetzen, damit man eine Vorstellung hat, dass Köpfe und Fischschwänze zusammen gehören. :)

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Beitrag von Anyora » 23. Feb 2012, 00:11

Lange nix mehr geschrieben...hatte inzwischen "Zwischenprüfung" und muss die beiden neueren Bilder die ich in Mache habe nochmal komplett über Bord werfen und neu machen, weil im Vergleich zum Sedna-Bild alles zu langweilig und uninspiriert war...Und irgendwie hab ich seitdem nicht viel gemacht..
Aber kann ja trotzdem mal meinen ersten Entwurf zu Jona und dem Wal posten, der der über Bord geworfen wurde (also der Entwurf...und Jona natürlich! :D ) In der neueren Version soll bisschen mehr Action reinkommen, also ein wegschwimmender Jona und von hinten ein dunkles riesiges Walmaul oder sowas ähnlich reißerisches...
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Beitrag von Anyora » 21. Mär 2012, 20:04

Weiter gehts...Hier nochmal Jona in überarbeitet. Wie ich die Stadt im Hintergrund simpel halte ohne zu simpel zu werden fällt mir irgendwie unfassbar schwer...wahrscheinlich ist das Wasser im Hintergrund noch zu dunkel...

Und ich kann keine bösen Wale malen!

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und hier mal der kleine Jona. Das Ding wird ja später mal viel größer gedruckt (hoffe ich zumindestens)

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Beitrag von schlummi » 22. Mär 2012, 11:51

mir gefällt's. :)
sollte der wal böse sein? das war bestimmt ein guter. Jona wurde ja verschlungen aber nicht verdaut. ohne den fisch wäre er bestimmt ertrunken. ;) :D

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Beitrag von Anyora » 22. Mär 2012, 18:07

naja wenigstens ein bisschen gruselig und unheimlich wollte ich ihn schon haben. Jetzt grinst er irgendwie nur so blöde :D

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Beitrag von Anyora » 1. Apr 2012, 19:34

auch hier hat sich wieder ein wenig getan :)

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