NonSpeedPaintings

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
Noren
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Beitrag von Noren » 20. Jun 2011, 11:31

Danni hat geschrieben:Bild


Klingelstreich!

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Danni
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Beitrag von Danni » 20. Jun 2011, 12:38

Immer nur her mit den Repaints Herrman!
Es soll tatsächlich eine Fellweste darstellen, scheint aber anscheinend nicht wirklcih gelungen zu sein.

Bei dem Licht hab ich anscheinend wieder verkackt. Ich weiß auch nicht, wenn ihr das jetzt hier so schreibt erscheint mir das alles total logisch und ich fass mich wirklich an den Kopf, dass mir das nicht bei meinem Prozess aufgefallen ist. Ich sollte in Zukunft wohl öfters WIP's posten und die vorher schon von euch unter die Lupe neben lassen :P

Vielen Dank für die große Resonanz die ich hier immer bekomme. Spornt total an! :-)

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Zap-b
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Beitrag von Zap-b » 21. Jun 2011, 03:12

hehe ich musste jetzt spontan bei dem Knochenhaufen grinsen :D

Das hier entstand in den letzten paar Stunden. Es war relativ spaßig, aber auch Neuland, denn ich bin Menschen-malen-Jungfrau.
Jetzt nicht mehr, doch klar, vor Gesicht und Gesäß gedrückt (wenn auch unabsichtlich). Und jetzt bräuchte ich wirklich Kritik dazu,
denn obwohl ich während dem Malen einige Anatomiebilder betrachtete, wird der Rücken kein Meisterwerk geworden sein.
Auch die klar definierten räumlichen Formen bzw. Körper sind noch nicht so wie man es gerne hätte :lol:
Wäre jemand eventuell sogar für ein 3 Minuten OP bereit? Wenn nicht dann müssen Worte genügen! :)
Tonwertmäßig ist es nicht die beste Komposition, doch wirkts auf mich okay.
große Version fürs OP
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Sungravy
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Beitrag von Sungravy » 21. Jun 2011, 10:36

dein menschen, finde ich jetzt gar nicht sooo schlimm. wo mir eher aufgefallen ist, dass da was nicht stimmt, war an der perpektive....
der horizont liegt doch wohl über dem kupferkessel (grill?)
demnach stimmt dessen ansicht nicht: :)

Bild

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Zap-b
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Beitrag von Zap-b » 21. Jun 2011, 21:08

Danke sungravy für die antwort und den vorschlag! Dass was nicht stimmte war offensichtlich. Anfänglich stand für mich jedoch eine untersichtige perspektive fest. Hieße: die gebäudeskyline musste tiefer. Oder.. Oder? :) nur der kerl wäre dann doch auch falsch.
Außerdem: Sind die beine zu kurz? Der oberkörper zu lang? Die linke schulter wirkt auch komisch und undefiniert.

Help ._.

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oGerei
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Beitrag von oGerei » 24. Jun 2011, 16:58

Was neues von mir :)
Irgendwie bin ich gerade ein wenig im Tierfieber! :D
Bild

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aeyol
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Beitrag von aeyol » 24. Jun 2011, 21:09

Niedliches Motiv, aber wenn das ein Chamäleon sein soll, ist die Körperform nicht charakteristisch genug (die Augen die zwar glubschig sind, aber viel "Lid" mehr haben, lange Zehen, "abgeteilter" Kopf - der Bogen des Rückens geht ja nicht in den Kopf über, Schwanz könnte auch länger und kringeliger sein). *nöl* :D
Wenn ich kein Frosch wär´, könnten Vögel fliegen.

Wu!
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Beitrag von Wu! » 25. Jun 2011, 01:14

Ich taste mich gerade heran, an die Welt der Karikaturen.
ger nicht einfach.
Hier eine Skizze erst mal.
Bild
Text:
Junger Michel:"Ein mal mit Zukunft, bitte!"
Alter Michel (Bildunterschrift): ...Gibt's nicht mehr.
Die gefiel mir von allen noch am besten, aber ich bin mir bei ein paar Dingen noch nich wirklich sicher.

- Kommt die Botschaft rüber? (wäre schon froh, wenn IRGENDETWAS rüber käme)
- Erkennt man den deutschen Michel unter dem Schirm als Eisstandbesitzer?
- Passt es, die Berufe dort als "Eissorten" zu präsentieren oder ist das zu viel (und zu kleine) unnötige Info?
- Komposition etc. natürlich auch, das ist völliges Neuland für mich.

Wie gesagt, es ist bloß Skizze, es wird noch sauberer + "korrekter"

(Nebeninfo Ich wollte noch eine Pfütze unter den Eisstand setzen)

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Triton
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Beitrag von Triton » 25. Jun 2011, 20:22

Finde ich als Ideenskizze gut und die Idee kommt auf jeden Fall rüber.

Nur lebt eine Karikatur ja letztendlich nicht nur von der Idee sondern einer klaren, coolen und witzigen Zeichnung. Hier finde ich aber noch vieles unklar. Vorallem die Gesichter und deren Ausdruck fände ich wichtig.

...und warum "...gibts nicht mehr!" nicht als zweite Sprechblase anstatt unter diesem komischen Strich?
- Erkennt man den deutschen Michel unter dem Schirm als Eisstandbesitzer?
Nein. Ich weiß weder was ein deutscher Michel sein soll (ja, der typische Deutsche, aber trotzdem finde ich das irreführend), ncoh was diesen ausmacht. Ich frage mich auch was der Regenschirm soll. Oder die Blume im Gesicht von dem Alten. Oder dieser..Schlauch? :D


Und sollte dies nicht eher nach WIP oder Scribbles&Sketches?

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Herrmann
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Beitrag von Herrmann » 26. Jun 2011, 17:41

Hier das Repaint von Dannis Bild. Hat mit dem Original nicht mehr soooo viel zu tun, aber ich wollte gerne einen großen Riesen aus der Höhle kommen lassen und den Größenunterschied ach gut rüberbringen.

Bild

Wu!
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Beitrag von Wu! » 26. Jun 2011, 18:45

Danke, Triton, für den Feedback :D

Ich weiß nicht, ich bin ja noch recht neu hier, da dachte ich mir aber, dass man die Entstehung eines Bildes, an dem man länger arbeiten möchte, am besten gleich hier dokumentiert.
Daher ist es noch nicht so klar, wie es am Ende sein soll, mir ging es erst mal darum, die Komposition und die resultierenden Verhältnismäßigkeiten darzustellen.

Aber hast recht, man erkennt gerade nicht, was er in der Hand hält, das ist eher unpraktisch.
Den Schirm wollte ich noch da haben, um erstens den Eisstand deutlich zu machen, ich dachte, die Kühltruhe alleine wird man vllt. nicht erkennen und zweitens passt das ganz gut, weil das Kindchen in der Sonne steht und sich anstrengt, während der Erwachsene es sich im (notdürftig geflickten) Schirmschatten bequem macht.
Was er dort hält ist keine Blume, sondern einer dieser Taschenrechner, der auch gleich eine Rechnung abdruckt.
Demnächst poste ich eine sauberere Version, wo das hoffentlich zu erkennen sein wird.
Aber gut, ich werde den Schatten in des Erwachsenen Gesicht nicht so stark machen, damit man seine Gesichtszüge noch gut ausmachen kann.

Der deutsche Michel ist eine feste Symbolfigur, so wie Uncle Sam für die USA, der Stier für Europa etc.. Das weiß ich noch aus dem Politik-Unterricht und man sieht den regelmäßig in Karikaturen.
Hier ein Beispiel von Horst Haitzinger:
Bild
- zur DDR Zeit, gab es sogar zwei verschiedene deutsche Michel.
Ich habe hier auch zwei deutsche Michel gezeichnet. Einen, der die junge Bevölkerung darstellt und einer, der die Regierungen, Hochschulen, Firmen etc. Deutschland personifizieren soll.
Hier sieht man btw. eine ähnliche Bildunterschrift, wie ich das machen wollte. Den Strich mache ich aber vielleicht besser weg und tippe das dort hin.
--
Hermann, wow das st ja mal ein OP :D
Also auf jeden Fall ein klasse Farbschema und die stilisierungen sind große klasse, die Wolken gefallen mir ganz besonders.

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Beitrag von Neox » 26. Jun 2011, 20:13

Hermann, ich muss aber leider sagen, dass gerade der Punkt der Größe so überhaupt nicht rüberkommt. Ist der jenige vorne einfach sehr nah an der Kamera oder auch ein Riese? Wenn man das mal mit den Schädeln und Waffen am Boden vor dem tatsächlichen Riesen vergleicht, wirkt der Kämpfer auch als wär er 3-4 Meter hoch.
Also entweder müsste da mehr Tiefenstaffelung rein um den Vordergrund besser vom Hintergrund zu trennen oder der Kämpfer muss kleiner ODER er soll selbst auch recht groß sein, dann passt alles :oops:
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Beitrag von MrKoRnitallic » 26. Jun 2011, 22:06

Hmm, naja, aber dafür hat Hermann ja die Vögel gemalt, die deuten die Größenverhältnisse schon gut an … vielleicht fehlt da nur noch ein bisschen Luftperspektive. außerdem sind im Hintergrund zu viele Details, aber bei so einem stilisierten Bild sollte man nicht über so Sachen wie Tiefenwirkung und Detailverteilung diskutieren :)
Ich finde das Bild toll wie es ist!

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Beitrag von Neox » 27. Jun 2011, 11:11

Kann man nicht? Es ist doch ganz einfach, wirkt er so groß als würden die Schädel da im Hintergrund seiner Schädelgröße entsprechen? Meiner Meinung nach nicht, das Bild is toll, keine Frage - das grundsätzliche Problem das er lösen wollte, hat es allerdings nicht gelöst.
Aber das ist nur meine Meinung :)
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Beitrag von Zap-b » 27. Jun 2011, 11:42

Das sehe ich wie Neox: Der Fels im Vordergrund geht so in den Mittelgrund über, dass es wirklich wirkt als sei der Held nur etwa halb so klein wie der Riese. Verglichen mit den herumliegenden Schwertern und Schädeln wirkt er plötzlich auch wie ein Riese.
In Dannis Bild kam der Troll einem vor wie ein "gewöhnlicher" Troll mit normaler Größe (soll heißen etwa 2-3 Meter groß). Jetzt bei Hermann ist aus dem Troll ein Riese geworden. Ist ja gut so. Bloß scheint bei dem Versuch sich auf das alte Bild zu beziehen auch der Held gewachsen zu sein.
Also Neox meint wohl: Entweder man verkleinert den Burschen mit dem Schwert drastisch, oder man verändert den Felsübergang so, dass es wirkt als wäre der Krieger viel näher am Betrachter.
Aber schön find ich's trotz allem!

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Beitrag von Herrmann » 27. Jun 2011, 12:26

Keine Frage, der Übergang ist nicht optimal. Da gehe ich definitv noch mal ran. Steckt zu viel Zeit drin, um das jetzt nicht überzeugender zu gestalten. Wenns interessiert, kann ich vielleicht auch noch ein paar Steps posten. ^^

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Beitrag von JahGringoo » 27. Jun 2011, 12:53

Jau Herrmann. Das Bild strotzt vor Skills, aber dieses Größending hast du leider verkackt ;P

ich hab gestern Nacht sogar noch ein OP gemalt, aber vergessen es hochzuladen. Hier ists

its all about the Illusion of MIST!

Bild

Und anschließend hab ich, um das ganze für mich nochmal klar zu machen, noch dieses Ding hier gemacht. Hat sonst keinen Sinn und stimmt auch nicht wirklich

Bild

tr4ze
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Beitrag von tr4ze » 27. Jun 2011, 14:19

Hmm also ich glaube das Problem ist weniger der MIST(:D) sondern der Detailgrad, der Riese ist wunderschön gezeichnet mit vielen Details, der Vordergrund dagegen regelrecht hingeschludert.
In Jahs zweitem sieht man das sehr schön, also wie der Detailgrad abnimmt. :oops:

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Beitrag von Syrus » 27. Jun 2011, 15:53

Sicher kann man mit weniger Detail in der Entfernung, eine Tiefenwirkung erzielen, aber das ist ja nicht die ganze Lösung. Zum Beispiel hatts bei Doré ja auch so funktioniert:

Bild

Mich hatts auch in den Fingern gejuckt ein OP zu machen. Vorne etwas dunkler und gesättigter hinten etwas heller (vor allem die Hose vom blauen Riesen), diese "Sandbrücke" zwischen Hintergrund und Vordergrund geschlossen & ein erklärendes Element hinzugefügt, in Form eines Helms der näher zum Betrachter hin liegt. Beine und Arme des Riesen hab ich auch mal etwas aufgehellt, da er ja aus seiner Höhle herraus kommt und das Licht wohl erstmal dorthin fällt. Die Hose müsste schon rein logisch gesehen, heller sein da ja das Licht das auf den Sand fällt darauf landen wird. Ich finde den Stil so toll und ich finde auch das so ein drastisches Vernebeln mit diesem vollkommen bricht. Ist schon ne harte Nuss irgendwie.

Bild

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Beitrag von Wu! » 27. Jun 2011, 16:06

Für ein eigenes OP habe ich jetzt keine Zeit, aber würde es nicht auch helfen, die Entfernung/Größe mit einem Schattenwurf darzustellen?
Der könnte dann entsprechend zum Riesen hin verjüngt werden, so wie es die Schlange das bei Doré macht..?
Fragt sich nur, ob im Vordergrund genug Platz für den Riesenschatten ist.

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Beitrag von tr4ze » 27. Jun 2011, 16:40

Syrus hat geschrieben:Sicher kann man mit weniger Detail in der Entfernung, eine Tiefenwirkung erzielen, aber das ist ja nicht die ganze Lösung. Zum Beispiel hatts bei Doré ja auch so funktioniert:
Bild

Aber genau das tut er doch, im Vordergrund zeichnet er detailiert kleine Flächen, je tiefer er ins Bild geht umso weniger definiert er diese kleinen Details und setzt dafür mehr auf Tonwerte.

Kneif mal die Augen zusammen und schau was du siehst. :)

Ansonsten hast du natürlich Recht, das Detailgrad nicht alles ist um Tiefenwirkung zu erzeilen. :)

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TituS
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Beitrag von TituS » 27. Jun 2011, 17:42

so, dann will ich auch noch meinen senf dazu tun :)

ich denke, das komische scaling beruht daher, dass die figur zu hoch im bild steht. dadurch zieht das auge automatisch fluchtpunkte von ihr über den riesen zum horizont und schon wirkt sie so, als ob sie ihm bis zu den knien reichen würde, sehr nah dran steht und die verhältnisse der felsen und andere objekte nicht stimmen würden.

theoretisch müsste sie ja viel tiefer im bild stehen und deutlich mehr platz zwischen ihr und dem riesen sein, damit sie so groß wirken kann.
hier mal die tiefer gesetzte version:
Bild

und dann noch eine mit paar effekten. damit der riese hoch wirkt, müsste bei seinem körper irgendwann auch die atmosphäre greifen. damit das bild auch nen tiefenfokus hat und nicht kämpfer und riese wie nebeneinander stehend aussehen, müsste der vordergrund mit dem kämpfer dunkler, reduzierter sein - wodurch alerdings die schönen lebendigen farben flöten gehen.
Bild

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oger-lord
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Beitrag von oger-lord » 27. Jun 2011, 19:44

Wenn der Troll so weit über den Horizont ragt darf man ihn nicht von der Seite sehen sondern muss von unten bestaunen.

Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 27. Jun 2011, 21:04

Yep, oger-lord , das ist tatsächlich ein casus knaxus, die Pose, bei der die weiter hinten liegende Schulter viel höher ist als die vorne liegende, nimmt eine Menge Perspektive raus. Übrigens ist der Haarschopf des Ritters vorn jetzt zwar etwas "professioneller" - aber dadurch wird er auch weniger lustig und dann fängt man an zu überlegen, ob der da richtig verläuft, wo der Wind in dem Versteck da herkommen soll, ob es nicht zuviel des Guten ist, wenn der Haarschopf die Richtung der Wolken und der Keule des Ogers aufnimmt usw. Ich glaube, das Chaotisch-unprofessionelle des Originals mit der Drahthaar-Fönfrisur machte eine Menge des anarchistischen Charmes aus.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.

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oGerei
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Beitrag von oGerei » 28. Jun 2011, 16:30

Nichts desto trotz nen tolles OP :D

Da ich es für fertig erachte, stell ich es mal auch hier rein:
Bild

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