der Wecker

[Konstantin01]

So ungefer stelle ich ihn mir vor

[ThomasVeil]

Wow, das ist ech super.
Eine klitzekleine Kritik: Die Person sieht leider etwas flach aus. An den Umrissen koennte meher Shading sein, was sie plastischer machen wuerde.

Ansonsten ein perfektes Bild: Idee, Story, Ausdruck, Farben, Komposition.

[Konstantin01]

Danke für die Wörte, ich arbeire noch dran und überlege mir grad wie ich noch ein paar Ideen zusammen machen kann!

[Konstantin01]

Heute sieht es so aus

[Kassandra]

Hm, ich fand ehrlich gesagt die erste Version von der Farbigkeit her stimmiger. Die neue sieht sehr zusammengewürfelt aus, weil jede Ebene eine andere Farbigkeit und einen anderen Stil hat - Foto im Hintergrund, Rendering mit sanften ßbergängen im Mittelgrund und Rendering mit harten ßbergängen im Vordergrund. In der ersten Version wirkten auch die Figuren mehr zusammengehörig. Jetzt könnte der Wecker auch von der Distanz her weit entfernt vom Schläfer sein, weil er von einer unbekannten grünen Lichtquelle beleuchtet wird, der Schläfer aber nicht, und er auch nicht das Rot der Decke widerspiegelt.

Von der Idee her gefällt es mir aber gut, ist eine originelle Interpretation.

[nana]

Hmm ist ja lustig, wir sollten neulich in Kunst mit einer Wäscheklammer und zwei Fingern das Thema "Der grosse Aufwecker oder: zwickts mi, i glab i dram" kubistisch und futuristisch umsetzen......ich konnte damit nicht viel anfangen , aber da bin ich ja froh, dass nicht nur unser Lehrer auf so komische Themen kommt .

Ich finde auch die erste Version, evtl bis auf den Hintergrund schöner. Da scheint dieses Krabbenvieh fast aus der Blume rauszuwachsen, da kann man find ich mehr interpretieren und es wirkt nicht so....zusammenhangslos wie im zweiten.

lg nana

[Konstantin01]

Das ist ein finales Variant

[Konstantin01]

Ne, das ist finales Variant

[Goliath]

hmmm also irgendwie gefällt mir deine erste variante am besten.

[Feist]

schließ ich mich an :/ die ausgearbeitete form des roboters beim ersten wirkt einfach ziemlich gut. die übrigen sehn dagegen etwas lasch aus