WELTUNTERGANG! (?)

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Artdek
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WELTUNTERGANG! (?)

Beitrag von Artdek » 20. Apr 2007, 16:10

Ausgehend von Sunshine habe ich einige Recherche angestellt, um herauszufinden, wie wahrscheinlich eine solche Katastrophe ist. Zwar bin ich noch immer auf der Suche nach ausreichenden Hinweisen, aber gestoßen bin ich dabei auf ganz andere, beunruhigende Forschungsergebnisse.

Es betrifft den Klimawandel. Der geht offenbar einher mit der Industrialisierung - CO2 ist ein täglich in Massen produziertes Treibhausgas, das Ozonloch reißt weiter auf und verstärkt die Strahlungsintensität, Erdölvorkommen neigen sich dem Ende zu.
Doch das ist nicht das schlimmste, denn hier können wir die Folgen noch vorhersehen und ggf. vermeiden. Viel interessanter ist die Wirkung des Kosmos selbst.
In dem folgenden Dokumente sollte man unbedingt Seite 5 bis 6 kurz anschauen.
Ein wissenschaftlicher Bericht über die Wirkung des Sonnenschattens zu Neutrinos

Darin ist geschildert, wie die Neutrinostrahlung, die täglich auf die Erde regnet, durch etwa eine Sonnenfinsternis abgeschottet wird. Daraus folgt eine Bewegungsveränderung des flüssigen Erdkerns. Der "schwappt" so wie das Wasser in einer Schüssel und verändert so die Rotation der Erde. Die nächste Sonnefinsternis findet hier 2012 statt.
Ein weiterer wichtiger Hinweis ist dies:
Treibhaus Effekt durch kosmische Strahlung
Die Sonne selbst durchlebt verschiedene Zyklen, z. B. entwickeln sich periodisch mehr oder weniger Sonnenflecken, die mit erhöhter Aktivität der Sonne einhergehen. Diese Unterschiede allein sind aber zu schwach, um die irdischen Klimaschwankungen zu erklären. Sie werden jedoch dadurch verstärkt, dass bei größerer Sonnenaktivität auch das Magnetfeld der Sonne wächst und kosmische Strahlung von der Erde weglenkt. Es treffen also weniger kosmische Partikel auf die Atmosphäre, es entwickeln sich weniger Wolken und es wird wärmer.

Der Einfall kosmischer Strahlung auf der Erde hängt außerdem davon ab, wo in der Galaxie sich unser Sonnensystem gerade befindet. Die Strahlung ist dort am stärksten, wo sich neue Sterne bilden, was in den spiralförmigen Armen der Milchstraße der Fall ist. Wenn wir etwa alle 150 Mio. Jahre einen solchen Arm passieren, steigt die Strahlungsintensität an und es kommt zu einer Kälteperiode. Die Klimavariationen durch diese Passagen sind ca. zehnmal so stark wie die durch die Sonne verursachten.
Alle 150 Mio. Jahre passieren wir einen Spiralarm der Milchstraße - das Sonnensystem überquert somit einen Äquator. Am Äquator der Milchstraße herrscht eine extrem hohe Intensität der elektromagnetischen Strahlung und der Gammastrahlung.
Interessant wird dies in Verbindung mit dem längst überfälligen Erdmagnetpolsprung.Der Magnetpol der Erde - Wikipedia.

Bild


Kommen diese Faktoren zusammen, dann hat es immense Folgen. Oft sehen wir nur einen Faktor und seine eigentliche Ungefährlichkeit. Doch, um es mit den Worten der Chaos-Theorie zu formulieren: "Es ist am Ende nur ein einziger Tropfen, der das randgefüllte Fass zum Überlaufen bringt."

Nun gab es schon viele Thesen und Spekulationen um Wandel und Weltuntergänge, die niemals stattgefunden haben. Dies hier soll auch keine Beweisführung für das Ende sein. Vielmehr würde ich, dem guten Popper zufolge, Gegenargumente sammeln. Mein Wissen allein ist dafür viel zu begrenzt. Weiß oder kennt jemand Hinweise und Dokumente (bestenfalls Wissenschaftliche bzw. bewiesene) die sich mit diesen Faktoren befassen?
Was hat es mit dem "kosmischen Wandel" auf sich? Was spricht dafür und was dagegen?

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 20. Apr 2007, 18:16

Wie "wissenschaftlich" der Bericht zu der Wirkung des Sonnenschattens ist, kann man auf Seite 2 des Dokumentes lesen, wo allen Ernstes die Hypothese aufgestellt wird, dass die Pyramiden in Ägypten als Resonanzkörper für die Bündelung kosmischer Strahlung konstruiert wurden um diese als Energie nutzbar zu machen. Im weiteren Verlauf wird von "Fremdbestimmung" durch kosmische Strahlung gesprochen - das sind dann wohl die Leute, die sich Hüte aus Alufolie bauen...
Alle 150 Mio. Jahre passieren wir einen Spiralarm der Milchstraße
Also, die Position unseres Sonnensystemes innerhalb unserer Galaxie ist - und da müsste ich mich sehr irren, wenn das nicht der Fall wäre - fest. Das heißt, wir bewegen uns mit unserem Spiralarmes (dem "Orionarm", der zwischen dem "Sagittarius"- und dem "Perseusarm" liegt) um den Kern der Galaxis. Dabei werden keine anderen Arme "überflogen", das würde auch überhaupt keinen Sinn machen. Keine Ahnung, wo Du das her hast, hast Du da eine Quelle?

Die Theorie zur Umpolung des Magnetfeldes der Erde ist da schon ernstzunehmender, aber ein Ereignis, welches sich über 4000 bis 10000 Jahre hinzieht, kann mir persönlich keinen besonderen Schrecken einjagen.

Ich denke, wenn man sich über die Zukunft der Menschheit oder des Planeten Sorgen machen möchte, braucht man dafür keine kosmischen Katastrophen oder geologische Prozesse (die ohnehin in unvorstellbaren Zeitspannen ablaufen), sondern man muss sich nur Mal die Umweltverschmutzung anschauen. Warum in die Ferne schweifen, wenn es in unserem direkten Umfeld mehr als genug Gründe gibt, sich Sorgen zu machen? :)
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Beitrag von hjalmar » 20. Apr 2007, 20:01

Übrigends endet der Mayakalender im Jahre 1212. Ob es da eine Verbindung gibt weiß ich nicht und ob die Mayas sich mit Astronomie auskannten weiß ich auch nicht. Ich glaube auch nicht, dass die Welt dann "untergehen" wird. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sie sich entscheident verändert, so wie ich den Klimawandel am eigenen Leib spüre.

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Beitrag von Artdek » 20. Apr 2007, 22:45

Jaja, der Mayakalender endet auch gar nicht, nur ein Wechsel in ein neues Zeitalter beginnt.
Edit: (hjalmar, es ist die Ziffer 2012 - nicht 1212!)

@digitaldecoy
den Bericht hast du scheinbar nicht richtig gelesen - zumindest wenn das Argument mit den Pyramiden das einzige ist, was dir als zweifelhaft vorkommt.

Unser Sonnensystem passiert den Äquator der Milchstraße, vielleicht habe ich mich schlicht ungenau ausgedrückt. Ähnlich wie der Äquator der Erde wirken auch hier die stärksten Gravitonischen und Magnetischen Kräfte - eine Verdichtung, wie Wasser, das von innen gegen den scharfen Rand eines hohlen Kreisels gedrückt wird.

Die Umpolung des Erdmagnetpols kann sich über 4000 Jahre hinziehen, kann aber auch an einem Tag stattfinden. Da dies im Zeitalter der Messungen noch nicht sattgefunden hat, weiß man es nicht genau.

Es geht mir auch gar nicht darum, den Weltuntergang zu beiweisen, und dann von Lesern ein Abwinken oder einen neutralisierenden Gegenbeweis zu bekommen. Ich möchte vielmehr Anschauungen oder Wissen sammeln, die auch andere kosmische Bereiche aufgreifen.
Zuletzt geändert von Artdek am 21. Apr 2007, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von digitaldecoy » 21. Apr 2007, 09:13

@ Artdek:

Natürlich habe ich den Bericht nicht richtig gelesen, weil nach zwei Seite schon ziemlich deutlich feststellbar ist, um welche Art von Artikel es sich handelt. Ein Blick auf die Literaturliste spricht da auch schon Bände. Kernpunkt des Artikels ist die Bündelung von Neutrinostrahlen durch den Mond. Warum gibt es darüber keine Qualitativen Aussagen, etwa in der Art, wo der Brennpunkt dieser Bündelung liegt, welche Strahlenerhöhung gegenüber der Normalstrahlung dadurch entsteht. Es wird nicht Mal erleutert, warum die Bündelung der Neutronenstrahlung mit dem Sonnenschatten auf der Erde bei einer Sonnenfinsternis korrelieren sollte. Als Neutronenquelle wird schließlich nicht die Sonne sondern eine entfernte Supernova angegeben. Warum sollte Strahlung an dem Punkt gebündelt werden, an dem der Sonnenschatten auf die Erde fällt, wenn die Strahlung gar nicht aus Richtung der Sonne kommt? Na ja, vielleicht würde der Autor diese Fragen beantworten können, aber da nach dem 29.03.2006 anscheinend keine erhärtenden Fakten zusammengekommen sind (sonst würden aktuellere Artikel sicher davon berichten), lohnt es sich vermutlich nicht, sich weiter mit dieser Theorie zu beschäftigen. Ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren, meine eigene Zeit werde ich für so eine dahingehende Recherche aber nicht aufwenden.
Die Umpolung des Erdmagnetpols kann sich über 4000 Jahre hinziehen, kann aber auch an einem Tag stattfinden.
Quelle? Laut Wikipedia stellen 4000 Jahre sogar den extremsten Fall dar (10.000 Jahre das entsprechende andere Extrem) und Computermodelle gehen von 9000 Jahren aus. Und bei der Theorie bezieht sich die Wissenschaft auf Messungen aus dem Meeresboden. Der wird ständig neugebildet und dokumentiert die Vorgänge sozusagen wie ein Endlosband. Zu behaupten, die Umpolung könnte auch von heute auf morgen geschehen ist ungefähr so wissenschaftlich, wie zu behaupten, die Kontinente könnten auch von heute auf morgen aufeinanderprallen und nicht erst in 500 Millionen Jahren.
Es geht mir auch gar nicht darum, den Weltuntergang zu beiweisen, und dann von Lesern ein Abwinken oder einen neutralisierenden Gegenbeweis zu bekommen. Ich möchte vielmehr Anschauungen oder Wissen sammeln, die auch andere kosmische Bereiche aufgreifen.
Dann kannst Du meine Äußerungen als Anschauung auffassen. Wenn Du nicht willst, dass man Dich für einen Weltuntergangspropheten hält, dann vermeider einfach Absätze, wie diese:
Kommen diese Faktoren zusammen, dann hat es immense Folgen. Oft sehen wir nur einen Faktor und seine eigentliche Ungefährlichkeit. Doch, um es mit den Worten der Chaos-Theorie zu formulieren: "Es ist am Ende nur ein einziger Tropfen, der das randgefüllte Fass zum Überlaufen bringt."
(Hervorhebungen durch mich)

Generell kann ich nur dazu raten, sich klarzumachen, dass grundlegende kosmische und geologische Prozesse so langsam ablaufen (über Millionen von Jahren), dass sie unser heutiges Leben ohnehin nicht beeinflussen. Da können wir uns lieber über Asteroideneinschläge, Tsunamis und Vulkanausbrüche unterhalten, das liegt näher an unserer Realität.
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Beitrag von digitaldecoy » 21. Apr 2007, 09:14

@ Artdek:

Natürlich habe ich den Bericht nicht richtig gelesen (mittlerweile zumindest komplett überflogen), weil nach zwei Seite schon ziemlich deutlich feststellbar ist, um welche Art von Artikel es sich handelt. Ein Blick auf die Literaturliste spricht da auch schon Bände. Kernpunkt des Artikels ist die Bündelung von Neutrinostrahlen durch den Mond. Warum gibt es darüber keine qualitativen Aussagen, etwa in der Art, wo der Brennpunkt dieser Bündelung liegt, welche Strahlenerhöhung gegenüber der Normalstrahlung dadurch entsteht. Es wird nicht Mal erleutert, warum die Bündelung der Neutronenstrahlung mit dem Sonnenschatten auf der Erde bei einer Sonnenfinsternis korrelieren sollte. Als Neutronenquelle wird schließlich nicht die Sonne sondern eine entfernte Supernova angegeben. Warum sollte Strahlung an dem Punkt gebündelt werden, an dem der Sonnenschatten auf die Erde fällt, wenn die Strahlung gar nicht aus Richtung der Sonne kommt? Na ja, vielleicht würde der Autor diese Fragen beantworten können, aber da nach dem 29.03.2006 anscheinend keine erhärtenden Fakten zusammengekommen sind (sonst würden aktuellere Artikel sicher davon berichten), lohnt es sich vermutlich nicht, sich weiter mit dieser Theorie zu beschäftigen. Ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren, meine eigene Zeit werde ich für eine dahingehende Recherche aber nicht aufwenden.
Die Umpolung des Erdmagnetpols kann sich über 4000 Jahre hinziehen, kann aber auch an einem Tag stattfinden.
Quelle? Laut Wikipedia stellen 4000 Jahre sogar den extremsten Fall dar (10.000 Jahre das entsprechende andere Extrem) und Computermodelle gehen von 9000 Jahren aus. Und bei der Theorie bezieht sich die Wissenschaft auf Messungen aus dem Meeresboden. Der wird ständig neugebildet und dokumentiert die Vorgänge sozusagen wie ein Endlosband. Zu behaupten, die Umpolung könnte auch von heute auf morgen geschehen ist ungefähr so wissenschaftlich, wie zu behaupten, die Kontinente könnten auch von heute auf morgen aufeinanderprallen und nicht erst in 500 Millionen Jahren.
Es geht mir auch gar nicht darum, den Weltuntergang zu beiweisen, und dann von Lesern ein Abwinken oder einen neutralisierenden Gegenbeweis zu bekommen. Ich möchte vielmehr Anschauungen oder Wissen sammeln, die auch andere kosmische Bereiche aufgreifen.
Dann kannst Du meine Äußerungen als Anschauung auffassen. Wenn Du nicht willst, dass man Dich für einen Weltuntergangspropheten hält, dann vermeider einfach Absätze, wie diese:
Kommen diese Faktoren zusammen, dann hat es immense Folgen. Oft sehen wir nur einen Faktor und seine eigentliche Ungefährlichkeit. Doch, um es mit den Worten der Chaos-Theorie zu formulieren: "Es ist am Ende nur ein einziger Tropfen, der das randgefüllte Fass zum Überlaufen bringt."
(Hervorhebungen durch mich)

Generell kann ich nur dazu raten, sich klarzumachen, dass grundlegende kosmische und geologische Prozesse so langsam ablaufen (über Millionen von Jahren), dass sie unser heutiges Leben ohnehin nicht beeinflussen. Da können wir uns lieber über Asteroideneinschläge, Tsunamis und Vulkanausbrüche unterhalten, das liegt näher an unserer Realität.
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Beitrag von Artdek » 21. Apr 2007, 09:50

Doppelpost :D

Nagut, ich verstehe. Ich war natürlich schon längst fleißig und habe neue Anschauungen und Links gefunden, die zu überfliegen sich auch lohnt.
aber:

DD schrieb
Ein Blick auf die Literaturliste spricht da auch schon Bände.
Was spricht gegen Wissenschaftler wie Nikola Tesla? Hier verstehe ich deine Meinung nicht. bitte begründen!


DD schrieb:
Kernpunkt des Artikels ist die Bündelung von Neutrinostrahlen durch den Mond. Warum gibt es darüber keine qualitativen Aussagen, etwa in der Art, wo der Brennpunkt dieser Bündelung liegt, welche Strahlenerhöhung gegenüber der Normalstrahlung dadurch entsteht. Es wird nicht Mal erleutert, warum die Bündelung der Neutronenstrahlung mit dem Sonnenschatten auf der Erde bei einer Sonnenfinsternis korrelieren sollte.
Doch, das wird es. Ich gebe zu, dass der Bericht eher wie eine Zusammenfassung einher kommt, dennoch sollte man sich vor allem die Grafiken genau anschauen.
Die Gravitation des Mondes funktioniert wie ein Linse für die Neutrinostrahlung der Sonne. Ähnlich, als würde man einen Ball in einen Fluss halten. Daraus ergibt sich ein typsiches Strömungsfeld.
Bild
streift nun der Mondschatten den Rand des Erdkerns, so trifft die focussierte Neutrinostrahlung die äußere Fläche des flüssigen runden Erdkerns und beeinflusst seine Bewegung. Würde der Mondschatten direkt auf den Erdkern treffen, so hätte dies geringere bis keine Auswirkungen auf die Erdrotation. Gut vorstellen kann man sich das mit dem Beispiel eines Kieselsteins und einem Wasserballs auf einem Teich: Trifft man den Ball mit dem Kiesel frontal, dann bleibt der Wasserball starr. Streift man allerdings den Rand, dann beginnt der Ball, sich zu drehen.


DD schrieb:
Generell kann ich nur dazu raten, sich klarzumachen, dass grundlegende kosmische und geologische Prozesse so langsam ablaufen (über Millionen von Jahren), dass sie unser heutiges Leben ohnehin nicht beeinflussen. Da können wir uns lieber über Asteroideneinschläge, Tsunamis und Vulkanausbrüche unterhalten, das liegt näher an unserer Realität.
Generell kann ich dazu raten, diese kosmischen Prozesse bei den Überlegungen nicht zu unterschätzen - wir sind ihnen schlicht unterlegen.
Bild

-quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung


Das wird erst interessant, wenn man sich den Ablauf und die Auswirkungen von Sonnenzyklen genauer anschaut (was auch mit dem oben genannten Bericht über Neutrinos kombinierbar sein sollte). Auch hier sind die Auswirkungen wenig erforscht und ein Abwinken, lieber Daniel, kann auch als Resignation betrachtet werden. Fakt ist, dass die Sonne unser Leben erst möglich macht. Ein Grund mehr, mal zu schauen, was mit dem guten Leuchtball da oben gerade alles passiert ;)

Bild

-quelle: Sterne und Weltraum Juni 2006

Kurz zuvor bin ich auf der Seite der Uni Bochum fündig geworden. Es betrifft sowohl die Sonnenzyklen als auch die Passage des Milchstraßenäquators, die uns kurz bevor steht.

Bild

-quelle: Uni Bochum Kosmische Strahlung bestimmt unser Klima

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Beitrag von kaktuswasser » 21. Apr 2007, 10:56

Artdek: Du verfehlst leider den Kern von Daniels aussage bezüglich der Neutrinostrahlung:
Als Neutronenquelle wird schließlich nicht die Sonne sondern eine entfernte Supernova angegeben

In diesem Fall hat eine Sonnenfinsternis in der Tat garnichts mit der Neutrinostrahlung oder der Bündelung dergleichen durch den Mond zu tun.

Was möchtest Du uns mit dem letzten Post sagen Artdek?
So weit ich das sehe listest du nur folgendes auf:
- Es gibt Sonnenaktivität, diese führt zu elektromagnetischen Wellen, welche bei hinreichender Stärke Einfluss auf elektronische Gerätschaften haben. Besonders stark sind diese alle 11 Jahre. Mein Physiklehrer hat mir übrigens mal erzählt, dass man in der Tat alle 11 Jahre eine erhöhte Zahl von Verkehrsunfällen etc. feststellt.

- Wir passieren alle 150 Mio. Jahre einen Spiralarm der Milchstraße, an welchem die elektromagnetische Strahlung durch die Entstehung von neuen Sternen besonders stark ist.


Meine Frage jetzt: Wo siehst du den Weltuntergang??

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Beitrag von Artdek » 21. Apr 2007, 11:17

Ich sehe keinen Weltuntergang, ich sehe eine Verdichtung von Ereignissen.

Zu Daniels "Kern seiner Aussage":
Eine naheliegende Supernova erzeugt Unmengen an Neutrinostrahlung. Das gleiche gilt für das Zentrum der Milchstraße, selbst die Sonne erzeugt solche Strahlung, die stetig auf die Erde prasselt. Kommen diese Ereignisse zusammen, dann summiert sich diese Strahlung.

Am 13.11.2012 steht eine Sonnenfinsternis bevor. Im gleichen Jahr passiert das Sonnensystem den Äquator des "Bulg". Wenn die angenommene Supernovae bereits stattgefunden hat (was laut des Berichts das Focaultsche Pendel annehmen lässt), dann steht der Erde eine Rotationsschwankung bevor.
Was es damit auf sich hat... wer weiß. Ob das das Ende der Welt ist? Wer wills wissen... Aber dass es eine Überraschung wird? Das will sicher niemand.

Hier nocheinmal die Grafiken, die Daniel als mißverständlich interpretiert zu haben schien.

BildBild

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Amanda
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Beitrag von Amanda » 21. Apr 2007, 11:21

Hallo Artdek,

Du wolltest Infos?

*g* Hier

hier

Ich denke, es gibt wichtigere Themen als sich hierüber einen Kopf zu machen, um andere Menschen überzeugen zu wollen - von was eigentlich? Wird mir ehrlich gesagt auch nicht klar, was oder wohin Du möchtest.

Dies Thema erinnert mich an die Galileo-Mystery-Sendungen... wie verkaufe ich ungebildeten Menschen ein mystisches Thema so, daß sie möglichst viel von dem spannend finden, was wir und unbewiesenen Behauptungen berichten können? Gibt es ein Neutrinomonster im Weltall? Oh Gott, die Welt wird vielleicht untergehen in 200 Mio. Jahren, was tun wir jetzt dagegen? Wird es uns bis dahin gelingen, das Problem gelöst zu haben?

Das ist spätestens der Zeitpunkt, wo ich mir auch denke: Wie optimistisch seid ihr, das es bis dahin uns Menschen noch geben wird?

Und: Gibt es nicht weitaus wichtigere und interessantere Probleme, die im hier und jetzt zu lösen sind?

LG,
Ellie :lol:
Zuletzt geändert von Amanda am 21. Apr 2007, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von IronCalf » 21. Apr 2007, 11:43

Wenn man bedenkt, dass auf der Erde schonmal ca. 95 % allen Lebens ausgelöscht wurde, lässt mich das ziemlich kalt, was da jetzt wohin strahlt. Vor allem, da man sowieso nichts dagegen ausrichten kann.

Und wenn der Weltuntergang kommt, dann ist er halt da... das passiert sicher irgendwo anders *lol*
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.

Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again

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Beitrag von jaymo » 21. Apr 2007, 18:11

Hehe, da musste ich sofort an den guten Harald Lesch denken:

Wie war Ihr 5. Mai?

Enjoy :)

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Beitrag von Artdek » 22. Apr 2007, 11:33

kann ich leider nicht anschauen. (Uni-Mac ohne entspr. Player)
Aber wenn ich mich recht entsinne, hat Harald sich einmal über die Weltuntergangspropheten des 5.Mai 2000 lustig gemacht. Allerdings erst nach dem 5. Mai :D
Leider weiß ich nicht mehr, um was es in seiner Darstellung ging.
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

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Beitrag von Wutzara » 22. Apr 2007, 18:27

Wenn man bedenkt das die Erde 95% seiner Lebensdauer komplett Eisfrei war kann ich eigentlich nur Schlußfolgern das die jetzige Klimabewegung einfach nur ein "Streben in den Normalzustand" darstellt. Wer weiß vielleicht sind wir eine Anomalie der Erde. Vielleicht können Menschen in dem sog. Normalzustand der Erde gar nicht überleben? O mein Gott wir werden alle sterben ^^ ...

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Beitrag von marylou » 22. Apr 2007, 18:58

ich hab mir das alles jetzt auchmal durchgelesen, und möchte auch gar nicht weiter auf die details eingehen. vielmehr möchte ich oben auf einen post von digitaldecoy zurückgreifen.

Wieso gedanken machen um etwas was ohnehinnpassieren wird, wenn wir das was vor unserer Haustür passiert missachten.
Ich für meinen Teil trenne den Müll und fahre ganz selten Auto.

Darüber zu diskutieren hätte für einige von uns mehr sinn.

Es gibt viel wissenswertes, zB die verwendung von Aluminium. Viele wissen das gar nicht, aber Aluminium ist hochaufwendig zu Recyceln so das eine grundsätzliche vermeidung Aluminiumfolie zu verwenden schon gut ist.

Zweitens kann man sich überlegen ob man alte PCteile wegschmeisst oder nicht lieber einer Bastelmission schenkt.

Drittens gibts zB die möglichkeit mitfahrgelegenheit.de , wer also mal ne strecke fährt, kann sich überlegen ob er nicht lieber jemanden mitnehmen könnte. Da wir ja alle nich so reich sind kennen das bestimmt schon viele.

ec..., sorry wenn ich in euren Thread so reinbreche.
Aber bevor wir das ende unserer Erdkugel erleben wird vermutlich zuerst das ende unserer gesellschaft bevorstehen.
Und diese Probleme liegen alle vor unserer Haustüre.

Ihr solltet vielleicht auch mal euren Strohmanbieter überdenken. Atomstrohm ist billig.
aber durch regelmäßiges aussschalten von Styndby geräten werden
viele Kilowatt gespahrt.

fühl euch bitte nicht von mir belehrt oder so, ich möchte nur dazu anregen das ein größeres bewusstsein dem gegenüber eintritt. Deutschland und Österreich sind in solchen fragen eh schon ganz weit vorne.
In Amerika tritt gerade erst sachte das bewusstsein in den medien ein, england ist noch weit entfernt usw.

Manche mögen mich vielleicht für kleinkariert halten, aber irgendwie fühle ich mich selbst gegenüber dadurch ein stückweit besser.

gruß Marie

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Beitrag von Amanda » 22. Apr 2007, 22:27

Hallo marylou,

bei dem was Du schreibst, geht mir das Herz auf. :o

Ja, der Spatz in der Hand benötigt manchmal mehr Beachtung als die Riesenkatastrophe, der uns in einer Million Jahren mal vernichten könnte.

Und wieviel Energie stecken wir Menschen in unser "zweites Gesicht", das ja immer sooo gut aussehen soll? Dieses Rennen um Macht und Ruhm, dieser Tanz um das Ego, das richtet sicherlich auch ökologisch keinen geringen Schaden an. Ich frag mich sehr oft: Tut das jetzt wirklich Not? Ohne dabei an Lebensqualität einzubüßen und ganz mürrisch Erbsen zu zählen, das geht ganz von alleine, etwas vernünftiger zu sein.

Aber *ironisch* vielleicht sucht Artdek ja eine Ausrede um den Müll nicht runterzubringen, wenn morgen eh alles kaputt ist.... :insane: (Artdek, verzeih mir den Scherz auf deine Kosten)

LG,
Ellie

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Beitrag von Artdek » 23. Apr 2007, 01:31

Dem stimm ich zu :) . Ich vermeide den Müll weitgehend - auch schon vor seiner Entstehung :D
Ein kleiner Hinweis: Heute ist Earthday! und über Google kann man die offizielle Website dazu erreichen.

Wenn alle nach Hilfe zu rufen scheinen, dann ist wohl was am laufen. Welche Wirkung hat da der einzelne? Marylou hat es sehr schön geschildert und ich bin froh, dass es endlich jemand angesprochen hat. Recyclen, Energie und Benzin sparen - wir verdanken es der Forschung, dass wir in der Lage sind, unsere Schäden zu begrenzen. Doch auch die Wissenschaft hat erst reagiert, als die Folgen der Probleme auftraten.
Seit den 90ern gibt es ein Forscherteam, das erst nach der Erscheinung des Films "Deep Impact" genügend Aufmerksamkeit und Mittel bekam und seither mit der Nasa zusammenarbeitet. Erst jetzt gibt es einen Plan, einen Greifarm, ähnlich einer Spinne, der durch eine Rakete am Ende des Arms einen Asteroiden umlenken könnte. Wie notwendig das ist, zeigt der Impact aus dem Jahr 1908 in der Tundra, dessen Größe ganz London ausgelöscht hätte.
Es ist also ebenso wichtig, Umweltproblematik zu erkennen, wie sie zu vermeiden.
Marylou schrieb, dass erst das Ende der Gesellschaft kommen würde, ehe ein Ende der Erde abzusehen ist. Ohne Gesellschaft wird es keine Forschung geben; die Abwehr von Asteroiden bleibt dann auch Außen vor.
In den Medien nennt man uns die Generation Apokalypse.
Panikmache oder Wirklichkeit?
Als Kind lief ich mit nackten Füssen auf den Hof vor unserem Haus. Es war Frühling und in der Sonne war es warm, aber der Boden war noch sehr kühl. Ich wollte nur in die Garage und Mineralwasser holen. Da sah mich meine Großmutter und mahnte, ich solle mir was über die Füße ziehen. "Du wirst noch krank!", rief sie. Ich lachte und sagte: "Es geht schon.", und tapste auf Zehenspitzen in die Garage und wieder zurück. Das ganze dauerte nur eine Minute. Am nächsten Tag hatte ich viel Schleim im Hals, gelegentlich hustete ich. In der Nacht darauf lag ich mit einer Lungenentzündung im Bett.
Wurde ich krank, weil sie es mir sagte? Hätte es was geändert, hätte ich auf sie gehört?
Wenn ich es wirklich hätte vermeiden wollen, krank zu werden, dann hätte ich auf sie gehört, hätte nachgefragt oder vielleicht nach Strategien gesucht, wie ich möglichst unbekleideten, aber gesundheitserhaltend gewärmten Fusses an mein Mineralwasser komme. Doch alles, was ich damals im Sinn hatte, war, nur schnell wieder vor der Glotze zu hocken.

Kennt hier jemand noch weitere Gefahren, Mittel und Wege - vielleicht auch ganz abwegige oder fiktionale - z.B. einen guten Roman, der die Wechselwirkung von Umwelt und Gesellschaft behandelt?

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Beitrag von Amanda » 23. Apr 2007, 09:12

Hallo,

Weltverbesserer?

Der hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Thom_Hartmann

und der hier bemüht sich auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Ken_Wilber

oder der Mann hier
www.omnisophie.com

Dietrich Dörner schreibt warum manche Systeme schlicht versagen, auch ganz interessant.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_D%C3%B6rner

Lovelock
http://de.wikipedia.org/wiki/Gaia-Hypothese

LG,
Ellie

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Beitrag von Artdek » 23. Apr 2007, 14:53

Entwarnung:
Die Welt geht nicht unter!!!
Nein, echt! Kein Weltuntergang in Sicht! Nicht mehr Untergänge als sonst! Nur eine Beeinträchtigung unseres "normalen" Lebens. Keine Gottesstrafe oder dämonische Wiedergeburt! Nur ein kleiner kosmischer Ausrutscher, der zufällig mit den Folgen unseres Verbrauchertums zusammenkommt und sich dadurch verstärkt. Was genau oder wann genau... Alles Zeiträume und Spekulationen. So wie man spekuliert, dass man den schwarzen BMW Z3 auch bei Tempo 230 noch Gefahrenlos zur Seite hupen und blinken kann.
Diese Schäden sammeln sich - von heute bis irgendwann später. Die Entropie der Umweltschäden, wenn man so will.
Hehe, Arne; wenn du dir ein Kreuz in den Kalender machen willst, dann setz es gleich morgen! Da spende den Betrag an die Nasa, den du eigenlich für Grillwürstchen ausgeben wolltest. So hilfst du der Umwelt, der Forschung, der Landwirtschaft und dir selbst!
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

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Beitrag von Artdek » 23. Apr 2007, 19:02

och.
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

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Beitrag von Amanda » 23. Apr 2007, 19:57

Mein lieber Artdek,

einem Mann sein Würstchen wegzunehmen ist höchst unklug. :D

Menschen mögen nicht langfristig denken, geschweige denn handeln. Das ist das gleiche Dingens wie digitaldecoy in Bezug auf das Zeichnen lernen ansprach, wer jeden Tag seinen Soll erfüllt muß zwangsläufig besser werden. Nur tun das so wenig Menschen, ich glaube, die glauben das nicht, das es wahr ist.

Jeden Tag ein Würstchen für die Umwelt?

LG,
Ellie :roll:

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Beitrag von Artdek » 23. Apr 2007, 20:28

Oder mit den Worten von Buffalo Bill:
"Wer die Wahrheit sagen will, der braucht ein schnelles Pferd."
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

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Beitrag von Artdek » 24. Apr 2007, 09:49

@Daniel

Ich würd gern wissen, was du zu den Anschauungen und Quellen oben sagst, da du dich zuvor sehr skeptisch gezeigt hast. Vielleicht weißt du noch interessante Quellen.

Zur Zeit suche ich einen Simulator unseres Sonnensystems und ggf. unserer Galaxie. Ich habe dies vor wenigen Jahren schon einmal gesehen; konnte aber nichts vergleichbares mehr finden. Hat jemand eine Hinweis oder Link?

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