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IronCalf
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Beitrag von IronCalf » 4. Sep 2007, 18:58

Ui - die Schatzinsel - da habe ich damals meinen ersten Fleck in einer Schularbeit kassiert, weil ichs nicht gelesen habe.. da war ich oh gott - 12, 13. Naja, meine Einstellung zum Lesen habe ich erst 5 Jahre später grundlegend geändert.

Habe letzte Woche mal den ersten Teil der Fortsetzung von Dune (Jäger des Wüstenplaneten) gelesen. Eher zäh, genauso wie schon die "Frühen Chroniken" von Brian Herbert. Er ist halt nicht der Vater.
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JahGringoo
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Beitrag von JahGringoo » 16. Okt 2007, 23:14

ich musste das buch zwar zerschneiden weil unser allseits geliebter pronice auf der venedigfahrt wasser drüber gelehrt hat, und die ersten zweihundert seiten geschimmelt haben, sodass ich angst hatte schimmelsporen einzuatmen und zu sterben wenn ich es lese, es ist aber dennoch eines der besten bücher die ich bisher kenne:

THE STAND - DAS LETZTE GEFECHT, von stephen king.

lohnt sich auf jeden Fall!

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JahGringoo
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Beitrag von JahGringoo » 18. Okt 2007, 18:44

ja, wirklich klasse gallileo! heute haben sie erklärt warum püpse brennen und morgen testen sie verschiedene wc-spülsteine auf ihre wirkung in Spargelsoße, gallileo wird wirklich immer besser.

den final twist bei "du atmest schimmelsporen ein und stirbst" fand ich aber vorraussehbar:

*achtung spoiling*

die hauptfigur starb an einer fischvergiftung, woraufhin der vatikan expolodierte.

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Beitrag von JahGringoo » 20. Jun 2008, 16:18

um den threat jetzt mal hoch zu holen empfehle ich jedem Demian von Herrmann Hesse. Jedem!

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Sungravy
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Beitrag von Sungravy » 21. Jun 2008, 12:39

hermann hesse ist eh alles gut von.

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Jabo
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Beitrag von Jabo » 22. Jun 2008, 14:33

Hesse stürzt mich immer in Depressionen und irgendwann leg ich das Buch weg und erfreue mich lieber am Leben. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich nicht sagen, immerhin habe ich noch keins seiner Bücher fertig gelesen.

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JahGringoo
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Beitrag von JahGringoo » 22. Jun 2008, 14:42

kann ich - grad ohne Begründung - nicht ganz nachvollziehen, aber ich kenn paradoxerweise auch mehrere Leute, die sagen reggae macht sie aggressiv, scheint irgendein gendefekt zu sein... :?

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 23. Jun 2008, 14:22

Zum ursprünglichen Thema:
zuletzt gelesen und als gut befunden:

"Eugen Herrigel – Zen - in der Kunst des Bogenschießens"
[Ein kurzes Buch(Lesezeit 4Stunden), aber ungemein dicht und lehrreich - absolute Empfehlung für Jeden!]

"Anton Ehrenzweig – Chaos und Ordnung"
[Der Titel ist meiner Ansicht nach nicht so gut gewählt, da es einen informatischen Ansatz vermuten lässt. Hier geht es vorallem um den kreativen, schöpferischen Prozess über Selbstzerstörung und das erneute Zusammenfügen; es wird zu allen möglichen "kreativen Bereichen" Bezug genommen und das Ganze hat eher einen psychoanalytischen Ansatz. Sehr viele interessante Aspekte werden in diesem Buch gebündelt. Einziger Kritikpunkt; nurnoch als Antikbuch oder in Bibliotheken erhältlich.]

Weiter kann ich in diesem Bereich sehr empfehlen:
"Arthur Koestler - der göttliche Funke" (ebenfalls nur als Antikbuch)
"Ken Wilber - eine kurze Geschichte des Kosmos"


All diese Bücher haben ein wesentliches Merkmal gemein. Sie versuchen ein umfassenderes Verständnis der Welt zu vermitteln; wohinein sich der Schaffens/Lernprozess integrieren lässt. All das hat einen sehr stark philosophischen Ansatz, den ich persönlich für unabdingbar halte.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

rockforce
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Beitrag von rockforce » 26. Jul 2008, 19:10

Also es sind einige Bücher die ich wirklich empfehlen kann aber die Essenz aus diesen wäre:

Fjodor Dostojewski - Schuld und Sühne. Es mag manchen abschrecken dass dieses Buch mit 750 Seiten recht dick ist, aber es ist so mitreißend, ich hab es innerhalb einer Woche gelesen.

Michail Bulgakov - Der Meister und Margarita. Ein weiterer Klassiker der russischen Literatur. Absolut empfehlenswert! Eine so bildliche Sprache und so fantastische Story findet man selten!

Albert Camus - Der Mythos des Sisyphos. Für alle die sich für Philosophie und speziell den Existentialismus interessieren.

Sven Regener - Neue Vahr Süd. Wem "Herr Lehmann" gefallen hat, wird dieses auch gefallen. ;)

Und weil im verlauf des Threads bereits Hermann Hesse genannt wurde:

"Der Steppenwolf" von ihm hat mich besonders beeindruckt.

Im Momment ist die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant dran. Da werd ich in ca. einem viertel Jahr schreiben ob sie mir gefallen hat :D.

annaloca
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Beitrag von annaloca » 1. Aug 2008, 14:15

Alles von Terry Pratchett. Liest sich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig aber die neueren Bücher sind lange nicht mehr so oberflächlich wie die früheren. Falls möglich sollte man die aber eher auf englisch lesen, die deutschen Übersetzungen sagen mir nicht wirklich zu, mal davon abgesehen, dass teilweise haarsträubende Übersetzungsfehler drin sind.
( kann aber auch sein, dass sich das die letzten Jahre gebessert hat, ich les die seit 7 Jahren nur noch im Original.)

Douglas Adams "Per Anhalter durch die Galaxis" kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. Seine anderen Bücher natürlich auch, Adam ist leider viel zu früh gestorben.

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souly
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Beitrag von souly » 1. Aug 2008, 14:55

annaloca, oh ja terry pratchett, muss ich gleich an die "kopfologie" der hexen denken =)

Aktuell les ich von Matt Ruff "Ich und die anderen"

wurd Walter Moers schon erwähnt? Die Stadt der träumenden Bücher zB

rockforce, düsseldorfer Schauspielhaus lief Der Meister und Margarita, von der umsetztung total ausgeflippt und reizüberflutung, Requisitenschlacht inclusive echter Katze, Schneeeis und allerlei lustig rumspringenden nackten Schauspielern..... aber der Sinn des Stücks ist mir entgangen :( sollte unbidingt mal das Buch Lesen

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Beitrag von annaloca » 1. Aug 2008, 15:37

Auweia, Walter Moers hab ich vergessen :oops:
Liegt wahrscheinlich daran, dass die Bücher grad nicht bei mir im Regal stehen, sondern bei meiner Mama darauf warten gelesen zu werden.

Jostein Gaarder ist auch noch empfehlenswert.

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insania
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Beitrag von insania » 1. Aug 2008, 16:32

souly hat geschrieben:annaloca, oh ja terry pratchett, muss ich gleich an die "kopfologie" der hexen denken =)

Aktuell les ich von Matt Ruff "Ich und die anderen"

wurd Walter Moers schon erwähnt? Die Stadt der träumenden Bücher zB

rockforce, düsseldorfer Schauspielhaus lief Der Meister und Margarita, von der umsetztung total ausgeflippt und reizüberflutung, Requisitenschlacht inclusive echter Katze, Schneeeis und allerlei lustig rumspringenden nackten Schauspielern..... aber der Sinn des Stücks ist mir entgangen :( sollte unbidingt mal das Buch Lesen

Walter Moers ist klasse. Ich hab jetzt alle seine Bücher verschlungen und kanns garnicht erwarten,
wenn irgendwann in den nächsten Jahren ein neuer Zamonien-Band erscheint.
Selten so herrlich-skurrile Fantasy gelesen!

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souly
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Beitrag von souly » 1. Aug 2008, 21:34

wo du gerad Jostein Gaarder sagst, les gerad Eric-Emmanuel Schmitt Kurzgeschichten. Davor sein Buch Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran wurde ja auch verfilmt, keine Ahnung wie der ist. Aber mit Wörtern kann er herlich umgehen, so wenige und du denkst lauter gedanken was zwischen den Zeilen passiert! hat mich echt beeindruckt der Schreibstil =)

Für bescheidene Wörter, die allerdings zudem auch sehr ruhig sind und doch hübsche Stimmung fällt mir Regis de Sa Moreira Das geheime Leben der Bücher ein.

Mark Haddon Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone die sonderbare logik und innenwelt eines autistischen jungen der einen hundemord aufdecken will und viel mehr erfährt...

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Beitrag von rockforce » 7. Aug 2008, 23:25

Der Alchimist von Paulo Coelho ist wirklich zu empfehlen. Ich habe das Buch gestern Abend angefangen zu lesen und bin heute fertig geworden. Es ist sprachlich gesehen wunderbar zu lesen und führt einem die ganzen Szenerien von der Ausgangssituation in Andalusien über die Oasen der Wüst bis zu den Pyramiden in Ägypten so wunderbar vor Augen, dass man sich weniger als Leser sondern mehr als stiller Beobachter vor Ort fühlt ;).

Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Die Erzählung handelt von dem Lebenswandel der Christiane F., die als Kind mit ihren Eltern vom Land nach Berlin-Gropiusstadt zieht und dort, angefangen bei frühen Erfahrungen mit Alkohol, über leichte Drogen bis zum Heroin kommt. Das Buch verschweigt absolut nichts und es ist stellenweise schlimm mit anzusehen wie die Erzählerin ein ums andere mal in den Sog der Drogenszene gerät und nach einem fehlgeschlagenen oder überfrüht beendeten Entzug wieder dem Heroin verfällt. Es werden sowohl die Ignoranz von Staat und Gesellschaft zum Thema Drogen geschildert und darüberhinaus verdeutlicht dass die Probleme durch Kinderprostitution und Drogenkonsum im kindlichen Alter doch hausgemachter sind als man zum Teil glaubt. Eine Thematik mit furchtbar vielen Facetten.. .

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Blaine
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Beitrag von Blaine » 10. Aug 2008, 15:55

Da ich ein begeisteter Leser bin. (Liegt wohl auch daran das meine Mutter
einen eigenenen Buchladen besitzt :) Klink ich mich mal in dießen Threat mit ein.

Wie mein Nickname verrät, bin ich, wie Gringoo, Stephen King Fan D:
Die Dark Tower Reihe ist einfach sehr genial!

Die letzten Bücher die ich gelesen hab.

- "Wächter der Nacht" Reihe von Sergej Lukianenko sehr spannend und gut geschrieben.

- "Die Meisterin" "Die Novizin" "Die Rebellin" von Trudi Canavan

- "Kinder des Judas" von Markus Heitz

und wo ich grad dran bin "Das Zeitalter der Fünf - Priester" von Trudi Canavan.

Bei mir ist es immer so, dass ich anfange zu lesen und wenn mich das Buch nicht in den ersten 50-100 Seiten packt. Ab in die Ecke damit. Ich weiß man sollte dem Buch bis zum Ende treu bleiben aber puh, sich durch ein Buch zu quälen muss echt nicht sein :)

die o.g. Bücher sind für Fantasyfans, die auf Vampiere, Zauberer, Magier und co stehen ein wirklich guter Lesegenuss.

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Blaine
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Beitrag von Blaine » 10. Aug 2008, 15:59

souly hat geschrieben:wurd Walter Moers schon erwähnt? Die Stadt der träumenden Bücher zB
ich kann das Hörbuch, gelesen von Dirk Bach, nur empfehlen.
Walter Moers aka Captain Blaubär ist einer meiner deutschen lieblings Autoren.

Und "Die Stadt der träumenden Bücher" genial geschrieben, lustig, spannend einfach nur Toll!

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Beitrag von JahGringoo » 19. Aug 2008, 13:20

ich empfehle JEDEM "Safari". Der Autor heisst Simon Höfer und falls er mal wieder mehr schreiben würde und Glück hat, kommts in den nächsten paar Jahren raus! *thumbs up!*

Leseprobe auf Anfrage :D

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Poi2en
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Beitrag von Poi2en » 20. Aug 2008, 18:24

Anfrage!

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FastArt
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Beitrag von FastArt » 23. Aug 2008, 21:12

Also ich bin momentan total auf den Elfen-bücher von Bernhard Hennen kleben geblieben. Das sechste Buch (Elfenritter, das Fjordland) kommt jetzt im Dezember raus und ich freu mir schon nen Ast ab :D

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Beitrag von JahGringoo » 28. Aug 2008, 14:47

Leseprobe, nach Zufallsprinzip willkürlich mitten aus dem Buch gepickt, müsste so zwischen Seite 300 und 350 sein. Brösel und Milch (ein Schimpanse, der in seinem vorigen Leben Auftragskiller war und nach dem Attentat auf Kennedy untergetaucht ist um sich mit Nebenrollen in Sitcoms über Wasser zu halten. Er ist jetzt Busfahrer an einer Sonderschule und kann nicht so gut deutsch.) und das Ferkel (was relativ möchtegerncool ist und aufgrund eines Gendefekts seine Größe ändern kann) befinden sich gerade in M.F. Bitusa, einer Unterwasserstadt und haben vor Namsug Kinimod (eine hommage auf Dominik Gussmann aka den nackten Zeuss) zu suchen.

„Krass... ich hab von Zwei Manhattener Yuppis auf ner Eisscholle geträumt...“ grunzte das Ferkel verschlafen und rieb sich sein langes blondes, wallendes Haar, dass innerhalb von Nanosekunden zu Asche verglühte.
Brösel und Milch schrak kreischend auf, als ein paar Ascheflocken sein Steißbein verschmorten.
„Ja, lass mal den Namsug suchen, den dicken mit denen Nazis, ja?“
„Hm… ja, aber mach gediegen, ich hab grad noch was vor, Mann.“
„Nein, mach jetzt nichts schlechtes, doofes. Wir müssen suchen den Dicken, damit der Handlungsstrang geht weiter.“
„Du hast Recht. Gut dass du mich aus der tiefen Agonie des Nonsens gerissen Hast, mein Bruder. Grad hatt ich echt vor alle Helge Schneider Filme auf jüdäisch zu übersetzen und zu versuchen darin rückwärts gelesen ein Mittel gegen Herpes zu finden.“
„Idiot“ brummte Brösel und Milch routiniert und trudelte in eine Richtung, die ihm intuitiv richtig erschien.
Eine ganze Weile lang trudelten sie auf genau diese intuitive Weise umher, ohne dass etwas nennenswertes geschah, bis sie jemanden trafen, der sich ihnen mit dem Namen Amurschl vorstellte. Er war griechischer Extremsportler und behauptete der einzige Mensch zu sein, der Freihändig maßstabgetreue Nachbildungen von ausrangierten Hollywoodrequisiten aus Kork herstellen konnte.
Sie glaubten ihm zwar nicht, folgten ihm aber trotzdem, denn er bot ihnen an, sie zum Sitz vom Namsug zu bieten, was nichts anderes als die Plakative Person verkörperte, die irgendjemanden immer irgendwo hin führt.
Sie folgten dem griechischen Athleten mit dem Anchoviskörper und kichertenn wie blöd, resultierend aus einer Mischung aus stolz und Freude diesen flachen Wortwitz erfunden zu haben.
Auf dem Weg zum Felsen langweilte Amurschl sie mit allen möglichen Erfolgen, die er im Sport erzielt haben soll: „Vierhundert Meter Lagen, unter zwei Minuten, und da war ich noch querschnittsgelähmt!“
Mehr oder weniger desinteressiert hörten sie ihm zu, auch als er sagte, er würde es anstreben, auch im späteren Verlauf des Buches noch eine Rolle zu spielen. Bestätigend nickten sie dem Versuch zu, sich noch mehr namentliche Nennungen erhaschen zu wollen.
Der Kerl, der jetzt absichtlich nicht mehr namentlich genannt wird, setzte die beiden an einem Felsen ab, der majestätisch in die Höhe thronte und sie spontan an den aus dem König der Löwen erinnerte.
Müßig wagten sie den Aufstieg, das zerklüftete Massiv zu erklimmen, nur um oben einen heulenden Namsug zu finden, der ihnen zuschluchzte dass sie auch hätten hoch schwimmen können.
„Hey, wir sind das Leben unter Wasser nicht gewöhnt. Hör du mal zwanzig minuten nem selbstverliebten Griechen zu, der dir von seinen Erfolgen im Timbersport erzählt und bekomms dann noch auf die Reihe zu checken dass du unter Wasser bist. Ferkel laufen für gewöhnlich solltest du wissen.“
Als Antwort schluchzte der dicke Jugendliche nur weiter und erst jetzt wurde dem lässigen, aber so was von taktlosen Ferkel bewusst, dass er irgendein Problem hatte. Schrecklich erbärmlich sah er aus, wie er inmitten seiner wenigen Habseligkeiten kauerte. Bücher lagen um ihn verstreut und alle trugen grässlich langweilige Titel wie „Möbelrestauration 2008 – Techniken und Handhabung“, „Ziegelherstellung im alten Persien“ oder „Der Umstieg von Linux auf Windows – 666 Tipps, die verteufelt gut sind!“. Beim Anblick eines besonders langweilig wirkenden Wälzers hätte das Ferkel sogar fast ins Heulen eingestimmt. Es war „Eine politische Retrospektive über den Winzeraufstand im Elsas 1672“. Geschockt betrachteten sie sein Zuhause, dass nebst dieser trockenen Lektüren aus einer Gefrierbox und einem zweieinhalb Meter großen Schwan aus Brot bestand.
„Fuck bist du ein Noob, mann…“ lachte das Ferkel.
„Den Schwan hab ich selbst gemacht, er ist alles was mir aus den letzten acht sinnlosen Jahren als Halt geblieben ist.“
„Was fürn Brot ist das? Kann ich mal probieren?“
Brösel und Milch, in der Beziehung sprachlich weniger begabt, aber durchaus feinfühliger, machte einen ersten Versuch zu dem Dicken durchzudringen: „Alter, wir sind dir jetzt sinnlos und völlig ohne Grund gefolgt, also kannst du uns auch sagen, warum du hier rumheulst.“
Starrende Apathie, gepaart mit dem Schluchzen, dass ein bisschen so klang als würde man Rollmöpse aneinander reiben, war alles, was sie zur Antwort bekamen.
„Jetzt red endlich!“ sagte Brösel und Milch, stieß dem dicken eine Machete in den Leib und sorgte im Nachhinein nicht mal dafür, dass dieser klinisch behandelt wurde. „Also, was ist los du Memme?“
Namsug, bei dem die Angst vor weiteren Folterungen wohl die schweigsame Trauer überwiegte, begann zögerlich zu sprechen: „Acht Jahre… Acht Jahre, meines Lebens habe ich damit zugebracht.“
„Mit dem völlig sinnlosen Bewachen vom Arschlöchern?“ jauchzte das Ferkel und schlug dem depressiven Teenager lachend auf die Schulter.
„Ich meinte zwar jetzt gerade die Tatsache, dass ich nachts, wenn ich mich einsam gefühlt habe, stundenlang zahnpastatuben ausgedrückt habe, aber das mit den Rosetten kommt erschwerlich hinzu, ja…“
„Ja komm.“ Begann Brösel und Milch. „Mach dir doch kein Kopf, du bist doch noch voll jung und nicht alt und so und kannst auch sicher wieder irgendwas anderes machen.“
„Ihr beiden versteht das einfach nicht, oder? Ihr seid doch völlig gehirnamputierte Idioten, die meinen Schmerz in keinster Weise nachfühlen könnten, wie würdet ihr euch denn fühlen, wenn ihr Acht Jahre lang mit intensiver Leidenschaft einer Tätigkeit nachgegangen seid, die ihr nie hinterfragt habt?“
„Dumm, beschränkt, absolut behindert, dämlich und vor allem…“
„Mann Ferkel, lass mich ma reden jetzt. Hör zu: Ich hab selbst nicht mal acht Jahre schon gelebt weil ich mich nicht erinnern kann oder so ähnlich. Ich bin aufgewacht, war einfach da, weiss gar nichts und hatte dann erstmal Mist gebaut. Ich hatte auch scheiss Kindheit, glaub mir.“
„Lasst mich allein.“
„Was?“
„Lasst mich allein. Ich habe den Sinn in meiner Existenz verloren.“
„Kacke Mann, was schiebst du fürn Film?“
„Mein Lieblingsfilm ist „Die zwölf Geschicktesten Origami-Künstler der 30er Jahre fahren ein Rastentraktorrennen im Sperbertal“, aber das ist jetzt auch egal, denn ich bin nutzlos und mein Wesen wurde hinweg gefegt wie ein Haufen dünner Wüstensand von einem Tornado, nachdem die schützende Käseglocke der Illusion von ihm genommen wurde.“
„Käseglocke der Illusion klingt rein sprachlich eher nach ner Duelmaster-Karte, als nach ner wirklichen tiefen Einsicht.“ Sagte Amurschl, der lachend aus dem brotenen Schwan brach.
„Mann, du dummer Grieche, was willst du jetzt hier!?“ fluchte Brösel und Milch.
„Ich sagte doch ich hab noch n Auftritt verdient, da kam mir der Schwan gerade recht, auch wenn’s anstrengend war, sich von hinten durch knapp vierhundert Kilo winschgauer Roggenbrot zu essen.“
„Du selbstgerechter fatze du bist…“
„Ist das Winschgauer Brot mit Kümmeln oder die Variante ohne?“ fragte das Ferkel, aufrichtig interessiert.
„Kümmel hab ich keinen geschmeckt, nur diesen feinen Anflug von Muskat und Unzenklaue.“
„Ah, geil. So hats meine Oma auch immer gemacht.“ Freute sich das Ferkel und begann große Brocken des Schwans zu essen.
„Lasst mich bitte allein…“ flehte Namsug, von keinem beachtet.
„Deine Oma hat den gebacken?“ fragte Amurschl.
„Nein, nein. Meine Oma kam schon vor langer Zeit ums leben, als ihr das Asyl in Tschetschenien nicht verlängert wurde und sie deswegen an Gelbsucht starb, aber sie hat ihn auch so gemacht. Nur nicht so viel Wasser, außerdem schmeckt der heut n bisschen Salzig. Sehr viel Salz“
„Hat deine Oma nicht telefoniert mit den?“ schaltete Brösel und Milch sich ins Gespräch
„Mit dem Salz?“
„Nein, dir. Anrufen Samsung Gh-Z54-Np² 3 extra und sagen dass du hast reiten am nächsten Tag um acht.“
„Kacke, warum erinnerst du dich sogar noch an die Bezeichnung von dem Handy? Is ja ma übelst neben der Spur, superbrain, he? Fuck is das salzig.“
„Stimmt.“ Schmatze Amurschl kauend. „Zu viel Salz, hm?“
„Ja, hm hm…“
„Lebt Oma jetzt noch oder nicht?“
„Mann, du laberst mir aber auch Ständig ne Schiene ins Ohr, nimm lieber mal was vom Bread Mann, da is sogar Molke drin.“
„Molke?“ fragte Amurschl kauend mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Ja, also ich schmecks, oder?“
Schmatzend konzentrierte sich der Grieche und sagte: „Ja, stimmt. Ein Hauch von pfälzer Hochlandmolke, stimmt! Ein Genuss ist das. Nur zu salzig.“
„Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht, lasst mich auch mal probieren.“ Meinte Brösel und Milch, während er den ehemaligen Kopf des Schwans in seinen Mund stopfte.
„Bitte… geht… ich will allein sein.“
„Der Geschmack wird vermutlich durch das Meerwasser verfälscht.“
„trotzdem würzig und gut. Urig und süffig zugleich, das Brot hätt ich mir gern mal über Wasser gegeben.“
„schmeckt gut.“ Murmelte Brösel und Milch kauend.
„Ach Kacke, scheiß auf urig, verdrecktes süffig, brauch doch keine Sau!“ fluchte ein Igel, der gerade den Berg stürmte.
„Sorry Jungs, den hatte ich übersehen!“ rief Gulliver, der dem Igel hinterher hetzte und zerschoß den Igel in ein fluroszierendes Farbenspiel. Gerade als er wieder abwabern wollte, zögerte er. „Sagt mal Jungs, das is doch Winschgauer Brot, das riech ich bis hier hier.“
„Geht jetzt endlich!“ fluchte Namsug“
„Ja Mann, und auch noch ohne Kümmel, komm hoch, nehm dir n Stück!“
„Hah das is echt geil!“ jauchzte Gulliver und sog seinerseits einen derben Haufen von dem Brotberg ein, dessen Gipfel sich durch die Eruption des Hungers schon gefährlich tief geneigt hat.
„Ich ruf jetzt meine Mutter an.“ Sagte Namsug kleinlaut ins Brotgeschwängerte Getuschel und wieder nahm in keiner wahr. „Mama? Hol mich bitte ab, hier ist… was? Hallo?“
entnervt warf er den Brocken Gips weg, in den er verzweifelt telefoniert hatte und gab die Sehnsüchte an eine Mutter auf, die das Debakel hier beendete. Dass dazu scheinbar gar keine nötig war, sah er wenige Augenblicke später, denn die spontane Essgesellschaft verflüchtigte sich ebenso kommentarlos wie sie zusammengekommen war. Letztendlich standen nur noch das Ferkel und Brösel und Milch vor ihm, sahen mit besorgten Blick auf ihn herab und sagten schließlich: „Also, das Brot is dann soweit leer, ich bedank mich mal, wir machen jetzt aber mal weiter, ne? Also bis bald, dann.“
Als die beiden außer Sichtweite geschwommen waren, zog Namsug sich ohne örtliche Betäubung zwei Backenzähne und meißelte die Runen nordischer Sagen in sie, um seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen.
Ein Paar Strömungen entfernt schwammen Brösel und Milch und das Ferkel mit vollem Magen, während sie darüber sprachen, was wohl in Florenz geschehen würde, wenn Dinosaurier-prostituierte den Lebensmittelmarkt übernehmen würden.
„Wir müssen diesem Jungen helfen“ meinte Brösel und Milch.
„Was hat das mit den steigenden Wirsingpreisen zu tun?“
„Nichts, aber ich sagen trotzdem, der sieht aus als wär er sehr traurig. Wir müssen ihm helfen wieder glücklich werden.“
„Was, weshalb? Wir kennen den nicht mal. Wir müssen nach Musen Bubu, schon vergessen?“
„Wir sind dran schuld dass er traurig ist.“
„Was weshalb? Weil wir ihm vor Augen geführt haben dass es der größte Schwachsinn ist, die Rosetten von Meeressäugern vor eingebildeten Gefahren zu beschützen?“
„Ja.“
„Woah, das is nich dein Ernst, der kann froh sein, dass wir das waren und nicht irgendjemand, bei dem die Erkenntnis weit peinlicher gekommen wär. Dem französischen Ministerpräsidenten oder eine von diesen nackten Kriegerinnen, die im Dschungel rumrennen.“
„Ich finde wir sollten helfen.“
„Ist dir aufgefallen dass diese Kriegerinnen immer seidige Haut haben und nie Mückenstiche aufweisen? Weißt du wie viele Mückenstiche es im Dschungel gibt?“
„Was meinst du wie können wir helfen?“
„Weiß nicht, zwingen wir ihn doch in ner Country Band mitzuspielen, die nur Benefizkonzerte zum Wohle des Breitmaulnashorns gibt, vielleicht gibt ihm das dann dieses Gefühl was gutes zu tun.“
„Ich glauben nicht.“
„Wir richten ihm ein Myspace Profil ein und sorgen dafür, dass er mehr Freunde als Tila Tequila bekommt.“
„Niemals.“
„Und wenn wir Sofas in Löchern schmeißen und dann mit Larven zuschütten?“
„Was würde das nutzen?“
„Nichts du hast Recht. Ich glaub auch nicht dass es in unserer Macht steht dem Burschen zu helfen, da muss er selbst raus, ich hatte das auch mal in der Pubertät. Nennt man Pickel, glaub ich.“
„Wir müssen ihm eine neue Beschäftigung geben, wo ihm zeigt dass er wichtig ist in dem Leben bei dem er glaubt nicht wichtig zu sein.“
„Ich hab schon drei mehr oder weniger konstruktive Vorschläge gebracht, ich würd sagen mein Teil des Aufwands ist erbracht.“
„Gewand nähen?“
„was?“
„Wir erfinden Maschine, wo Smarties nach Farben sortiert.“
„Oh. Oh, nein nein. Das gibt’s schon. Hat n kleines Kind aus Lego-Technik gebaut, hab ich im Fernseh gesehen.“
„Ich hasse diesen Kind.“
„Das dachte ich mir damals auch und hab den Fernsehen eingeschlagen. Die Narbe pocht noch heute beim Gedanken an ihm…“ Trotzig ballte das Ferkel die Faust und schlug in den sandigen Meeresboden.
„Wir machen beide Baggerführerschein und kämpfen mit Baggern gegeneinander.“
„Und dann?“
„Vielleicht freuen ihn das?“
„Dann wär er noch dümmer als ich ihn jetzt schon einschätze… Glaubst du es würde ihn freuen wenn wir die Erdrotation umkehren würden? Ich hab mal im „Aero – Das Magazin für zivile Luftfahrt“ gelesen wie das geht.“
„Ich kenne mich nicht gut aus aber das hat Folgen glaub ich.“
„Was meinst du?“
„Dreht sich erde anders rum, wachsen Bananen andere Richtung, karuselle drehen sich andere Richtung, Links ist Rechts, ich glaub das gibt Chaos.“
„Die armen Kinder, das können wir nicht machen. Wir könnten zurück gehen und versuchen ihn in ein mittelmäßiges Gespräch über Helgoland zu verwickeln.“
„Oder über den politischen Status von Hirnembolie.“
„Dein Deutsch wird besser. *THUMPS UP*“
„hm?“
„Wäre das hier ICQ, wär da jetzt irgend n smiley gekommen, der seine Bewunderung für deine lingualen Fähigkeiten zeigt, indem er dir den Daumen zeigt.“
„Würd das helfen bei Namsug?“
„Weniger, hier unten ham sie kein DSL. Alle Freude, die durch Smileys entsteht würde vermutlich durch die langsame Verbindung vernichtet werden.“
„Wir könnten Kalorientabelle schreiben über alles Essen auf der Welt.“
„Damit er abnimmt?“
„Ja… vielleicht?“
„Diese Liste wär vermutlich so dick wie eine auf Bimsstein gedruckte Gesamtausgabe des Brockhaus, ich glaub kaum dass er damit Spaß hat.“
„Und wenn wir neunzigtausend Menschen aus Sao Paulo mit Peitschen die Gassen lang hetzen?“
„Das wäre unfair.“
„Wir schmelzen alle Glühbirnen auf Welt ein, um nach Glasbläserleere schöne Flaschen für Brantweinessig für ihn zu blasen?“
„Es wird abstrus.“
„Kacke.“
„Broccoli?“
„Kein Broccoli.“
„hm.“
„Ja.“
„Kacke.“
„Wir laufen im Kreis.“
„Ich weiss eh nicht mehr, wer was sagt.“
„Gibt’s öfter“
„ja.“
Etwas niedergeschlagen über das ebenso unübersichtliche wie ertraglose Gespräch setzten sie sich auf zwei Curmula Parolia, eine Fast ausgestorbene Art von Unterwasserparkbänken, die heute nur noch vereinzelt in Guatemala vorkommen. Grunzend ächzte die Bank unter der Last der Rastenden, welche unter Wasser aber gar nicht so hoch sein kann, was mal wieder beweist welche Simulanten den Bestand dieser Rasse bilden.
Etwas verdattert saßen die Beiden herum, bis das Ferkel plötzlich los quiekte: „Simbabwe!“
„Was? Hast du doch Plan?“ fragte Brösel und Milch erwartungsvoll.
„Nein, ich find nur den Klang von Simbabwe unheimlich gediegen, aber jetzt wo dus sagst, wir könnten den Präsidenten stürzen und ein Double aus Farn und Schnittlauch einschleusen.“
Kommentarlos verfielen sie wieder in ideenloses Schweigen, was vermutlich immer noch sinnvoller ist als ein Double aus Schnittlauch.
„Wusstest du dass der Lybische Verein für internationale Grammatik das Wort „lebensbejahend“ für das offiziell am seltensten gebrauchteste Wort aller Zeiten erklärt hat? Knapp danach kam „ranzig“.“ versuchte das Schwein die Stimmung etwas zu erheitern.
„Spachtelmasse?“ versuchte es das Ferkel weiter, doch sein Freund grübelte bloß und blieb in sich versunken und still. „Ach komm, über Spachtelmasse musstest du immer lachen. Wie siehts mit Fötusbrötchen aus?“
Abgesehen von zwei alten Frauen, die des Weges kamen, lachte niemand. Das Schwein war so deprimiert über den mangelnden Erfolg seines Aufmutnerungsversuchs, dass es die Frauen so lange mit Luftschlangen nervte, bis ihnen im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms die Flucht gelang.

Im Kontext ergibt alles sogar einen Sinn. Kommentare erwünscht. :)

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Beitrag von digitaldecoy » 28. Aug 2008, 16:21

Ich bin bis zu den aneinandergeriebenen Rollmöpsen gekommen, dann hat mich eine Petition meines Verstandes erreicht, die Lektüre sofort abzubrechen und ich muss sagen: ich habe dem Druck nachgegeben.

Aber ich bin mir total sicher, dass Du damit noch Mal ganz groß raus kommen wirst. :)
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