Wie rum dreht sich die Frau denn :0

Wie rum dreht sie sich "normal" bei Dir, kannst Du sie umdrehen?

Sie dreht sich im Uhrzeigersinn, ich kann sie nicht umdrehen.
25
32%
Sie dreht sich gegen Uhrzeigersinn, ich kann sie nicht umdrehen.
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Sie dreht sich im Uhrzeigersinn, ich kann sie umdrehen.
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36%
Sie dreht sich gegen Uhrzeigersinn, ich kann sie umdrehen.
4
5%
Es gibt kein "normal", sie kann sich so oder so drehen.
16
21%
Ich seh da was ganz anderes!
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Keine Stimmen
 
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BRANDISH
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Beitrag von BRANDISH » 10. Okt 2007, 19:34

mal so mal so... was das mit gehirnhaelftendominanz zu tun haben soll, k.a
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nacho
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Beitrag von nacho » 10. Okt 2007, 20:35

Ich kanns auch in die andere Richtung drehen lassen, wenn ich mir eine halbe Kiwi auf die rechte Schulter lege und dabei eine Handvoll Kieselsteine lutsche.

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aeyol
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Beitrag von aeyol » 10. Okt 2007, 20:37

Pssst! Nacho, du kannst doch nicht einfach unseren wahren Trick verraten! :(
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JuliusB
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Beitrag von JuliusB » 10. Okt 2007, 22:22

nacho, danke für den TIP :thumb:

Tobias-M
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Beitrag von Tobias-M » 10. Okt 2007, 23:08

nacho hat geschrieben:Ich kanns auch in die andere Richtung drehen lassen, wenn ich mir eine halbe Kiwi auf die rechte Schulter lege und dabei eine Handvoll Kieselsteine lutsche.
Ist "wenn" in diesem Fall gleichbedeutend mit "indem" – oder mit "obwohl"… :oops:

Jaster
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Beitrag von Jaster » 11. Okt 2007, 04:25

Es hat ein bissl gedauert, aber inzwischen kann ich sie ohne hilfe in beide Richtungen drehen. Zu Beginn hat sie sich im Uhrzeigersinn gedreht.

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 11. Okt 2007, 05:48

Dasselbe hier ... am Anfang nur im Uhrzeigersinn, wobei ich trotz angeblich aktiver rechter Gehirnhälfte am überlegen war, woran es liegt, dass sich mir das anbietet ... auf die nachvollziehbare Erklärung von Jaymo bin ich allerdings nicht unmtitelbar gekommen (wohl auch, weil ich die beiden VArianten schlecht vergleichen konnte)

Nachdem ich mich ein paar Minuten darauf konzentriert hab, geht es nach anfänglichem "nur bei Blick auf den Schatten oder sehr viel Konzentration" nun quasi permanent; ich kann sie dauerhaft hin und her bewegen lassen.

Ich denke es ist ganz normal, dass man erstmal "eine" funktionierende Version annimmt, und die quasi beibehält, weil es keinen Sinn macht alle "erkannten" Objekte permanent zu hinterfragen, weil optische Täuschungen ja nur ausnahmen sind.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Jan
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Beitrag von Jan » 11. Okt 2007, 09:09

waaaaaaaaaaa... Sie dreht sich immer mit dem Uhrzeiger. Ich hab erst gedacht ich krieg die Richtung nie im Leben gewechselt und war schon ganz angefressen deswgen :P Hab dann auch frustrierd für "im Uhrzeigersinn" gevotet. Dann hab ich aber den Tipp mit der Spiegelung verfolgt und dann gings.. Allerdings nur wenn ich die Figur zu gehalten hab und mir nur die Spiegelung angesehen hab und mit der Hand dann langsam nach oben gewandert bin... als die Arme dann kamen *zack* drehte sie sich wieder in die andere Richtung... *strange*

Ich werde weiter dran arbeiten :-)

edit: bei den beiden Kugeln von Logan kann ich übrigens Problemlos die Richtung ändern. Sehr angenehm, wenn man die Kontrolle hat. :-)

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Beitrag von BRANDISH » 11. Okt 2007, 09:38

hmm wenn ich nir vorstell das abgespreizte bein sei ein pendel, das hin und her schwingt kann ichs schnell willentlich umdrehen.... lustige spielerei!
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Beitrag von Spikespine » 11. Okt 2007, 14:40

Bei mir dreht sie sich auch im Uhrzeigersinn. Nachdem ich lange Zeit das Bein angestarrt hatte und mir permanent eingeredet hatte, dass der Fuß sich in die andere Richtung dreht, hat es geklappt, und die andere Richtung war "eingerastet".

Ich finde allerdings, dass jaymo Recht hat mit seiner Annahme. Es ist alles eine Frage der Gewöhnung. Wenn ich einen Quader zeichne, mit parallelen Außenkanten (also ohne perspektivischer Verzerrung, von breiten- auf Tiefenebene z.B. 45° in der Projektion), dann seh ich auch erst einen Quader, auf den ich draufschaue. Es macht da aber wegen fehlender Bewegung keine Große Mühe, das Ganze umzuschalten auf "Sicht von unten".

Das gleiche Prinzip denke ich, ist auchbei den Windows-Buttons vertreten. Die Kanten links und oben sind hell, die beiden anderen dunkel. Weil wir es gewöhnt sind, dass das licht von oben kommt, erscheint der Button als "nicht eingedrückt", obwohl das Licht auch von unten kommen könnte... das alles muss aber nicht heißen, dass es nichts mit Gehirnhälften zu tun hat, ich kenne mich natürlich nicht aus auf dem Gebiet.

Logans Animation ist tatsächlich sinnvoller, meiner Ansicht nach. Allerdings kann ich hier auch ohne Probleme schalten zwischen Kugeln in beiden Richtungen und Punkten...

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Beitrag von ElementZero » 11. Okt 2007, 15:55

Anfangs drehte sie sich nur im Uhrzeigersinn. Alle von euch genannten Tipps haben nicht geholfen bis ich auf die Idee kam, mal ab der Mittelachse eine Hälfte mit der Hand abzudecken. Jetzt gehts auch andersrum :)

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Beitrag von blue_lord » 11. Okt 2007, 19:21

Bei mir dreht sie sich nur im Uhrzeigersinn.
Keiner von euren Tipps hat bei mir geholfen, dass sie sich anders herum dreht.

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Beitrag von Ionflux » 16. Okt 2007, 00:28

Verblüffend! :D :?

Ich dachte zuerst das wäre ein Scherz und sie würde sich objektiv betrachtet im Uhrzeigersinn drehen. ;)

Umschalten geht bei mir sofort, wenn ich den Kopf um >=90° zur Seite neige (nach links, also gegen den Uhrzeigersinn :wink: - andersherum funktioniert's nicht), ist aber nie so stabil wie der andere Drehsinn.
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Beitrag von Sungravy » 20. Okt 2007, 20:59

ui....am anfang ganz klar gegen den uhrzeigersinn.....mit dem finger-trick aber auch andersrum. ohne geht nicht.....krass

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Beitrag von Artdek » 21. Okt 2007, 15:34

Duracel schrieb:
Ich denke es ist ganz normal, dass man erstmal "eine" funktionierende Version annimmt, und die quasi beibehält, weil es keinen Sinn macht alle "erkannten" Objekte permanent zu hinterfragen
Diese Schlussfolgerung finde ich in diesem Thread am aufschlussreichsten, präsentiert sie doch nicht nur Bezüge aufs optische, sondern den persönlichen Bezug zur Realität selbst.

Ich sah die Figur zunächst nur, wie Jaymo so treffend beschrieb, aus der Untersicht - also gegen den Uhrzeigersinn. Sie wirkte erhaben, elegant. Es fiel mir leicht, mich ihr hinzugeben - noch hatte ich nicht einmal die Beschreibung gelesen.
Dann widmete ich mich dem Text und erkannt die Figur aus der Draufsicht - im Uhrzeigersinn. Ich wusste, dass ich sie erhaben und elegant empfunden hatte, doch jetzt empfand ich sie als digitale Projektion, ein Testbild, schwarz auf grau. Verschwunden war ihre Magie, ihre Erhabenheit. Ich hab sie nicht länger als Schönheit akzeptiert und sie ist ein Testbild geworden, nur die fade Facette von dem was ich als schön zu empfinden weiß.

Ich hab lange gebraucht, um mich davon zu lösen und zurück zur Untersicht - gegen den Uhrzeigersinn - zu kehren. Anfangs war ich sogar regelrecht frustriert, weil es nicht mehr gelang. Dann hab ich die innere Anspannung gelöst, kurzes Durchatmen, Augen schließen, mir diese Tänzerin vorstellen, wie sie sich dreht - als ich die Augen auftat, war sie wieder aus der Untersicht zu erkennen.

Mit den Tricks zum Wechsel kann ich ganz gut umgehen. Doch beim ersten Schauen bleibt sie in der Untersicht und gegen den Uhrzeigersinn.

Es ist eben auch eine Frage, was man erwartet. Vor allem ist es immer eine Frage, was man überhaupt sehen will.
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

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ProNice
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Beitrag von ProNice » 14. Nov 2007, 17:42

Für mich drehte sie sich ohne den Text zu lesen im Uhrzeigersinn.
Ich konnte ihre Drehrichtung aber auch nicht mehr ändern, nachdem
ich den Text gelesen hatte. Das einzige Mittel was bei mir hilft ist, wenn
ich sehr schwammig aus dem Augenwinkel heraus den schwingenden Fuß
betrachte und mich stark darauf konzentriere, dass sie sich in die andere
Richtung dreht. Das muss ich dann aber wiederholen um den Effekt wieder
rückgängig zu machen..

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