Dilemma Kunst oder Design

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Mrs.Threepwood
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Dilemma Kunst oder Design

Beitrag von Mrs.Threepwood » 15. Nov 2007, 14:55

Ich sitze gerade in einer ziemlichen zwickmühle. ich hab die eingangsprüfung design in geschafft. aber anstatt mich dumm und dämlich zu freuen wuchsen in mir riesige zweifel ob ich das richtige tue.
design das ist mir zu technisch zu unfrei will ich doch lieber freie kunst studieren?
was mich von freier kunst abhält ist die vielleicht etwas gesichertere zukunft bei design. was mich von design abhält ist dieses kunst nach maß machen.

könnt ihr mir über euer studium erzählen wie es abgelaufen ist und ob ihr das gefühl hattet eingeengt zu sein? vielleicht gibt es hier auch kunststudenten die mir ihr meinung sagen können.

Wie künstlerisch ist das designstudium ausgelegt? lerne ich viele anloge technicken oder viel mehr digitale? fragen über fragen. bitte teilt mir eure erfahrungen mit.
Zuletzt geändert von Mrs.Threepwood am 25. Mai 2009, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.

Tobias-M
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Beitrag von Tobias-M » 15. Nov 2007, 15:18

Wie künstlerisch auch ein Designstudium ist, hängt in hohem Maße von der jeweiligen Schule ab.
Bei uns in Potsdam ist es ziemlich "straight to the point", dennoch wird man zum Experiment ermuntert. Und wir haben auch ein paar Leute bei uns, die definitiv eher in die Kunstrichtung schlagen. Nur, weil man Design studiert, heißt das ja nicht, dass man mit Leib und Seele zum Klischeedesigner werden muss. Die meisten behalten doch ihren eigenen Kopf.

Bzgl. Kunst mal eine sehr, sehr subjektive Einschätzung: Kunst würde ich persönlich nie studieren, da ich die meisten Dozenten für verantwortungslos halte. Das Kunststudium ist wenig mehr als eine aufwändige Inkubationszeit, die die Leute nicht im Geringsten auf das reale Leben vorbereitet. Die meisten Kunststudenten, die ich kennengelernt habe, sind in ihrem Können äußerst eingeschrenkt, und weil sie das wohl ziemlich arg spüren, nutzen sie andere Möglichkeiten der Profilierung oder werden ängstlich. Die Atmosphäre an Kunst-Fachbereichen (ich kenne UDK Berlin, Burg Giebichenstein Halle und HGB Leipzig) empfinde ich meist als orientierungslos, eigenbrötlerisch und bissig (wobei es natürlich immer Ausnahmen gibt). Manche sind auch heimlich verzweifelt, weil sie genau merken, dass sie irgendwie viel zu wenig beigebracht bekommen. Am Ende sind die meisten Absolventen leider einfach völlig unfähig, von ihrer Arbeit zu überleben. Davon einmal abgesehen glaube ich nicht, dass sich Kunst gut an einer Akademie lehren lässt.

Meine Wahl fiel daher auf Design. Das ist zwar wesentlich unverspielter, hat aber (bei Corporate Design vor allem) die bessere Strategie und Methodik, die zu kennen auch angehenden Künstlern gut tun würde. Der Wechsel vom Designer zum Künstler scheint den betreffenden Personen auch leichter zu fallen als der vom Künstler zum Designer.

Ich würde in jedem Fall erstmal anfangen und das Lernangebot, das Münster Dir bietet, annehmen. Aufnahmeprüfungen für Kunst auch an anderen Hochschulen kannst Du jederzeit nachholen, wenn Dir Design nicht passt. Verschenkte Zeit wird Münster in keinem Falle sein.
Zuletzt geändert von Tobias-M am 15. Nov 2007, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BRANDISH
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Beitrag von BRANDISH » 15. Nov 2007, 15:18

Eingangs, ich habe keine ahnung wie das kunststudium und das designstudium in muenster aussieht, ich kann nur ueber meine erfahrungen aus wien berichten.
Ich hab freie Kunst studiert und wuerds nicht nochmal tun. ich finde mein kunststudium war grossteils vergeudete zeit. wenn du mich fragst, das studium "bildende kunst" (wies bei uns heisst) ist vollkommen sinnlos. aber darueber lass ich mich jetzt mal nicht aus :D

es gibt natuerlich auch malereiklassen, die einem bei ein bisschen kooperation den weg zum freien kuenstler bzw maler ebnen. und man kann durchaus davon leben wenn man will.
also, wenn du wirklich freier maler (nimm ich mal an) werden willst, schau dir die klassen zuerst gut an und such dir eine aus die dir gute chancen gibt am kunstmarkt "aufgenommen" zu werden. dann ist es durchaus nicht die unangenehmste und schwerste karriere. kann ja auch im naechsten jahr sein.

aber informier dich doch einmal, inwieweit du als designstudent auch kurse der freien kunst belegen kannst, materialtechnische sachen, aktzeichnen etc sofern angeboten.... auf einer oesterreichischen uni waere das afaik zb ueberhaupt kein problem.

ad Kunst nach mass machen: da mach dir einmal bitte keine sorgen. Dein hauptseachliches kuenstlerisches bzw. Designerisches schaffen wird nach dem Studium beginnen - wenn du unbedingt freiheit willst, musst du sie dir dann erarbeiten - auch finanzielle uebrigens.
Zuletzt geändert von BRANDISH am 15. Nov 2007, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von MartinH. » 15. Nov 2007, 15:42

Gott, du hast Probleme... ;). Ich verfluche hier Semester um Semester den künstlerischen Anteil am Designstudium, obwohl der bei uns afaik noch verhältnismäßig gering ist und du brichst schon VOR dem Studium in Panik aus, es könne dich zu sehr einengen und die Regelsklaventreiber würden dich mit goldenen Schnitten und Rastern unterjochen und jeglichen Funken Kreativität aus deinem armen Künstlerseelchen drücken um dich zu einer funktionierenden Designmaschine zu machen. Jedes Studium ist nur eine Chance und engt dich nur soweit ein wie du es zulässt. Wissen heißt nicht müssen. Es wird dir nicht weh tun ein paar Regeln kennen zu lernen. Solltest du dich umringt von einem System sehen, das dir mit Aufgaben und Zielsetzungen zu unfrei und starrsinnig erscheint, dann lehne dich dagegen auf. Den Raum sollte dir jedes Designstudium in ausreichendem Maße geben. Ich empfinde es genau gegenteilig, ich warte darauf das mir jemand klare, bewährte Regeln vermittelt statt mich mit abstrakter Malerei, abstrakten Daumenkinos, abstraktem plastischem Gestalten und sonstigem ziellosen Scheiß zu quälen. Was die finanzielle Sicherheit angeht bis du mit beiden Studiengängen ähnlich richtig oder falsch. In beiden ist die Chance wahnsinnig hoch später NICHT davon leben zu können. Was nützen dir schon prozentuale Aufschlüsselungen darüber wie viele nach dem Studium davon leben können? Es gibt nur Gewinnen und Verlieren, was für dich eintritt hängt davon ab, ob du dich mit deiner Wahl selbst versorgen kannst und noch glücklich dabei bist. Du bist für dein Studium selbstverantwortlich. Wenn du nichts draus machst, sind beide Studiengänge Zeitverschwendung. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Wenn du dein Schicksal selbst in die Hand nimmst und dich durchbeißt kannst du Erfolg haben, völlig unabhängig davon was du studierst oder ob du überhaupt studierst. Meiner Meinung nach bietet dir ein Design Studium mehr Chancen Dinge mitzunehmen die du später praktisch gebrauchen kannst. Damit meine ich Dinge wie: frei reden, präsentieren, verkaufen, argumentieren, Wissen über typische Abläufe, Kenntnisse in Programmen, Wissen über Typografie, Wissen über technische Aspekte von verschiedenen Medien.
Aber mach dir nichts vor, über-toll ist ein Design Studium auch nicht. Ich hab den Eindruck das fast alle Illustratoren von ihrem Studium enttäuscht sind, aber trotzdem nicht wüssten was eine bessere Wahl gewesen wäre. Vielleicht gibt es keine und vielleicht ist die Verbitterung über die Institution auch der Schlüssel zur Motivation sich mit gewissen Dingen autodidaktisch stärker auseinanderzusetzen.

Mrs.Threepwood
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Beitrag von Mrs.Threepwood » 15. Nov 2007, 15:57

oh ja diese punkte sprechen alle FÜR ein designstudium. ich weiß auh nicht wo ganz genau mein problem ist. bietet mir das kunststudium mehr einblicke in verschiedene handwerkliche techniken während design mehr digital arbeitet? ich bin zwar im daf forum habe aber mit digitaler malerei uns so nix am hut.ich werde mich auf jeden fall nochmal schlau machen.

eure meinungen haben mir sehr geholfen bitte schreibt weiter jede weitere meinung hilft mir eindrücke zu sammeln um mein (wie martinH. es ausdrückt) armes künstlerseelchen zu beruhigen :-)

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lucy
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Beitrag von lucy » 15. Nov 2007, 16:09

also ich hab gerade wenig zeit, aber mal ne kurze antwort.

design an der fh münster hat nicht unbedingt mit digitaler malerei zu tun...
das machen da echt die wenigsten und ich wüsste nicht, dass es ein einziges wacom
in der ganzen schule gibt... hab jedenfalls noch keins gesehen.
dafür aber einige werkstätten, druckerei mit vielen möglichkeiten, malereikurse, etc.

später mehr :)

glückwunsch zur bestandenen prüfung !

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 15. Nov 2007, 16:21

Bei uns in Düsseldorf gibts ein paar Wacoms in der FH, allerdings scheint keiner damit sinnvoll umgehen zu können. Außer Sicktoy, der ja seit diesem Semester auch hier studiert. Ansonsten kenne ich hier keinen der digital malt. Zum analogen malen gibts genug möglichkeiten, allerdings bringt einem hier auch niemand Techniken bei. Ich weis nicht wie das in einem Kunst Studium ist, aber ich befürchte, das man da auch leicht Pech hat und Leute erwischt, die einem genausowenig Maltechniken beibringen wie anderswo. Wenn du sowas lernen willst, mach ein Praktikum bei nem Maler ;).

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 15. Nov 2007, 16:48

Irgendwann errichte ich nochmal mit Daniel zusammen eine Privatschule, bist dahin wird das Studium an der FH hier in Münster schon die beste Wahl sein. ;)

Bzgl Freiheit ... also ich muß sagen ich habe hier an der FH die Freiheit ein wenig an den falschen Stellen. Martin hat es ja schon umfassend beschrieben ... man kann im Grunde schon tuen und lassen was man will ... nur an die Bürokratie muß man sich wohl überall halten. Es gibt z.B. keinen Schein für die Teilnahme am Aktzeichnen. ;)
Und dort Anleitung, wo man sie dann gerne hätte ... ... man muß halt mit dem Leben was da ist.

Ich denke aber auch, dass das teilweise fehlen von richtig guten Professoren(zumindest definitiv im Bereich Illustration hier bei uns) einem die Chance gibt, die Sachen selbst zu erforschen und zu entdecken ... was man sich an Wissen selbstständig erarbeitet hat, das ist um ein vielfaches mehr wert als was man nur nachplappert.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von Mrs.Threepwood » 15. Nov 2007, 16:52

hach ich find das alles kompliziert und schwer zu entscheiden :-)
danke für das feedback es macht die entscheidung ein wenig einfacher.

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Beitrag von Mrs.Threepwood » 15. Nov 2007, 20:14

oha endlich mal einer der pro kunst ist :-)
oder halbwegs ja das optimale studium gibt es wahrscheinlich nicht in dem einen lernt man sich zu vermartkten in dem anderen hat man mehr freiheit holla und dann wählen :-)
ich hatte auch überlegt erst design und ein bischen kunst danach zu studieren auch die kombination kunststudium und buchbinderei oder design und buchbinderei schwirren in meinem kopf herum.

es gibt so viele möglichkeiten und ich würde gern die besten wählen. es gibt für jedes pro und contra.

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 15. Nov 2007, 22:29

@Dura: bei uns kriegt man fürs Aktzeichnen einen Hauptstudiums-Illu Schein. Und das bei verhältnismäßig geringem Aufwand.

@Mrs.Threepwood: wenn du lang genug suchst findest für alles jemanden ders unterstützt :| . Wenn du dir die Entscheidung möglichst schwer machen willst, frag doch mal in einem Forum wo nur Künstler posten, das ist dann sicher auch ungemein hilfreich, wenn die dir alle zur Kunst raten. Fang einfach mit Design an, wenn dir das nicht gefällt, wechsel zur Kunst, wenn dich das auch enttäuscht, werd Taxifahrer ;). Oder mach halt das Designstudium halbherzig zuende, damit du wenigstens den Abschluss hast und bilde dich autodidaktisch weiter.
Ich bin mit meinem Studium ja eigentlich auch unzufrieden, aber ich sehe keinen Grund zu wechseln oder meine Entscheidung zu bereuen. Es gibt imho keine gute alternative.

Mrs.Threepwood
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Beitrag von Mrs.Threepwood » 16. Nov 2007, 08:42

schade dass es nicht mehr den beruf des universalgelehrten gibt :-( das wär doch was
es gibt für jedes pro und kontra aber ideal ist für mich wahrscheinlich beides nicht also augen zu und durch :-)
immerhin hab ich diese aufnahmeprüfung schon hinter mir.

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 16. Nov 2007, 10:33

Du solltest Dich von der Vorstellung lösen, dass eine Ausbildung darüber entscheidet, wie Du Dein späteres Leben gestaltest. Wenn Du Dich vielfältig interessierst und Deine Ambitionen interdisziplinär sind, dann mach einfach Dein Ding und such Dir einen Weg. Glaubst Du, die von den Bürokraten aufgestellten Standardwege sind alles, was das Leben zu bieten hat?

Konkret bedeutet das: wähle einen Studiengang, von dem Du Dir interessante Lektionen versprichst, die Deine privaten Studien gut ergänzen könnten. Glaube mir, wenn es Dir wirklich ernst ist mit der kreativen Arbeit, dann wirst Du Dir 90% aller Dinge sowieso selbst beibringen, denn weder ist die Lehre an den Universitäten und Fachhochschulen so intensiv, wie das Selbststudium noch kommen die Inhalte dort zu Zeitpunkten wo Du sie richtig aufnehmen kannst. Man kann den Rhythmus des Lernens und Verinnerlichens nicht standardisieren. Manchmal saugt man Wissen nur so auf wie ein Schwamm und ein Standardlehrplan hat dann keine Chance, den eigenen Wissensdurst zu stillen oder andere Male ist der Kopf dicht, man ist nicht mehr aufnahmefähig und die Inhalte, die aus dem Unterricht auf einen einprasseln prallen wirkungslos ab.

Mach Dich nicht abhängig von Standardlösungen sondern nutze sie clever zu Deinem Vorteil und entwickle Deinen eigenen Weg!
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Beitrag von Mrs.Threepwood » 16. Nov 2007, 13:36

danke das ist beruhigend zu wissen. ich muss mich obwohl ich weiß wie doof es ist davon lösen das dass studium das spätere leben bestimmt. ein wenig vielleicht schon aber ich hab nur vorbilder in der familie wo das so ist mein bruder studierte medizin ist jetzt arzt der andere lehramt und ist lehrer. ich muss mich wahrschinlich davon frei machen denn bei kreativen berufen ist es alles nicht in so gelenkten bahnen.

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Beitrag von jaymo » 19. Nov 2007, 11:02

Das kann ich nur bestätigen und Daniels Ratschlag unterstreichen.

Meine Freundin z.B. wusste auch nicht genau ob nun Produkt- oder Kommunikationsdesign (an der HBK Saarbrücken). Fakt ist, dass sie so oder so die gewünschten Kurse besuchen kann und später selbständig thematisch machen kann, was sie möchte, solang sie sich nicht in einem großen Betrieb wie z.B. Audi als Produktdesignerin bewerben möchte (was sie ohnehin nicht möchte).
Wenn man die grobe Richtung weiß, ist das gut. Aber man ist dann gerade an den gestalterischen Hochschulen afaik nicht auf ein festes Gleis gezwungen. Du wirst da sicher einen Weg finden, der Dir entspricht.

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Beitrag von MartinH. » 19. Nov 2007, 13:34

Den Einblick ins Produktdesign kann ich auch nur absolut empfehlen. Ich hab in dem Fachbereich auch mal einen Kurs besucht, der mir normal als Hauptstudiumskurs angerechnet wurde und hab es nicht bereut.

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Beitrag von dan » 22. Nov 2007, 11:21

MartinH. hat geschrieben:@Dura: bei uns kriegt man fürs Aktzeichnen einen Hauptstudiums-Illu Schein. Und das bei verhältnismäßig geringem Aufwand.
macht dat immer noch der assmann? voll lustig der war schon prof da als mein vater und später meine mutter da studiert haben. also vor knapp 40 jahren oder so ^^

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Beitrag von MartinH. » 22. Nov 2007, 15:04

Ja, der ist das immernoch. Der ist echt super und ich denk mir immer, dass der sooo gut in unser Forum passen würde :D. Ich glaube der würde den ganzen Tag Kritiken schreiben und Overpaints machen. Aber soweit ich weis kommt der nicht gut mit Computern klar.
Aber der Mann ist echt einer der Lichtblicke in meinem Studium.

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