ausergewöhnliche Filme

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JahGringoo
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Beitrag von JahGringoo » 21. Apr 2009, 22:08

nicht nur irgendwie.

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Beitrag von FastArt » 26. Apr 2009, 22:55

weiß nicht ob der hier schon erwähnt wurde: `39,90´ (im original heißt er 99f ) heißt der film der mich grade eben aus meiner realität entrückt hat..
hm..
hoffe das diese nachwirkung irgendwann auch aufhört..

..ich glaube ich schau mir den film jetzt nochmal an.. soll ja möglich sein einen schaden durch wiederholen des verursachenden mediums wieder rückgängig zu machen...
ich hoffe schwer dass das der fall sein wird..

(Bitte nach der Szene als der Albinohamster das Koks bekommt, auf den Hintergrund achten )

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Beitrag von Poi2en » 27. Apr 2009, 16:45

Backslapper hat geschrieben:Insgesamt ne Mischung aus FightClub und Fear and loathing in Las Vegas. Super Ende. Danke für den Tipp!
Dann muss ich ihn wohl sehen ^^

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Beitrag von FastArt » 28. Apr 2009, 23:43

man findet wirklich selten gute filme wo irgendwie das gesamtkonzept stimmt und einen zum schluss auch noch durch ne gute message umhaut..
einer der besten filme die ich seit jahren gesehn hab..

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Beitrag von Syrus » 28. Apr 2009, 23:43

Kann mich nur anschließen, echt guter Film...auch wenn es etwas irritierend/befremdlich wirkt das er rein optisch genauso plakativ daher kommt wie die Ausgeburten der Werbeindustrie, die der Film anprangert, aber das ist wohl sicher dessen Konzept. Man sollte sich eventuell auch mal die Bücher von Frédéric Beigbeder zu Gemüte führen, denn bei einer derartig guten Romanverfilmung muss die Vorlage eine echt überzeugende Schwarte sein. Davon muss ich mich aber noch selbst überzeugen.

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Beitrag von FastArt » 29. Apr 2009, 12:29

he danke für den tipp.. werd mir mal so schnell wie möglich was von dem besorgen :)

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Beitrag von FastArt » 29. Apr 2009, 20:05

ach, kann mir vielleicht einer von euch sagen wie der song heißt, der im hintergrund läuft wenn der hauptcharacter am anfang des films mit diesem stehroller den weg hoch zu seinem büro fährt.. muss den haben..

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Beitrag von Syrus » 29. Apr 2009, 23:32


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Beitrag von Syrus » 30. Apr 2009, 16:08

Wohl kaum, ist die Antwort auf FastArt`s Song-Frage.
Aber hast recht, der andere ist auch klasse. ;-)

Hat von Euch schonmal jemand "Brügge sehen... und sterben?" geschaut...ganz andere Kategorie...überaus empfehlenswert.

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Beitrag von FastArt » 1. Mai 2009, 02:14

Syrus ouuuuuuuuuuu.. also erstmal fettes dankeschön für den soundtrack.. und zum film: brügge sehen und sterben:
rafinierte geschichte mit echt guten szenen.. zb.: find ich die szene echt genial wo einer der hauptcharactere einen nebendarsteller mit einer gasknarre ausschaltet.. und auch der ganze film-flow ist wirklich geil anzusehn..
Backslapper oooh dude.. geiler song.. thanks for sharing.. :)

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Beitrag von JahGringoo » 26. Mai 2009, 19:11

:lol: ich hab jetzt erst gesehen, dass Martin H. auf der ersten seite "botched" gepostet hat. und ja, das ist so ein unfassbar genialer Film, anschauen! :D

Falls ichs nicht schon getan habe, empfehle ich jetzt die Filme von Kim Ki Duk, insbesondere "frühling, sommer, herbst, winter... und frühling" und "bin jip"

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Beitrag von Aerendir » 31. Mai 2009, 11:49

einer der besten filmedie ich noch kenne: jacobs ladder.
hat echt eine tolle aussage.

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Beitrag von Syrus » 1. Jun 2009, 12:44

Grad sind mir noch 2 Filme mit Ewan McGregor eingefallen welche ich irgendwann in den letzten Monaten gesehen hab, die beiden sind auf ihre Art sehr stylisch und atmosphärisch ...zum einen Stay und zum anderen Young Adam.

Dann kann ich hier noch 2 Endzeitklassiker empfehlen: The Omega Man mit Charlton Heston, der auch als Vorlage für den ehr minder beeindruckenden "Iam Legend" herrangezogen wurde. Und den etwas polarisierenden Film Apocalypse 2024 - A Boy And His Dog...derartiges hätte sich nichtmal dessen nachzügler "Mad Max" gewagt, aber entscheidet selbst. Es scheint schon fast auf der Hand zu liegen das sich die Entwickler von Interplay und später auch von Bethesda...von diesen Schinken inspirieren haben lassen, als sie am falloutschen Ödland werkelten.^^

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Beitrag von ReturnToZer0 » 3. Jun 2009, 08:55

guter thread.

irgendwie sind fast alle guten filme die ich kenne genannt worden.
besonders die chan-wook und tarantino filme finde ich sehr sehenswert.

was mir gerade noch in den sinn gekommen ist: Der Ja-Sager
eigentlich eine komödie, trotzdem denkt man danach anders über sein leben.
zumindest bis das ganze dan wieder etwas abgeflaut ist :D
ich finde dieser film sollte jeder einmal gesehen haben. wirklich.
ausserdem spielt zooey deschanel mit, so wie sie in diesem film auftritt
finde ich sie eine der schönsten frauen überhaupt ;D

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Beitrag von digitaldecoy » 8. Jun 2009, 14:17

Es wird in den Medien derzeit verbreitet aber ich denke, es lohnt sich auch hier darauf hinzuweisen:

Yann Arthus-Bertrand, bekannt durch seine innovativen Fotobildbände, die die Welt aus der Vogelperspektive zeigen, hat einen Film gedreht, der diesen konzeptionellen Ansatz weiterverfolgt. "Home" zeigt atemberaubende Bilder und beinhaltet eine wichtige Botschaft. Bis zum 14. Juni kann man den Film in guter Qualität auf YouTube anschauen. Die einzigartigen Aufnahmen sind es auf jeden Fall wert und glücklicherweise lässt der Film den Zuschauer auch nicht in völlig fatalistischer Stimmung zurück.

HOME auf YouTube

Vom Look & Feel erinnert der Film an die auserordentliche BBC-Serie "Planet Earth", nur dass sich "Home" mehr auf den Menschen konzentriert als auf die Tierwelt. Die Aufnahmen sind größtenteils mit einer stabilisierten Helikopterkamera gemacht und als Betrachter schwebt man so schon fast traumartig durch und über Landschaften und Städte. Einige der Bilder werden sich einem einbrennen - im positiven so wie im negativen Sinne. Ich finde den Film sehr sehenswert, allein schon vom visuellen Standpunkt aus. Und die Botschaft ist vielleicht die wichtigste, die man derzeit verbreiten kann (auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hat, sich den Film in einer komfortablen Wohnung, in einem sicheren und wohlhabenden Land, im Internet anzuschauen): wir können so nicht mehr lange weitermachen.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604

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Beitrag von Neox » 11. Jun 2009, 15:58

http://www.fubiz.net/2009/06/09/partly-cloudy/

awwwwwww

der neue Pixar Kurzfilm
bonus vir semper tiro

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Beitrag von ReturnToZer0 » 11. Jun 2009, 22:09

hab mir home angesehen.. wunderschöne bilder

wenn ich die erde so aus der gott-perspektive betrachte frage ich mich

Lohnt es sich die menschen zu retten?

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Coro
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Beitrag von Coro » 11. Jun 2009, 23:26

die frage ist doch nciht ob es sich lohnt die menschen zu retten sondern ob es sich lohnt die erde zu reten.
man kann nur hoffen, dass wenn der mensch von der erde verschwunden ist, der planet genug kraft hat sich zu erholen und die wunden die wir ihm geschlagen haben zu heilen.
nicht die dinge die wir mit der erde machen sind das problem sondern wir selber sind das problem und nur wenn es uns nicht mehr gibt gibts noch ne chance für die erde.

da möchte ich gleich einen film nennen der ne ähnliche thematik hat und am ende zu nem ähnlichen ergebnis kommt allerdings nicht in verbindun mit der erde.
Butterfly Effect: Ich war total begeistert obwohl ich dachte Ashton Kutcher und Filme könne keine gute Kombination sein, aber die Geschichte des Films ist genial und auch die Umsetzung. Und wer ihn gesehen hat und das Ende kennt weiß wie ich das mit dem Menschen und der Erde gemeint habe.

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Beitrag von Gorm » 12. Jun 2009, 18:12

Coro hat geschrieben:die frage ist doch nciht ob es sich lohnt die menschen zu retten sondern ob es sich lohnt die erde zu reten.
man kann nur hoffen, dass wenn der mensch von der erde verschwunden ist, der planet genug kraft hat sich zu erholen und die wunden die wir ihm geschlagen haben zu heilen.
nicht die dinge die wir mit der erde machen sind das problem sondern wir selber sind das problem und nur wenn es uns nicht mehr gibt gibts noch ne chance für die erde.
Ach nein, so fatalistisch würd ich das ja mal überhaupt nicht sehen. Mutter Natur ist zäh, viel zäher als wir denken und absolut nicht zerbrechlich.
Die Erde verändert sich ständig, sie ist ständig im Wandel und wir sind einfach ein Teil dieses Wandels. Nicht mehr. Die Polkappen schmelzen weiß Gott nicht zum ersten Mal ab, auch das plötzliche Aussterben von unmengen an Arten ist nicht wirklich was neues. Es sind auch schon halbe Kontinente lange vor dem Menschen abgefackelt und diverse Kometeneinschläge haben vermutlich ebenfalls mehr als einmal 95% allen Lebens innerhalb weniger Jahre ausgerottet. "Damals" war halt ein Komet schuld, oder die Eiszeit. Diesmal ist es der Mensch, und wir sind wirklich nicht die schlimmste Vergewaltigung die unserer Erde bisher widerfahren ist.
LETZTENDLICH ist es eigentlich für die Erde nicht schlimm was wir hier anstellen. Das Leben wird lachend weiterhin wie ein Fels in der Brandung stehen und sich immer und immer wieder auf andere Art und Weise entfalten. Ein Homo Sapiens wäre vor 40 Millionen Jahren, mitten unter den Dinosauriern, innerhalb weniger Minuten verreckt. Die damalige Temperatur von durchschnittlich 40 Grad und die enorme Luftfeuchtigkeit und völlig andere Luftzusammensetzung hätten es uns nahezu unmöglich gemacht zu Atmen. Auf unserem Planeten!
Zwischen dieser Zeitspanne gab es auch Klimawandlungen und die Dinosaurier sind ausgestorben und wir sind gekommen. In nochmal 40 Millionen Jahren wird die Erde vermutlich wieder ein, für Menschen, Lebensfeindlicher Platz sein, dafür werden andere Arten existieren. Ob der Biber und der weiße sibirische Tieger morgen oder in 2 Millionen Jahren ausstirbt ist für die Natur in der Gesamtheit irrelevant.

Das ganze ist allerdings kein Freifahrtsschein die Natur auszubeuten und zu strapazieren, und genau da setzt meiner Meinung nach der Film Home an. Durch unsere Natureingriffe stehen uns ganz andere Probleme gegenüber, nämlich dass 80% der Rohstoffe von 20% der Menschen konsumiert werden, dass die Meere überfischt werden und Menschen hunger leiden müssen, dass Millionen Liter Trinkwasser für übergroße amerikanische Luxusvillen draufgehen während sich schwangere indische Frauen den Buckel krumm buddeln müssen um an ein bisschen schlammiges Wasser zu kommen. Dass wir so viel CO2 in die Luft pumpen, dass die Gletscher (bestehend aus UNSEREM Trinkwasser) abschmelzen und unsere eigenen Städte fluten. Dass wir unser eigenes Umfeld zerstören, auf das die Evolution uns Jahrtausende lang "angepasst" hat. Wir zerstören UNSER Umfeld und damit uns selbst. Wir haben es in erster Linie mit einem sozialen und gesellschaftlichen Problem zu tun! Wir rotten uns selber aus. Das ist die Gefahr. Selbst wenn der Mensch sich VORNEHMEN würde die Lebens- und Artenvielfalt zu zerstören, könnte die Natur nicht viel mehr tun als müde lächeln. Das ist nämlich nicht möglich, selbst wenn wir all unsere Atomwaffen (Die jeden einezlenen Menschen auf der Erde um den Faktor 200 töten könnte) auf uns regnen lassen würden, würde die Flora und Fauna, früher oder später genauso bunt wie immer vorsich hin blühen. Nur halt anders... und dann halt ohne uns^^

Deshalb sollten wir uns nicht als pöse pöse Täter sehen die es eh nicht anders verdient haben als vom Antlitz dieser Welt getilgt zu werden, sondern vielmehr als Opfer von uns selbst die endlich mal sich darum kümmern müssen, dass die nächsten paar Generationen der Menschen nicht in komplettes Chaos geboren werden. Ein Anfang wäre zum Beispiel, sich mal was klügeres als Kapitalismus oder Kommunismus auszudenken, oder nicht nur von Menschenrechten und Menschenwürde zu schwafeln, sondern sie aktiv umzusetzen, und zwar überall. Der erste und winzige Schritt sollte vielleicht sein, dafür zu sorgen, dass mal eine Regierung an die Macht kommt, die sich nicht nur dazu berufen fühlt unseren westlichen Lebensstandard auszubauen und unsere Verschwendermentalität weiterhin zu ermöglichen, sondern, in welcher Weise auch immer, einfach etwas weiterdenkt, aber gut, das wird jetzt zu kleingliedrig. Aber das sind meiner Meinung nach die eigentlichen Gedankenimpulse die einem kommen sollten, bei so einem Film.
Also:

HOME -> unbedingt gucken, sehr aktueller, toller Film, der auch noch visuell absolut imposant ist. :)

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Beitrag von Syrus » 1. Jul 2009, 10:17

Menschen retten(?) hin oder her...hier sind 2 tolle Animationsfilme die man gesehen haben sollte Renaissance und Mind Game ....letzterer stammt genauso wie Tekkon Kinkreet vom Studio 4°C.

Nochmal kurz OffTopic: zuerst sollte mal eine Angleichung der "armen" & "reichen" Länder erfolgen...das geht nur durch Schuldenerlass und der Abschaffung des Zins und Zinseszins denn dieses System steht nahzu vor dem Kollaps.

Zur Thematik Geld fällt mir auch noch ein toller animierter Kurzfilm ein der einem das Geldsystem so wie wir es heute haben von der Pieke auf erklärt...Fabian - Gib mir die Welt plus 5 %...so das es selbst kleine Kinder verstehen können:

http://www.neueimpulse.org/downloads/getviewcatalog/2/

Wenn man den gesehen hat guckt man nur noch so --> :roll:

[das Video ist eine FLV Datei...wäre günstig wenn man den VLC-Player oder was vergleichbares sharewaremäßiges auf dem Rechner hat mit dem man FlashVideos abspielen kann]

Edit (02.07.09)

Hab ich grade eben auf ARTE gesehen: Nichts als Gespenster ....sehr stimmungsvolle Literaturverfilmung und wird in den nächsten Tagen sicher noch ein paarmal wiederholt werden.
Zuletzt geändert von Syrus am 14. Jul 2009, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.

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