Ich würd mal behaupten, dass das der Fall ist, wobei Mathematik sich (meiner Meinung nach viel zu) stark auf andere Sprechen verlassen muss. Für manche mathematischen Ausdrücke gibt es einfach keine gebräuchlichen Symbole.Mathematik (da könnte man sich fragen ob es eine Wortsprache mit sehr formaler Grammatik ist)
Was du über Sprache schreibst gefällt mir sehr, die informationstheoretische Seite von Sprachen finde ich furchtbar interessant.
Ich spreche Deutsch als Muttersprache.
Englisch lese ich problemlos, ich kann englische Sprache meist sehr gut verstehen, schriftlich bin ich wohl besser als die meisten Muttersprachler (wie mir mehrmals gesagt wurde, was allerdings wohl auch keine Kunst ist) nur beim Sprechen haperts - ich brauch Zeit, um die Vokabeln abzurufen und die hat man beim Sprechen nicht.
Ich habe einmal angefangen Esperanto zu lernen, aber weil ich keinen hab, mit dem ich das zusammen machen kann, hab ich nach kurzer zeit aufgehört. Mal sehen, was das wird.
Dazu denke ich Common Lisp fast fließend, Makros stellen allerdings noch eine Hürde dar. Ich habe einmal einen Traum in Common Lisp gehabt, das war einfach nur genial.