Bücher über die 60-80er

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leobios
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Beitrag von leobios » 9. Apr 2009, 21:01

das hier ist auf jedenfall lustig und drogenverwirrt.
Geht um einen Studenten der viel ausprobiert und viel pink floyd hört. Um ehrlich zu sein habe ich das buch nie verstanden weil es sinnlos wird aber vlt isses ja das was du suchst:
http://www.amazon.de/Kult-Ljubko-Deresc ... 934&sr=1-2

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Schuck
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Beitrag von Schuck » 12. Apr 2009, 23:44

Ein Klassiker aus der Richtung wäre On The Road von Jack Kerouac, gilt als das Hauptwerk der Beat Generation Ende der 60er, also noch vor den Hippies.

Noch älter ist Der Steppenwolf von Hermann Hesse. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher, wurde eben auf Grund seiner Thematik von der Hippiebewegung wiederentdeckt.

Auch gefallen könnte dir alles von Charles Bukowski, geht zwar nicht um Hippies, aber auch ähnliche Aspekte des Lebens: Alkohol, Frauen, Bad Luck... Aber Vorsicht, Bukowski polarisiert stark, d.h. entweder man liebt oder man hasst seine Bücher, kann also nicht jeder etwas damit anfangen.

Hab noch ein paar Sachen im Hinterkopf, aber mir fällt gerade nichts konkretes mehr ein, schreib evtl später noch was dazu. ;)

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Sungravy
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Beitrag von Sungravy » 24. Apr 2009, 00:41

Schuck hat geschrieben:Noch älter ist Der Steppenwolf von Hermann Hesse. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher, wurde eben auf Grund seiner Thematik von der Hippiebewegung wiederentdeckt.
oh, ja! steppenwolf! ich habe so ziemlich alles (gelesen) von hesse - nur steppenwolf hab ich irgendwie verpennt....muss ich mich mal drum kümmern... danke für den reminder! :D
gibt´s denn sonst noch gute bücher? wäre da auch dran interessiert.

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Syrus
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Beitrag von Syrus » 29. Apr 2009, 00:13

Hab alle Romane von Thompson gelesen und muss sagen das Rum Diary wenn auch sein erstes, eins seiner besten ist, ist so schön atmosphärisch und man kriegt einfach nur bock Urlaub zu machen. Am besten zu lesen in Kombination mit reichlichem Sonnenbad. ;-)

Ansonsten fand ich Kerouacs "Gammler, Zen und hohe Berge" überaus beeindruckend...genauso wie "Keiner kommt hier lebend raus" von Jerry Hopkins & Danny Sugerman über die Doors. Achja und den guten alten Ginsberg nicht zu vergessen mit seinem Meilenstein "Howl".

Und wie bereits erwähnt das meiste von Bukowski, aber vorsicht der Steckt einen an mit seinem Nihilismus. :-D

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Beitrag von Syrus » 16. Sep 2010, 15:43

Und wie fandste Rum Diary Casshern? *ausgrab*

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Beitrag von tomi » 20. Sep 2010, 23:31

ich fand von irvine welsh "ecstasy" und "acid house" ziemlich geil zum lesen!

edit: aber 60er/80er ist das nicht mehr wirklich.

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