CCTV ETC

Tobias-M
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CCTV ETC

Beitrag von Tobias-M » 14. Okt 2009, 13:35

In UK, dem Land, in dem selbst Mülltonnen elektronisch getrackt werden ist man uns bekanntermaßen bzgl. Allgemeinüberwachung ein paar Schritte voraus.

Sowas hier http://www.tagesspiegel.de/berlin/Poliz ... 26,2899181 gäb's zumindest in UK nicht: http://www.freelens.com/node/34268/pdf

Aber der Rest der EU holt endlich auf:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... berwachung

Dennoch: Wer wird denn schon wieder gleich von Big Brother daherreden? SO sieht Demokratie im Zeitalter von CCTV aus:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... ernet-eyes

Die Zukunft wird so geil.

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coodle
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Beitrag von coodle » 14. Okt 2009, 14:39

Danke für die Artikel, sehr interessant!
CCTV Internet Eyes ist eigentlich eine Art kommerzielle Stasi.
viva la animacion

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weasel
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Beitrag von weasel » 2. Nov 2009, 15:26

Tobias-M hat geschrieben:Dennoch: Wer wird denn schon wieder gleich von Big Brother daherreden? SO sieht Demokratie im Zeitalter von CCTV aus:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... ernet-eyes

Die Zukunft wird so geil.
Interessant war, als ich zuerst auf den Link geklickt hatte:
Bild
(Lag wieder am br Fehler, aber das war ja gerade zu Ironie, dass er mir im Zusammenhang mit dem Ganzen das geliefert hatte!)

@coodle
Wieso kommerziell? Ich würde eher sagen, dass dann jeder mal Stasi spielen darf.

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Coro
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Beitrag von Coro » 19. Nov 2009, 18:40

Na zumindest wird es haufenweise neue Jobs geben :) "Überwachungsvideoanseher".
Was mich persönlich ärgert ist die Tatsache das großteils unter dem Vorwand Terrorismus zu bekämpfen die Leute davon überzeugt werden sich überwachen zu lassen. Und eigentlich spricht ja nichts dagegen, wenn man ein unbescholtener Bürger ist, doch irgendwann wird dann alles per Kamera bestraft. Falschparker, Rauchen oder Trinken in der Öffentlichkeit, ... . Kein schöner Gedanke dass man eigentlich überallhin verfolgt werden kann ohne, dass ein schwarzer Wagen oder Mann hinter einem herschleicht.

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Jan
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Beitrag von Jan » 20. Nov 2009, 10:00

Alles ist genauso pervers wie Hitlers Diktatur nur viel ausgeklügelter, elitärer, technisierter, standatisiert, usw. es
Für eine kritische Äusserung wie dieser wärest du aber unter Hitler ins KZ gewandert. Nichts gegen Kritik am System, aber man sollte vielleicht doch etwas vorsichtiger mit solchen Vergleichen sein.

Tobias-M
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Beitrag von Tobias-M » 20. Nov 2009, 20:42

Trotzdem kein zutreffender Vergleich, Casshern ;)

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Coro
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Beitrag von Coro » 21. Nov 2009, 09:36

Naja so unrecht hat er nicht, viele Leute damals haben das halt auch erst erkannt als es zu spät war oder sie wollten es einfach nicht wahrhaben. Klar gabs auch Leute die warnten oder auswanderten aber im großen und ganzen waren das Kassandrarufe.
Leider sind wir schon unterwegs auf dem Weg zum Überwachungsstaat und wenn man die Dosis langsam und behutsam steigert ist die Medizin nicht ganz so bitter. Vorallem weil man sich ja daran gewöhnt und abfindet.

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Beitrag von Tobias-M » 24. Jan 2010, 10:57

GB wird wahrscheinlich ab 2012 (Olympische Spiele) Drohnen zur allgemeinen Bevölkerungsüberwachung einsetzen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 71,00.html

Vergessen wir nicht, dass GB jenes Land ist, in dem auch und grade kritischer Photojournalismus inzwischen erheblichen Behinderungen ausgesetzt ist (hab grade keine besseren Links, kann aber leicht verifiziert werden, siehe auch meine Links im 1. Posting):

http://www.freelens.com/foto/fotografie ... verbrechen
http://www.indymedia-letzebuerg.net/ind ... &Itemid=27

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Beitrag von Tobias-M » 24. Jan 2010, 11:17

Ich möchte in diesem Zusammenhang auch noch einmal die Existenz des sog. "Bundestrojaners" in Erinnerung rufen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Dur ... te_note-52

GB, nur weil wir grad beim Thema sind, hat natürlich ein Äquivalent:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/p ... 439604.ece um, so die Times, "ernsthafte Verbrechen" zu entdecken. Eine EU-weite Regelung ist offenbar in Arbeit.

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Beitrag von Coro » 24. Jan 2010, 18:27

Zum zweiten Link kann ich nur eines sagen. Brisante, wichtige oder "geheime" Daten nicht auf dem PC direkt speichern denn man am Netz hat. Das mach ich schon lange so, aber nicht weil ich Angst hab vor unerwünschten Zugriffen. Ausserdem kann man ja immer noch Offline arbeiten wenn man Angst hat und sich nen eigenen PC zulegen der fürs Onlinegehen ist oder halt immer ein und ausstecken. Auch wenns blöd klingt aber soweit sind wir noch nicht, dass ich gar nicht mehr offline gehen kann. Warten wir nur ab wie lange es dauert bis man gezwungen ist online zu sein um überhaupt Zugriff auf seinen PC zu haben. Diese ganzen VirtualDesktop Ideen sind ja schon ein Schritt genau in die Richtung, die einen zwingt immer Online zu sein und auch zu Arbeiten.

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Beitrag von MartinH. » 25. Jan 2010, 15:45

und wenn du jetzt in den nächsten tagen ne hausdurchsuchung hast wo dein offline rechner kassiert wird, wissen wir, dass die stasi hier mitliest :D.

ich denke einfach mal das gegen diesen ganzen per mail verschickten überwachungsstaatstrojanerfirlefanz ein guter virenscanner und ne firewall genauso helfen wie gegen alle anderen trojaner auch. ich wäre ehrlichgesagt verwundert wenn die deutschen behörden gebacken kriegen sollten sowas per netz einzuschläusen. soweit ich das mal gehört hab sehen die pläne für den bundestrojaner vor, dass die in die wohnung des verdächtigen unbemerkt eindringen, daten über das system sammeln, wieder abhauen, einen trojaner genau auf das system zuschneiden, wieder unbemerkt in der wohnung einbrechen, trojaner installieren, und wieder abhauen. und so ein aufwand würde wohl kaum leichtfertig bei irgendwelchen tauschbörsen nutzern getrieben.

und mal theoretisch angenommen: selbst wenn die polizei zugriff auf jeden deutschen pc hätte, was sollen die dann mit den daten machen? die haben doch nichtmal genug leute um die kriminellen auf den straßen effektiv zu bekämpfen. wie sollen die einer so unvorstellbaren datenmenge herr werden?

ich bin natürlich trotzdem gegen diesen überwachungswahn und unterschreibe immer entsprechende petitionen. ich denke nur man sollte sich da selbst auch nicht zu sehr verrückt machen.

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Beitrag von Coro » 25. Jan 2010, 16:18

Zum Thema Hausdurchsuchung hab ich zwei Tipps
1. Ne Sicherheitstür (nicht unüberwindbar aber schindet Zeit ;) )
2. Nen fetten Selfmade-Elektromagneten der sogar noch beim Nachbarn die Platte "formatiert"

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Beitrag von MartinH. » 26. Jan 2010, 15:31

ok, du scheinst wirklich bestens vorbereitet zu sein x]

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Beitrag von Coro » 26. Jan 2010, 16:53

In Zeiten wie diesen sollte man vorbereitet sein, auch wenn ich nicht glaube dass ich jemals Ziel sein werde genauso wie 90% der Internetnutzer.

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Beitrag von HuggyBear » 27. Jan 2010, 16:26

genauso wie 90% der Internetnutzer.
Der Umkehrschluss erschreckt mich O.o

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Beitrag von Tobias-M » 10. Mär 2010, 10:15

Hundemarke reicht nicht mehr. Seit Januar 2010 müssen Berliner Hunde einen fälschungssicheren Chip zur Identifikation tragen. Ähnliches gilt in anderen Bundesländern. Als fälschungssicher gilt eine Implantation.

Hier das Gesetz:
http://www.berlin.de/imperia/md/content ... gesetz.pdf

Hier der Chip:
http://www.da-elektronik.de/index.php?l ... b=6&show=1


Nach Luxemburg und Österrreich möchte nun auch England Hunden RFID-Chips zwangsimplantieren lassen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 50,00.html

"Die neuen Bestimmungen richteten sich insbesondere gegen unverantwortliche Halter, die gefährliche Tiere zur Einschüchterung einsetzten", aber soll natürlich auch für alle anderen gelten.

Ich bin gespannt, wann die ersten Stimmen fordern, nach dem "besten Freund des Menschen" sei nun der Mensch selbst mit RFID-Implantaten dran. Gründe wird man jedenfalls genügend finden, zumal der Mensch deutlich gefährlicher ist als der Hund.

Mein Tip: Ich wette, innerhalb der nächsten 10 Jahre wird es Vorschläge geben. Bis zur tatsächlichem Umsetzung wird es allerdings noch dauern, denn nach einer ersten Empörungswelle versandet das Thema erst mal und wird erst nach einigen schwereren Vorfällen wieder zaghaft in die Diskussion zurückgeholt. Wenn sich ein paar Jahre später alle an die Idee gewöhnt haben, wird ein geeignetes Verbrechen oder Großevent als Katalysator für die Akzeptanz von RFID im Menschen dienen. In Verbindung mit praktischen, kleinlichen Vorzügen (Keine Schlangen mehr vor Kartenschaltern o.ä.) sind dann irgendwie alle bereit dazu. Sie haben ja nichts zu verbergen.

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Beitrag von Kobar » 19. Mär 2010, 19:15

Zugegeben, der RFID-Chip hat eine steile Karriere hingelegt. Über Discos und notleidende reiche Kinder bis zu Hunden.

Trotzdem ruft der Chip eine Riesenwelle an Protesten aus. Ich glaube nicht, dass der jemals salonfähig für alle Menschen gemacht werden kann. (auch wenn du das als ersten Schritt erkennst)

Natürlich stempeln mich die Geschichtskenner und Spiegelleser als einen engstirnigen, hoffnungslosen Romantiker ab, aber dieser Chip ist einfach eine zu fette Nummer. Gefühlte 70% der Science Fiction Filme warnen vor einem totalitären Überwachungsstaat, der seine Anfänge bei unserem heutigen Entwicklungsstand hatte.
Das muss doch eine Einwirkung auf die Psyche geben, an die kein Disneyfilm rankommt und die Vorsicht sollte so auch bei dem bildungsfernsten Mensch (klingt irgendwie fies, aber ich kann es nicht anders sagen) vorhanden sein. Ich argumentiere hier mit dem Film, da er momentan die Meinung der meisten Leute bildet.

Auch wenn man jetzt mit einem langsamen schleichenden Prozess argumentiert, kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Doch, ich kann es, aber deshalb ist es noch lange nicht möglich - nicht in unserer momentanen Gesellschaftsform, die immerhin noch so frei ist, dass ich protestieren kann.



Ich finde den Film sehr gut:
http://video.google.com/videoplay?docid ... 4916531144#
"Ratschläge erhalten sie von Mikes Großvater, der aus dem Jenseits per Hologramm mit ihnen kommuniziert."

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Beitrag von Coro » 19. Mär 2010, 21:41

Das Problem ist, und dass hat die Vergangenheit gelehrt, die Menschheit in ihrer Gesamtheit lernt nicht aus Fehlern. Der Einzelne erkennt vielleicht die Zusammenhänge aber ab nem bestimmten Zeitpunkt kommen immer diese "Was kann ich als Einzelner schon dagegen tun bin doch sowieso machtlos" Aussagen. Gerade in Gesellschaften wo alles perfekt scheint sind die Leute so damit beschäftigt sich um sich selbst und ihre "Probleme" (Hauptsächlich Geld verdienen und sich mit irgendwelchem Firlefanz den man sich damit kaufen kann von den tatsächlichen Problemen abzulenken) zu kümmern, dass sie nicht bereit sind sich um das Gemeinwohl Sorgen zu machen und schon gar nicht bereit sind einen Umsturz zu wagen. Erst wenns uns wirklich an die Wäsche geht werden sich wieder Leute erheben, zusammenschließen und die Regierenden stürzen. Aber ich glaube bis dahin ist noch ein weiter Weg, und wenn wir Pech haben sind wir dann schon so unter der Kontrolle einiger Weniger dass wir kaum noch eine Chance haben aus dem Zaumzeug auszubrechen dass man uns langsam anzulegen versucht.

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Beitrag von Tobias-M » 20. Mär 2010, 10:19

Hab eben mal wieder meinen eigenen Beitrag gelöscht, falls sich jemand wundert. ;)

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Beitrag von Kobar » 20. Mär 2010, 10:22

an den Coro und in fließendem Übergang an den Tobias:

von Umsturz kann ja gar nicht die Rede sein. In dem Falle bin ich auch ein ziemlich genügsamer und duldsamer Mensch. Klar werden hier und da Rechte beschnitten der wirtschaftlichen Interessen wegen (zum Beispiel ein Lausitzer Dorf wegbuddeln wegen Braunkohle), aber wegen den Hunden bin ich zum Beispiel auch nicht auf die Barrikaden gegangen.
Natürlich werde ich erst aktiv, wenn viele mitmachen. Das sieht man an den Hunden und dem Dorf. Das betrifft nicht das komplette Land, in diesem Fall nur das Dorf und Hundebesitzer.

Mit dem RFID-Chip aber wollen sie der ganzen Nation an die Wäsche bzw. unter die Haut und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Terroranschlag so schlimm wäre, dass sie das wirklich bei jedem durchsetzen können.
Taktisch klug wäre es natürlich bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen anzufangen, die gesellschaftlich nicht bzw. kaum anerkannt sind, z.B. Häftlinge (bei den derzeitigen Diskussionen würden sie jedem ehemaligen Kinderschänder am liebsten 8 RFID's einpflanzen) oder Prostituierte. Man kann aber nicht die Mehrheit der Bevölkerung zu so einem Eingruff zwingen.
Er müsste freiwillig kommen und ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll.



Gut, momentan wird ja getestet, wie man noch an den ach so teuren Kassiererinnen sparen kann, aber nur um 10 Minuten in der Woche zu sparen und um den Einkausketten einen Gefallen zu tun, wird sich doch keine Mehrheit operieren bzw. spritzen lassen. (Ich meine damit die derzeitigen Versuche, die Einkäufe nur noch digital erfassen zu lassen. Man kann dann in Kaufhäusern dein Kaufverhalten statistisch erfassen,dadurch Werbung anbieten, an den Kassiererinnen sparen, dafür mehr Geld für Mechatroniker und Informatiker ausgebenWarteschlangen verhindern und noch mehr tolle Sachen)


Apropos Spritzen....:Bei dem letzten deutschlandweiten Impfversuch hat sich das ja auch relativ schnell rumgesprochen...
Die Leute sind in der Hinsicht nicht ganz so blauäugig wie vielleicht vermutet.

Ja, dein Youtubevideo ist ziemlich krass, aber meine Vermutung ist einfach, dass das nicht die Mehrheit der Bevölkerung ist.


[edit: wieso, wieso? Warum hast du ihn gelöscht?]
"Ratschläge erhalten sie von Mikes Großvater, der aus dem Jenseits per Hologramm mit ihnen kommuniziert."

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Beitrag von MartinH. » 20. Mär 2010, 15:36

sicher interessant wenn die RFID chips sich etablieren und hacker dann anfangen identity theft auf das klauen von RFID signalen und dann das anpassen oder überlagern von sendesignalen mit fremden IDs auszuweiten. dann klauen die vielleicht keine kreditkartendaten mehr, sondern RFID signale und bezahlen über die konten der zugehörigen leute.

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Beitrag von Tobias-M » 21. Mär 2010, 13:17

@ Kobar:
Ich hab gemerkt, dass ich zunehmend zum Kommentator wurde, Thesen und Ansichten vertrat. Das wollte ich in diesem Thread eigentlich nicht tun, sondern eher dokumentieren und damit Diskussionsaufhänger für andere liefern. Deshalb hab ich meine letzten Zeilen gelöscht.

Aber weil durch meine Löschung, auf die sich ja Deine Antwort bezieht, nun leider ein Bruch in diesem Thread entstanden ist, hier noch einmal mein letzter Link, damit auch andere wissen, wovon wir sprechen:
Hier ein satirischer Beitrag des ZDF, der allerdings auch zeigt, wie erstaunlich harmlos und kooperativ manche Menschen selbst bei dreistesten Anfragen sind:
http://www.youtube.com/watch?v=OMFBuHsKXb0

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Beitrag von Farbnebel » 21. Mär 2010, 13:29

@Tobias
Das ist ja erschreckend!

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