Was hilft gegen "Es hat nicht geklappt!"

Antworten
Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Was hilft gegen "Es hat nicht geklappt!"

Beitrag von Gazu » 25. Feb 2013, 21:27

Hi Community!

Ich habe mich eben an meinem zweiten digitalen Portrait versucht.
Diesmal leider ohne Erfolg.

Und da denkt man sich: Hah, beim ersten mal hat es ja einigermaßen geklappt, also klappt es beim zweiten dritte, vierten.... auch!

Ich fing also an zu malen und nach ca. 2 Stunden fing ich an zu begreifen dass das Portrait nichts wird. Ich fing an Mund, Nase und Augen hin und her zu schieben, um eventuell ein Proportionsfehler einzusehen und zu korrigieren.

Auch das hat nicht geholfen.

Dann habe ich die Belichtung des Gesichts in Angriff genommen.
Vielleicht sind es ja die unbelichteten Backen die dem Model das nötige etwas geben.
Auch das hat irgendwie nicht viel geholfen.

Ich habe es zwar zwischen gespeichert aber hinterher einfach Ge X t und das Tablet ausgeschaltet. Ich will heute nicht mehr malen!

Wisst ihr wie ich mich fühle?
Hattet ihr sowas schonmal?

Gruß
Anfänger Nub Gazu

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 25. Feb 2013, 22:44

Danke Backslapper!

Kaum zu glauben aber ich habe schon wieder Digital Painting Techniques 1 in der Hand und will gleich losstarten ein Auge zu malen ^^

Es hat schon krass demotiviert 2 Stunden lang an einem Gesicht zu hängen um später festzustellen das daraus nichts wird...

Aber vielleicht gehört es einfach zum lernen dazu

Benutzeravatar
Remake...?
Member
Beiträge: 113
Registriert: 12. Mai 2011, 18:04
Wohnort: Luzern
Kontaktdaten:

Beitrag von Remake...? » 25. Feb 2013, 23:29

Das wichtigste ist zu verstehen. Du musst verstehen, dass etwas was du noch nie oder zu selten gemacht hast, am Anfang einfach nicht klappt. Es klappt nicht beim zweiten, beim dritten und auch nicht beim vierten mal. Ab und zu bist du zufriedener, andere male wirst du enttäuscht sein. Dann fragst du dich, was das überhaupt bringt und fällst ins selbst zweifeln.

Das erste Portrait hat ja einigermaßen geklappt. Blicke jedes mal auf solch ein Bild, dass du einmal besser gemalt hast zurück. Dann weißt du immer: Du kannst es!

Danach schaust du dir genau dein "versautes" Bild an. Was hast du falsch gemacht, warum gefällt es dir nicht? Lerne daraus, mache ein neues Bild und versuche das, was du aus dem schlechten Bild gelernt hast umzusetzen.

Sobald du bei einem Bild zufrieden bist, zeige es jemand anderem. Ich empfehle zwar es Leuten zu zeigen die Erfahrung damit haben. Aber es Leuten zu zeigen, die keine Ahnung von Zeichnen und Malen haben, motiviert unglaublich. :D Die finden die Bilder nämlich meistens toll und meinen das auch so, weil sie selber so was nicht können.

Bleib immer dran. Mit jedem misslungenen Versuch, machst du das nächste Bild besser. Irgendwann wird dir ein Bild unglaublich gefallen. Später einmal musst du auf einen Versuch zurück blicken, der dir einmal super gut gefallen hat. Dann merkst du auf einmal: Uh, das sieht ja ziemlich schlimm aus. :D Du erkennst dann, dass du Fortschritte gemacht hast, dass das malen nicht umsonst war und du immer besser wirst.

Vergesse nie: Mit jedem Strich den du machst, wirst du besser!

Jedes mal wenn du wieder so ein tief hast, musst du dir diese Dinge wieder zurück in dein Gedächtnis holen. Es wird dich motivieren und es gibt dir Selbstvertrauen weiter zu machen.

Benutzeravatar
schlummi
Artguy
Beiträge: 1440
Registriert: 2. Sep 2008, 18:55
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von schlummi » 26. Feb 2013, 00:26

Ich habe mich eben an meinem zweiten digitalen Portrait versucht.
Diesmal leider ohne Erfolg.
Oh, manno... :roll: :D
Wie viele Versuche startet ein Kind um aufrecht sitzen zu können? Stehen? Laufen? Und es geht dabei um Tätigkeiten, die letztendlich JEDER beherrschen MUSS. Ganz im Gegenteil zum Zeichnenkönnen. ;)

Benutzeravatar
JanSOLO
Senior Member
Beiträge: 829
Registriert: 6. Dez 2007, 18:22
Wohnort: Suhl (Heimat) - Dresden
Kontaktdaten:

Beitrag von JanSOLO » 26. Feb 2013, 00:56

Backslapper hat geschrieben:Das passiert denk ich jedem hier oft genug und ist auch Teil des Alltags.
Einspruch! Glaube ich nicht! Widerspricht auch der Definition des Malens!

Man kapituliert bei Gemälden nicht! Eine militärische Einheit kann kapitulieren, wenn vermutet wird, dass der fortgesetzte Kampf kaum die Lage verbessert und nur hohe Verluste verursacht. Beim Zeichnen kann man kapitulieren, denn hier ist es schwer eine verhunzte Lage auszubessern. Eine missglückte Zeichnung muss man so auch nicht weiter zeichnen, da auch ein Neuanfang schneller gemacht ist als eine Ausbesserung.
Malen ist jedoch ständiges Ausbessern des Vorhandenen. Sonst würde es Einfärben heißen. D.h. beim Malen übermalt man solange bis es passt. Wenn man sich damit abfindet, wäre natürlich auch eine kluge Malstrategie vorteilhaft. D.h. Um effektiv zu sein, muss man grobe Fehler im Gemälde so früh wie möglich erkennen, damit man sie übermalen kann. Und da bietet sich die Möglichkeit an vom Groben ins Detail und überall gleichzeitig am Bild zu malen. So gelingt mir jedenfalls jedes meiner Gemälde in meinem Fähigkeits-/ Anspruchsbereich. Und ich hatte bisher immer das Gefühl, dass jedes meiner Gemälde mich besser werden ließ. Zeichnungen dagegen habe ich schon oft zerknüllt, aber noch kein Gemälde. Ich habe eher das Problem, dass ich die Motivation am Bild verliere, selbst wenn das Bild zu 90% fertig ist und ich es als das beste Bild empfunden habe, was ich je gemalt habe. Das ist auch bei Soldaten so. Manchmal verlieren sie die Schlacht, auch wenn sie überlegen waren, nur weil ihnen die Moral/Motivation abhanden gekomm ist. Und mit einer falschen Strategie hat man sowieso keine Chance: Wenn man z.B. die Bildobjekte einzeln hintereinander fertig malt. Das ist dann nicht nur ineffektiv, weil man die Malschlacht nur dann beenden kann, wenn jedes Objekt beendet wurde, sondern auch frustrierend, wenn man grobe Fehler ausbessern will oder einen anderen Plan umsetzen will. Dann hat man viel Arbeit versemmelt. Die Japaner sind bei Midway gescheitert, weil deren Strategie darauf beruhte, dass alles so kommen wird, wie sie es geplant haben. Es war überhaupt nicht vorgesehen, dass die Amerikaner anders reagieren würden. Und auch beim Malen muss man ständig damit rechnen, dass Formen und Farben nicht so wirken, wie man gedacht hat. Darum musst du das tun was Malen ist ... Übermalen bis es passt.

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 26. Feb 2013, 09:46

Danke für eure Beiträge!
Übergemalt habe ich auch, aber irgendwie oder irgendwas hat einfach nicht gepasst so das ich zum Entschluss gekommen bin das Bild einfach weg zu X´en! :D

Jansolo:
Bezogen auf den zweiten Weltkrieg wäre es in der Tat so, wenn das miese Wetter in Stalingrad nicht so kalt wäre, die Motivation der deutschen Soldaten höher wäre und damit auch eine höhere Chance bestünd Stalingrad einzunehmen.

Aber das ist ein anderes Thema... ^^

Benutzeravatar
JanSOLO
Senior Member
Beiträge: 829
Registriert: 6. Dez 2007, 18:22
Wohnort: Suhl (Heimat) - Dresden
Kontaktdaten:

Beitrag von JanSOLO » 26. Feb 2013, 14:09

Wie das auf Arbeit ist, habe ich erst einmal nicht bedacht. Aber auch da kann man kein gescheitertes Bild abgeben. Man muss ein Bild loswerden, was vielleicht unzureichend im persönlichen Anspruch ist, aber ausreichend für die vorgegeben Zeit ist.
Man sollte das Bild ja dann auch nicht als gescheitert betrachten, wenn es auf Grund der Zeit nicht so wird, wie man es eigentlich mit mehr Zeit könnte.

Gazu Das ist ein Mythos der "General Winter". Der Russe hatte auch Winter. Beim Malen ist man auch unfair, wenn man behauptet, dass das Bild scheiße wurde, weil es nicht die optimalen Farben waren. Da hat man sich dann nur schlecht vorbereitet :P. Stalingrad wurde verloren, weil der Gegner völlig unterschätzt wurde und deren Möglichkeiten nicht erkannt wurden.

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 26. Feb 2013, 18:10

Die deutschen waren auf Stalingrad nicht vorbereitet, die Russen aber schon.
Lag alleine schon daran dass die Russen ein Heimspiel hatten :P

Back2Topic

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 26. Feb 2013, 20:04

Bild

Das ist dabei dann rausgekommen^^
Als Nub bin ich zufrieden :D
Das Linke ist eine Kopie des rechten...ansonsten hätte ich den Lichtreflex anders gesetzt.

Benutzeravatar
Anna-Israel
Senior Member
Beiträge: 376
Registriert: 18. Mär 2012, 16:05
Wohnort: Haifa
Kontaktdaten:

Beitrag von Anna-Israel » 1. Mär 2013, 13:37

Gazu hat geschrieben:Es hat schon krass demotiviert 2 Stunden lang an einem Gesicht zu hängen um später festzustellen das daraus nichts wird...
Nur 2 Stunden?

Benutzeravatar
Maidith
Member
Beiträge: 121
Registriert: 4. Jul 2008, 11:56
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Maidith » 1. Mär 2013, 16:04

2 Stunden?!??

Versuch mal 2 Jahre, das ist realistischer.

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 4. Mär 2013, 13:21

Nur 2 Stunden?
Ich rede von einem einzigen Gesicht, keineswegs meine ich damit das zeichen von Gesichert über Jahre hinweg...

Mir ist schon klar das man nach 2 Jahren Übung einigermaßen Fit ist im zeichnen von Gesichtern. Allerdings ist es traurig 2 Stunden an einem Bild zu hängen was hinterher einfach nicht gespeichert und gelöscht wird...

;)

Benutzeravatar
Duracel
Beiträge: 2971
Registriert: 29. Mai 2006, 10:35
Wohnort: Greven
Kontaktdaten:

Beitrag von Duracel » 4. Mär 2013, 15:07

Es ist durchaus ganz normal, dass einem jedes 2. Bild, das man malt, nicht gefällt. Es benötigt eine gewisse Erfahrung und Professionalität um auch scheinbar hoffnungslose Ansätze noch zu einem versöhnlichen Ende zu führen - und selbst dann funktioniert es keineswegs immer.

Was meinst du, warum zum Beispiel Diskuswerfer mehrere Versuche haben, um den Diskus weit genug zu werfen ... nicht deprimiert sein, weitermachen, der nächste Versuch wird bestimmt erfolgreicher!
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 6. Mär 2013, 13:23

Danke !

Ja ich bin jetzt erstmal dabei zu lernen wie man einigermaßen vernünftige Augen in Photoshop malt. Man sagt ja das gut gezeichnete Augen schon ein halbes Portrait sind...

Ich erkenne erst jetzt wie wichtig eigentlich auch Ebenen in Photoshop sind.
Deswegen habe ich für ein Auge auch etwa 10 Ebenen ^^

1. Hintergrund (Hautfarbe und Schatten)
2. Vorzeichnung des Auges in grauer Farbe mit wenig Deckkraft und Härte
3. Danach den Augenball in grau ausmalen
4. dadrüber die Tränendrüse
5. Dadrüber die Iris
6. Dadrüber die Pupille
8. Dann erneut Schatten für mehr Tiefe auf Iris und Augenball
9. Dann eine saubere Umrandung für Augenball und Tränendrüse dabei dann in fast schwarzer Farbe auch die Wimpern einzeichnen.
9. Dann oberhalb des Auges die Augenbraue
10. Die Lichtreflexe

Zum Schluss mit der Hintergrundebene die Schatten, Tiefen und Höhen ausarbeiten mit ganz wenig Deckkraft, so unter 10% und mit 0% Härte.
Funktioniert auf den ersten Blick ganz gut :)


Ich poste bald mal mein neustes Auge C,c

Benutzeravatar
acapulco
Artguy
Beiträge: 1439
Registriert: 29. Mai 2006, 22:20
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Beitrag von acapulco » 9. Mär 2013, 13:01

Irgendwie klingt das für mich nach 'nem Deviant Art Tutorial. Bin kein Fan von sowas. Es wird dir viel mehr bringen dich mit der Anatomie des Auges, dem Bereich in das es eingebettet ist und überhaupt dem Kopf auseinander zu setzen. Keine Ebenenaufteilung oder sonstiges wird dir irgendwelches Wissen über die Form des Kopfes und wie du diese schattierst abnehmen. Es wird dir alles viel mehr nützen, weil du dann ein Auge nicht nur von vorne halbrichtig sondern von jeder möglichen Richtung konstruieren kannst.

Benutzeravatar
JanSOLO
Senior Member
Beiträge: 829
Registriert: 6. Dez 2007, 18:22
Wohnort: Suhl (Heimat) - Dresden
Kontaktdaten:

Beitrag von JanSOLO » 9. Mär 2013, 15:39

Gazu hat geschrieben:Ich erkenne erst jetzt wie wichtig eigentlich auch Ebenen in Photoshop sind.
Deswegen habe ich für ein Auge auch etwa 10 Ebenen ^^

1. Hintergrund (Hautfarbe und Schatten)
.
.

10. Die Lichtreflexe

Zum Schluss mit der Hintergrundebene die Schatten, Tiefen und Höhen ausarbeiten mit ganz wenig Deckkraft, so unter 10% und mit 0% Härte.
Funktioniert auf den ersten Blick ganz gut :)
Fürchterlich! :wink: Das ist doch kein Malen mehr ... das ist Bildbearbeitung!
Die einzige Aufgabe, die deine Ebenen bei deiner Vorgehensweise erfüllen, ist, dass sie deine malerische Unsicherheit noch unterstützen. Wie acapulco schon schrieb, behindert dich diese Strategie beim Malenlernen. Was du gemacht hast, ähnelt eher einer Analyse (bezogen auf die Schattierungen und Highlights). Das kann man spaßeshalber einmal machen und seine Erkenntnisse daraus ableiten. Die Ebenen haben sicherlich auch manchmal ein Nutzen für den Maler... z.B. als Einstellungsebene oder wenn man die Ebenmodi braucht, um z.B. Texturen aufzubringen oder um Bereiche aufzuhellen oder um Objekte auszuschneiden. Aber ansonsten entfernen Ebenen den Maler nur von der Malerei.
Du musst schon wissen, was du willst. Malen und Zeichnen ist ein Unterschied. Jemand der z.B. Mangas erstellt, ist ein Zeichner. Und für diesen haben Ebenen in Photoshop eine ganz andere Bedeutung als für einen Maler. Ein Mangazeichner coloriert und schattiert mit den Ebenen seine Zeichnung. D.h. Alles, was nach der Zeichnung kommt, ist nur noch Einfärben ... oder eben Bildbearbeitung... das was du gemacht hast. Ein richtiger Maler übermalt ständig sein zuvor Gemaltes. Deshalb braucht er eigentlich keine Ebenen, denn er übermalt diese sowieso wieder.
Ich nutze Ebenen z.B. ausschließlich als Backup. Gleichzeitig dokumentieren sie jeden größeren Arbeitsschritt (also ein weiteren Schritt zum Detail). Dazu dupliziere ich das komplette Bild als neue Ebene und mal dort weiter.
Du kannst es als Maler aber auch so ähnlich handhaben wie die Mangazeichner: z.B. erst ein komplettes S/W-Bild malen und dieses anschließend colorieren. Der Unterschied dabei zu deiner vorgeschlagenen Bearbeitungsweise besteht darin, dass nicht das Malobjekt in seinen Eigenheiten fragmentiert wird (z.B. Grundton | Schattierung | Schatten | weiteres überdenkendes Objekt | Highlights) sondern der Farbauftrag (z.B. Trennung des Farbton von der Helligkeit).
:wink:

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 10. Mär 2013, 11:21

Aha verstehe verstehe ;)

Also eigentlich dienen mir meine Ebenen dazu bestimmte Bereiche leichter colorieren zu können. Wenn ich also Augapfel, Iris und Pupille voneinander trenne, fällt mir das ausmalen leichter. Z.b. muss ich keine Acht darauf geben die Pupille zu übermalen wenn ich die Iris coloriere da die Pupille ihre eigene Ebene hat.

Sprich, die kleine fusselige RANDarbeit entfällt.

Danke für eure Hilfe.

Gruß
Gazu

Benutzeravatar
ShivOr
Senior Member
Beiträge: 284
Registriert: 25. Sep 2011, 21:15
Kontaktdaten:

Beitrag von ShivOr » 10. Mär 2013, 11:46

Dafür hast du dann allerdings zig Ebenen, die dir die Übersicht schnell rauben können. Ich meine du benutzt jetzt fürs Auge schon 10 Ebenen. Wie viele werden es dann bei einer kompletten Figur sein?

Benutzeravatar
JanSOLO
Senior Member
Beiträge: 829
Registriert: 6. Dez 2007, 18:22
Wohnort: Suhl (Heimat) - Dresden
Kontaktdaten:

Beitrag von JanSOLO » 10. Mär 2013, 16:46

Wegen dein Problem des Übermalens...

Wenn du weißt, wie man mit einen riesigen Pinsel (Haarform z.B. 1,5cm x 6cm) eine 0,5mm hauchdünne Linie malen kann, dann verstehst du schon einiges mehr von der Malerei. Und das ist auch übertragbar zu Photoshop. ;)

Benutzeravatar
ShivOr
Senior Member
Beiträge: 284
Registriert: 25. Sep 2011, 21:15
Kontaktdaten:

Beitrag von ShivOr » 10. Apr 2013, 15:42

Die Bots werden immer kreativer. : >

Gazu
Member
Beiträge: 100
Registriert: 18. Okt 2012, 21:15
Wohnort: Köln

Beitrag von Gazu » 25. Apr 2013, 09:51

Wie die Bots? ^^

Benutzeravatar
ShivOr
Senior Member
Beiträge: 284
Registriert: 25. Sep 2011, 21:15
Kontaktdaten:

Beitrag von ShivOr » 25. Apr 2013, 14:37

Gazu hat geschrieben:Wie die Bots? ^^
Der letzte Post vor mir(, der mittlerweile schon gelöscht wurde) war ein Bot, der ein Teil von JanSOLO's Beitrag kopierte und in dem Beitrag selbst Werbung "versteckte".

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder