Hört, hört, die Wissenschaft hat festgestellt:"Beim räumlichen Sehen schneiden Künstler und Kunststudenten ungewöhnlich schlecht ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe um Margaret Livingstone von der Harvard Medical School in Boston.
Das Team glaubt, auch eine Erklärung für diesen Zusammenhang gefunden zu haben: Menschen mit einer schlecht ausgeprägten Tiefenwahrnehmung haben möglicherweise mehr Erfolg bei künstlerischen Tätigkeiten, weil ihnen ihr Defizit beispielsweise beim Malen Vorteile bringt.(...)"
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