Kreatief oder "die Motivation"

Benutzeravatar
Artdek
Artguy
Beiträge: 2053
Registriert: 3. Jun 2006, 18:32
Kontaktdaten:

Beitrag von Artdek » 12. Okt 2006, 23:00

Vielleicht sollte man im angesicht der Kausalitäten ein Drachen-Thread öffnen... :?

Benutzeravatar
IronCalf
Artguy
Beiträge: 2042
Registriert: 29. Mai 2006, 02:52
Wohnort: Salzburg
Kontaktdaten:

Beitrag von IronCalf » 12. Okt 2006, 23:42

Drachen-Thread öffnen
Nah, wir sind ja nicht CA
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.

Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again

Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960

Benutzeravatar
buki
Artguy
Beiträge: 1237
Registriert: 29. Mai 2006, 00:17
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von buki » 13. Okt 2006, 01:15

Und von Drachen haben wir, aufgrund der letzten Ereignisse, eh alle die Nase voll. Bild
Alle Farben für alle!

Benutzeravatar
Artdek
Artguy
Beiträge: 2053
Registriert: 3. Jun 2006, 18:32
Kontaktdaten:

Beitrag von Artdek » 13. Okt 2006, 02:42

Mhm, schade...
Oder gilt das für jede Art von Drachen?
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

Benutzeravatar
Hexodus
Senior Member
Beiträge: 682
Registriert: 8. Jun 2006, 22:00
Wohnort: Mainz-Kastel
Kontaktdaten:

Beitrag von Hexodus » 13. Okt 2006, 08:49

Wie könnte jemand etwas gegen Drachen haben? Das ist doch DAS Fantasy-Motiv schlechthin. Zugegeben, bisher hatte ich mich vor Drachen gedrückt weil A, das alle malen und ich lieber individualistische Pfade einschlage, und B, weil so ein ausgewachsener Drache eine große handwerkliche Herausforderung darstellt. Jetzt gehen mir die Ausreden aus. Ok, möglich, dass ich mich diesmal traue.
-~ http://www.augenpulver-design.de Illustration, 3D-Grafik, Computeranimation und 3D-Visualisierung~-
http://www.fantasybuch.de «- Alle Fantasy- und Science-Fiction Bücher auf einen Blick.

LOKIl
Newbie
Beiträge: 49
Registriert: 21. Apr 2009, 11:49

Beitrag von LOKIl » 27. Jul 2010, 10:17

Ich hohl hier mal wieder diesen alten Thread raus... :D

Ich hab´hier auch ein bisschen ein Motivationsproblem - wobei, wenn ich es genau betrachte bin ich eigentlich sehr motiviert. Ok, ih versuch´die Situation zu schildern:

Ich bin im Moment dabei meine Zeichenfähigkeiten zu verbessern, neu zu erlernen (nach Jahrelanger Pause). Ich versuche mich gleichzeitig an Digital Art und an 3D. Alles extrem spannend. :)

Mein Problem: Ich glaube es ist unter anderem das "überangebot" sehr geiler Bilder die man überall sieht und dann denkt das müsste man nun auch gleich können - und kann es eben nicht!
Ich habe quasi "Angst" überhaupt etwas anzufangen weil ich nicht versagen will, weil ich kein vergurktes Bild (ja nicht einmal eine Skizze) haben will.
Daraus ergibt sich auch automatisch eine Ideenlosigkeit. Die Dinge die ich im Kopf habe sind schick und genug vorhanden - aber das sind komplizierte Sachen die ich mir zum zeichnen nicht zutraue. Das heißt ich mache unterm Strich extrem wenig obwohl ich viel machen will! Bescheuert, oder? :oops:

Ich bin super interessiert, schaue mir Bücher an, Videos, Studiere Bilder und Tutorials... Ich bin also in der Theorie voll dabei, kann sehr vieles nachvollziehen und hab´damit in den letzten Wochen viel gelernt. Neue Techniken o.ä. setze ich dann auch als Testzeichnung um und kann somit vor mir selbst die Qualität entschuldigen da es ja Tech-Studien sind.
Bei den Tuts sitze dann da und denke: "ja, logisch, mmmhja hätte ich so auch gemacht. Verstehe, Ok sollte zu machen sein... ist ja recht simpel aufgebaut..." usw.
Ich rege mich über mich selbst auf und kann gleichzeitig nix dagegen tun.

Kennt ihr das? Wie schafft ihr es Mutig zu sein?

Hilfe. :?

JT-L
Newbie
Beiträge: 40
Registriert: 13. Mai 2010, 19:30
Wohnort: Hamburg

Beitrag von JT-L » 27. Jul 2010, 11:12

Ich bin auch Anfänger. Es ist einfach so das Zeichnen lernen ein ziemlich langer prozess ist und die Leute da draußen die Krasse Bilder produzieren haben einen enormen stand an wissen den man erstmal erreichen muss. Man muss sich einfach klar machen das ohne Gedult und Ausdauer nichts läuft.Vorallem darf man nicht den fehler machen sich mit denen zu vergleichen sonst weiß man seine eigenen kleinen fortschritte kaum zu schätzen...

Bei mir ist das so mal sehe ich das ich mich verbessert habe und das Motiviert enorm ... mal ist stillstand und man ist nicht so motiviert. Im moment Motiviert mich da vinci... wenn man mal überlegt was der Typ geleistet hat ... Damals gab es keine wunderbaren Anatomie bücher der musste fast vom stand 0 auf die dinge kommen und was der für formeln rausgehauen hat ist einfach genial... ich kann nur jedem empfehlen mal ein blick auf seine herangehensweise zu werfen.

Das problem mit dem Mutig sein hab ich im grunde auch...man ist halt erstmal ein sklave und wenn man genug "wissen" gesammelt hat dann kommt der mut denk ich (hoff ich) von ganz alleine :P
was mich in bewegung hält - sind meine ziele.

Siggi
Member
Beiträge: 107
Registriert: 29. Okt 2009, 09:09

Beitrag von Siggi » 27. Jul 2010, 12:11

Ich denke es hilft, wenn man das Bild an sich nicht als Ziel ansieht. Die Technik an sich ist ja nur Mittel zum Zweck. Wenn man also mit dem Ziel rangeht eine Idee, oder eine Erfahrung zu visualisieren, dann setzt man sich erst einmal ran und versuchts. ohne zu zögern ;). Und wenn das fertige Bild dann dem nicht entspricht was man wollte sagt man sich nicht:"oh je das Bild hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Das sieht ja furchtbar aus! ich sollte nie wieder malen/zeichen" sondern man sagt sich: "hmmm das wollte ich so nicht... fang ich noch mal neu an".
Es ist ein bisschen schwer zu erklären was ich meine. Wenn man nicht die Striche oder den Detailgrad anguckt, sondern den Gesamteindruck. Das Bild, die Skizze, das Konzept eben, dann denk ich wächst die Motivation sein innerstes besser zu illustrieren. "besser" natürlich im Sinne des Bildinhalts.
Nur Studien zu zeichnen ist glaub ich nämlich nicht gesund :)
Also mal einfach nicht mit der Absicht an ein Bild gehen, etwas "super-mega-awesome-lensflare-cool" zu machen, sondern einfach etwas zu illustrieren, was man illustrieren möchte.

Ich hoffe man versteht irgendwie was ich meine :)

MartinH.
Artguy
Beiträge: 3263
Registriert: 28. Mai 2006, 23:15
Kontaktdaten:

Beitrag von MartinH. » 27. Jul 2010, 12:17

LOKIl:
vielleicht motivieren dich ja solche artikel: http://www.imaginefx.com/02287754330667 ... reate.html

ansonsten würd ich mal nach den mullins videos aus diesem masterclass workshop googlen. da hat er ein paar interessante dinge zum gezielten einräumen von zeit zum "versagen" gesagt.
ansonsten musst du dir mal vor augen führen das jeder der leute deren "coole bilder" du heute siehst, in der vergangenheit TONNEN von schrott produziert haben müssen um da hin zu kommen. ja, sie MÜSSEN die produziert haben und du wirst da auch nicht dran vorbei kommen.
es ist gut, dass du selbstkritisch bist, aber der vorsatz "nur noch gute bilder zu malen" ist einer der sichersten garanten 1. nicht vorran zu kommen und 2. nichts gutes zu produzieren. das bringt dir nix, das behindert dich nur. also mach dich mal frei von falschen erwartungen an dich selbst und mal was! :)

Benutzeravatar
Lakai
Senior Member
Beiträge: 339
Registriert: 18. Aug 2006, 16:58
Kontaktdaten:

Beitrag von Lakai » 28. Jul 2010, 15:57

bin auch mal wieder im kreativen nirvana ....
was Martin da sagt ist ziemlich aufbauend ;).

Ich sitze Momentan auch wieder am erwarteten Meisterwerk. Was natürlich wieder nix wird :).
Ich hatte groß geplant, jetzt machst du mal was fertig, mit schönem Hintergrund ner netten kleinen Geschichte und was es sonst noch für ein gutes Bild braucht.
Angefangen hab ich mit ner netten Skizze, die ich letztenendes nicht mehr so nett finde,
gelandet beim ausrendern, wo mich dann die Motivation verlassen hat, weil das Bild nicht den Erwartungen entspricht. So um nicht ganz aufzugeben habe ich radikal alles übermalt und umgeworfen. Das neue Bild gefiel auch nicht, allerdings das alte wieder umsobesser.
Jetzt ist es ein zeitraubendes hin und her um letzten endes doch nicht zu frieden zu sein.

Jetzt wäre ich auch gerne wieder motiviert, aber das gelingt auch nicht so ganz :).
Bilder anderer Künstler anzuschauen ist eher deprimierend, besonders wenn dann noch drunter steht, hey der ist er 20 Jahre alt Oo.

Gut ich weiß das ich bald eh wieder ein neues Bild anfangen werde oder vllt. am alten weiter male, aber muss das immer so deprimierend sein ;)?

BurningPeanut
Senior Member
Beiträge: 375
Registriert: 3. Nov 2009, 14:09
Wohnort: Konstanz am Bodensee
Kontaktdaten:

Beitrag von BurningPeanut » 29. Jul 2010, 12:02

http://www.conceptart.org/forums/showthread.php?t=97046

der ist auch erst 17 :D....DAS ist deprimierend, oder aber auch motivierend wie ich finde....
wenn man sich so den Fortschritt von dem Kerl anschaut, dann denkt man doch:
"Hey wenn ich genausoviel üben würde wäre ich wahrscheinlich ähnlich weit wie der.
Und ich finde auch immer, das ein gutes Ergebnis nicht unbedingt nötig für einen Lernerfolg ist...man muss sich einfach immer wieder klar machen, das man auch aus Fehlern lernt und sich darüber motivieren.
Ist natürlich leichter gesagt als getan...

LOKIl
Newbie
Beiträge: 49
Registriert: 21. Apr 2009, 11:49

Beitrag von LOKIl » 29. Jul 2010, 12:46

Naja, motivierend ist wenn ich mir seine ersten Seiten anschaue und dann die letzten... da denkt man dann schon mal "so gut wie der am Anfang bin ich schon lange..." :)
Aber seinen Aktuellen Status zu erreichen, uiuiui, da muss ich noch seeehr viel tun (was er ja definitiv auch machen musste).

Ich danke euch allen das hier ein neues Gespräch entsteht und ich wertvolle tips bekomme. Ich hab übrigens noch ein schönes Zitat bzw. einen Text von Daniel (Lieske) entdeckt:


"ich würde jedem raten, Geduld und Ausdauer zu üben. Die moderne Kommunikationsgesellschaft und vor Allem das Internt suggerieren einem, dass man in einem irrsinnigen Tempo arbeiten müsse. Die vielen anderen Artists, die jeden Tag neue Bilder posten und die irrsinnige Qualität der Sachen, die man im Internet sieht, können einen ganz schön unter Druck setzen. Ich selbst habe eine lange Phase gehabt, in der ich zwanghaft jeden Tag irgendwas im Internet posten musste, nur um nicht das Gefühl zu haben, den Anschluss zu verlieren.

Dieser Zwang erzieht einen zur Oberflächlichkeit und nicht ohne Grund sind Speedpaintings und Scribbles die häufigsten Inhalte in den Art-Foren dieser Welt. Man sollte sich jedoch klarmachen, dass die beeindruckensten Artworks von Leuten stammen, die wirklich viel Zeit und Mühe in ihre Arbeiten stecken und die sich auch nicht scheuen, ihre Artworks erst mal konzeptionell auszuarbeiten und auch Änderungen zu machen, wenn es sein muss.

Man darf sich seinen Arbeitsrhythmus nicht von außen aufzwingen lassen (auch wenn das bei Aufträgen leider oft genug der Fall ist) und muss ein Bild auch Mal für eine Woche liegen lassen können. Besonders bei privaten Arbeiten sollte man den Grundsatz “Qualität vor Quantität” befolgen."

rockforce
Senior Member
Beiträge: 498
Registriert: 17. Sep 2006, 21:20
Kontaktdaten:

Beitrag von rockforce » 29. Jul 2010, 16:13

Ich denke es hilft wenn man einfach rausgeht und guckt was los ist. Da findet man immer irgendetwas, das einen motiviert. Ich bin im Moment in so einem kleinen Kreatief, weil ich mal wieder total in Luft hänge. Zwischen Zivildienst und Studium, weiß nicht genau, welchen Studiengang ich jetzt annehmen soll, welche Uni die richtige ist und überhaupt... . In so einem Fall kommt bei mir total wenig bei raus, wenn ich versuchen würde was zu malen. Da weiß ich schon am Anfang dass es Zeitverschwendung ist, versuch es trotzdem, es kommt nichts gescheites dabei rum und am Schluss fliegt der Stift quer durchs Zimmer...immer dasselbe.
Aber bei meinem letzten Bild bin ich zufällig Sonntags morgens um 10 durch die Kunsthalle in Mannheim gelaufen und war fast der einzige Besucher. Dabei sind mir Museumswächter immer von einem Raum in den nächsten gefolgt. Die Typen kamen mir so unwirklich und schräg vor, genau wie die ganze Situation bewacht zu werden, dass ich 2 Tage lang das Bild im Kopf hatte, bis ich es dann gemalt habe.
Die Ideen kommen manchmal durch puren Zufall. Aber wenn man sich zwingt wird man wahrscheinlich früher oder später den Spaß dran verlieren.

Edit: Das Zitat von Daniel trifft es ziemlich gut.

Benutzeravatar
Lakai
Senior Member
Beiträge: 339
Registriert: 18. Aug 2006, 16:58
Kontaktdaten:

Beitrag von Lakai » 29. Jul 2010, 22:27

der typ auf ca ist mittlerweile 20 ;).
Den post das er 17 ist hat er 2007 geschrieben.

Benutzeravatar
digitaldecoy
Moderator
Moderator
Beiträge: 3306
Registriert: 17. Mai 2006, 11:15
Wohnort: Warendorf
Kontaktdaten:

Beitrag von digitaldecoy » 30. Jul 2010, 09:25

Ne, als er den Thread 2007 gestartet hat, war er 14 und mittlerweile hat er den ersten Post editiert.

Aber ich finde, es wird sowieso zu viel Aufhebens um derartige Fälle gemacht. Da hat sich jemand halt drei Jahre intensiv mit Characters beschäftigt und hat in dem Bereich jetzt eine volle Trickkiste. Was anderes ist in dem Thread aber auch nicht zu sehen. Und wo er sich in den Backgrounds mal zaghaft an Environments heranwagt, sieht man, dass da noch eine Menge unentdecktes Land vor ihm liegt. Schnelle Entwicklung auf einem Gebiet geht in den meisten Fällen auf Kosten der Gesamtentwicklung. In meinen Augen ist es wesentlich sinnvoller, sich langsamer aber dafür ganzheitlicher zu entwickeln. So ein Ungleichgewicht kann einen nämlich auch ganz schön aufhalten. Wenn man nämlich erst mal auf einem Gebiet richtig klasse ist, dann fällt es besonders schwer, sich in die Gebiete vorzuwagen, auf denen man noch richtig schlecht ist. Zu groß ist dann die Verlockung, in seiner Wohlfühlzone zu verharren.

Was die Motivation angeht:

Ich denke, das Problem ist, dass man sehr leicht in eine Situation gerät, wo man zu verkopft an die Sache rangeht und das Zeichnen und Malen einem als Mittel zum Zweck dient, um irgendwelche höheren Konzepte umzusetzen. Dabei verliert man leicht aus den Augen, dass das Zeichnen und Malen ansich eine befriedigende Tätigkeit ist. Kein Mensch beginnt mit dem Zeichnen und Malen, weil er sich davon irgendwelche Erfolge in der fernen Zukunft verspricht. Man fängt damit an, weil es Spaß macht, mit einem Werkzeug Spuren auf einer Oberfläche zu hinterlassen (übrigens macht es auch Spaß, Oberflächen von Spuren zu bereinigen - gleicher Mechanismus, schätze ich...). Diesen puren Spaß an der Tätigkeit muss man sich von Zeit zu Zeit einfach mal wieder ins Gedächnis rufen, schätze ich. Ich mache das gerne mit abstrakten Spielereien, bei denen es alleine um das Auftragen und Manipulieren von Farbe geht. Auf Dauer ist es natürlich unbefriedigend, nur abtrakt zu malen aber auch bei konkreteren Motiven kann man sich auf den Spaß am Werkzeug konzentrieren. Wenn man z.B. nach einer Vorlage arbeitet und dadurch von der lästigen Frage befreit ist, WAS man malen soll und sich völlig auf das WIE konzentrieren kann.

Und wenn man partout keinen Spaß an der Arbeit entwickeln kann, dann ist es auch nicht schlimm, einfach mal eine Pause zu machen. Zu einer ganzheitlichen Entwicklung gehört, die Welt auch mal aus anderen Perspektiven zu sehen. All diese Erfahrungen werden am Ende auch die visuelle Arbeit unterstützen.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder