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Zappelkäfer
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Beitrag von Zappelkäfer » 22. Feb 2007, 14:47

@Miau

Dank dir, auch für den Link. Das zeigt mir mal wieder, daß ich erstmal mehr mit Referenzen arbeiten sollte, anstatt so versessen darauf zu sein, frei aus dem Kopf zu zeichnen.

Und hier noch ein paar Ausbeuten der letzten Tage...

halb Speedie, halb ausgearbeitet, aber irgendwie leicht sumpfig.
Bild

Daher hab ich mich mal dazu durchgerungen eine Vorzeichnung (für ein nächstes Bild) anzufertigen. Die Zeichnung hier ist nun auch doch wieder ohne Referenzen entstanden.
Wie man sieht muss ich dringend mehr zeichnen und vor allem mal Referenzen studieren, deswegen wird sich die farbliche Ausarbeitung sicher noch ein wenig hinziehen. Die Ausleuchtung ist in der Zeichnung auch nicht ganz richtig, aber ich denke als Vorlage ist es ok.
Bild

Und zu guter letzt hab ich dieses Bild, daß irgendwo weiter oben im Thread auftaucht fertiggestellt.
Bild

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Beitrag von Miau » 22. Feb 2007, 20:10

naja aus dem kopf zeichnen hilf mir sehr, und mach ich auch viel. Das problem ist nur dass an gerade bei conceptart eigentlcih "alles" wissen muss um wirklich frei auf ideensuche im kopf zu gehen. und ich mein nicht nur anatomie sondern alles andere auch ;).... zumindest glaub ich das, hehe .... also ich glaube eine gesunde mischung aus nachforshcung und zeichnen machts... hoffentlich geht meine theorie dann irgendwann auch auf, so fleissig bin ich ja auch nicht :P

die neuen sachen finde ich cool, vor allem das erste, schöne farben - ein paar anatomieprobleme im 2ten und 3ten

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Beitrag von Zappelkäfer » 22. Feb 2007, 21:47

Ich gebe dir Recht. Ich finde auch, daß aus dem Kopf zeichnen hilfreich ist, denn wenn ich aus dem Kopf zeichne stelle ich sicher, daß ich weiß was ich da zeichne, also das ich auch verstehe was ich zeichne. Wenn ich etwas "abzeichne" muss ich mich selbstdisziplinieren um eben nicht stupide die Form abzuzeichnen, sondern wirklich den Körper (seine Formen, Funktionen und deren Zusammenhang usw. ) erfasse und verstehe. Dennoch ist dieser Vorgang sehr wichtig und geht dem freien Zeichnen natürlich vorraus. Wir kommen alle unwissend zu Welt und wenn man in seinem Kopf nach Ideen suchen möchte, setzt das natürlich vorraus, das man bereits gewisse Erfahrungen gemacht und im Kopf abgespeichert hat. Daher ist es wichtig sich ein umfangreiches Formenrepertoire durch Analyse der uns umgebenden Dinge anzueignen.
In diesem Sinne, Auf, Auf, und frisch ans Werk :wink:

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Beitrag von Zappelkäfer » 10. Mär 2007, 17:28

Hier nochmal der Skarabäusmensch aus dem Zentauroide-Thread. Ich hab die Entstehung des Bildes grob dokumetiert, falls es jemanden interessiert.

Hier ein Teil der Vorskizzen. Im ersten Schritt habe ich mir Fotoreferenzen eines Skarabäuskäfers gesucht und die für mich interessanten Teile des Käfers erfasst. Im zweiten Schritt habe ich den Käfer mit einem Menschen gekreuzt und mir so ein grobes Grundkonstrukt erstellt. Im dritten Schritt hab ich mit den Proportionen des Grundkonstruktes gespielt, und untersucht, wie sich die Wirkung verändert. Letztlich entschied ich mich, daß der Käfer recht schwerfällig daher kommen soll, deshalb sollte der Hinterleib relativ groß sein und auf dem Boden schleifen. Die Hinterbeine mussten daher relativ kräftig und in der Lage sein, den massigen Körper des Käfers über den Sandboden zu schieben.
Desweiteren sollte der Käfer ein Bösewicht sein, daher entschied ich mich, dem Käfer einen "Buckel" zu verleihen. Um nun noch die Schwerfälligkeit zu verstärken habe ich den Buckel so extrem gestaltet, daß der Käfer vorne überkippen würde, wenn er sich mit seinen Armen nicht abstützt.
Bild

Diese Sachen habe ich mit Seitansichten grob abgeklärt, um eine perspektivische Vorskizze des Käfers machen zu können. Diese habe ich dann eingescannt und in Photoshop weiterbearbeitet. Neben der farblichen Ausarbeitung, hab ich in Photoshop einige Proportionen nochmals zurechtgerückt und eine Szene um den Käfer gebastelt, die vor allem vermitteln soll, in welcher Umgebung der Käfer lebt und wie er sich in dieser verhält (Wobei ich dies in diesem Bild nur sehr grob angedeutet hab).
Die wesentlichen Schritte im Photoshop könnt ihr hier verfolgen:
http://img294.imageshack.us/img294/6304 ... ungec1.gif


Und am Ende stand dieses Bild.
Bild

Ich hoffe, daß dieser kleine Überblick für den ein oder anderen interessant war :)

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Beitrag von Zappelkäfer » 1. Apr 2007, 20:39

kleines update:

vier Speedpaintings in knapp zwei Stunden (nach Fotorefs):
Bild

eine Kombination aus 3D-Rendering und Photoshop:
Bild

und hier mein aktuellstes Bild (das ich aber noch weiterbearbeiten und ausarbeiten werde, wenn es mein Zeitplan erlaubt).
Bild

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Beitrag von Zappelkäfer » 8. Apr 2007, 14:34

Hier zum ersten Mal eine Illustration, die ich für die Uni benötige. Dabei handelt es sich um ein Präsentationplakat zu einem Fingerring (das Ding, was groß im Vordergrund liegt). Unter dem Bild werden später noch erläuternder Text (und eventuell Fotos des Rings platziert). Was die Illustration angeht, hab ich mir für die kurze, zur Verfügung stehende Zeit, glaube ich, zuviel vorgenommen, daher entspricht das Bild nicht ganz dem, was ich mir vorgestellt habe, aber ich bin trotzdem relativ zufrieden damit.

Bild

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Beitrag von buki » 9. Apr 2007, 12:44

warum schreibt denn hier keiner was? Ich find die Sachen echt cool. Das 2,5D Haus, die Landschaftsspeedpaintings und generell, wie du Texturen und Farben benutzt. Weiter so!
Alle Farben für alle!

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Beitrag von Zappelkäfer » 11. Apr 2007, 20:07

Vielen Dank kabuki, freut mich dass es gefällt.

Und hier nun noch das vorerst fertige Poster (im Original Din A3):
Bild

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Beitrag von FastArt » 12. Apr 2007, 12:43

wow das letzte ist echt gelungen aber soll das alien so klein sein, ich häts einwenig monströser gemacht.. aber ansonsten sehr schön, auch die umgebung ist sehr gelungen genau wie die bewegung von dem typ der grad weg rennt

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Beitrag von aeyol » 12. Apr 2007, 12:49

Ich find das Alien auch etwas harmlos, aber die überarbeitete Variante sieht insgesamt schon viel besser aus. :)
Wenn ich kein Frosch wär´, könnten Vögel fliegen.

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Beitrag von Zappelkäfer » 12. Apr 2007, 17:52

Also das Alien sollte keinesfalls monströs wirken, da es seine Stärke und Gefährlichkeit nicht aus seiner Größe bezieht. Ich denke, das Problem ist die relative neutrale Pose. Leider war keine Zeit, eine bessere Pose zu erarbeiten. Die Präsentation ist auch schon gelaufen, aber ich denke ich werde interessehalber nochmal ein wenig rumprobieren, wenn mir danach ist.

Ich stell allerdings grad fest, dass das Alien ungefähr die gleiche Fläche auf dem Bild einnimmt wie der Mensch. Der Alien (heißt es eigentlich der Alien oder das Alien?! egal) ist jedoch weiter im Vordergrund. Demnach wäre das Alien in der Realität also kleiner als der Mensch. Von daher müsste man den Alien wahrscheinlich doch ein wenig größer machen.

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Beitrag von FastArt » 13. Apr 2007, 14:22

ja, es wär vielleicht einfach sinnvoll den alien in eine verfolgerposition zu setzen so dass er grad ins bild kommt und damit automatisch viel größer wirken würde

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Beitrag von Zappelkäfer » 7. Mai 2007, 17:29

Ich hatte ja mal angekündigt, daß ich mehr zeichnen möchte, da sich gezeigt hat, das meine Photoshoparbeiten besser werden, wenn ich eine Zeichnung oder zumindest Skizze vorliegen habe. Das mach ich jetz schon eine Weile und werde das auch weiterpraktizieren, da es sich doch zu bewähren scheint. Dabei wechseln sich verschiedene Phasen (Referenzstudien und freies Experimentieren grob gesagt) ab und ergänzen sich. Ich versuch auch, soweit es mir möglich ist, täglich zu zeichnen (und nicht nur Sachen fürs Studium). Ich ziele dabei auf kein bestimmtes Themengebiet ab, sondern möchte insgesamt besser werden. Wobei sich das ganze zur Zeit doch auf den Bereich "Fantasy-Charaktere" konzentriert. Und seitdem ich täglich zeichne hab ich auch das Gefühl, daß ich besser vorrankomme und mehr Fortschritte mache (auch im Studium, scheinbar greift das doch stärker ineinander, als ich gedacht habe)
und hier nun ein paar Sachen der letzen Tage...

ein bunt gemischt Skizzenbuchseite (für den Gimli hatte ich natürlich eine Referenz)
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ein paar Charaktere/Posen

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und zu guter letzt ein paar Experimente mit Kohle, Fineliner, Gelstift und Aquarellstiften
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Beitrag von Zappelkäfer » 12. Mai 2007, 15:03

Ein Bild von gestern Abend
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und ein Bild von heut nachmittag. Ein experimentelles Overpaint eines Fotos, das ich vor ca. zwei/drei Jahren in Österreich gemacht habe
Bild

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Beitrag von Dis » 13. Mai 2007, 10:50

sehr sehr schöne bilder dabei !!

vorallem zkizzen und bleistiftbilder gefallen mir !

Aber mal ne frage ... benutzt du für ein bild mehrere verschiedene bleistifte oder immer nur eine stärke und dann halt bloß leichter und stärker aufgedrückt.

weil ich bekomme das mit den schatten und so weiter net so hin

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Beitrag von Spikespine » 13. Mai 2007, 14:18

Ganz wunderbare Sachen! Das Fotooverpaint mag mir wegen der Silhouette irgendwie nicht gefallen, aber der Rest ist einfach nur großartig. Bei den Zeichnungen gefällt mir der Strich, das einzige was mir sofort aufgefallen ist, war, dass der Typ, der in die Luft schießt, am linken Arm eine rechte Hand hat :D

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Beitrag von FastArt » 14. Mai 2007, 15:30

sag mal bei dem ersten bild im letzten post.. wie krieg ich so nen pinsel zustande der solche parallelen linien nebeneinander zieht?? den kann man sich doch bestimmt selber basteln ,oder?

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Beitrag von Zappelkäfer » 14. Mai 2007, 16:53

@Dis
also ich verwende meist zwei verschiedene Härten. Am Anfang hab ich immer einen HB oder 2B (weil ich den ohnehin fast immer in der Hand habe). Und wenn ich noch dunkler werden möchte greif ich nochmal zu einem 4B oder 6B. Aber mitunter verwende ich auch nur einen 4B-Bleistift. Wenn du mit der Druckintesität variierst bekommst du da einen ordentlichen Tonwertumfang heraus. Probier einfach mal weichere Bleistifte aus. :wink:

@Spikespine
Witzige Sache...ich hab jetz eine halbe Minute auf die Zeichnung geschaut und überlegt, wieso du da eine rechte Hand siehst. Als ich die Hand zeichnete und auch jetzt beim Betrachten hab ich (schlampiger Weise eigentlich) nur auf Daumen und Zeigefinger geachtet, da mir diese am wichtigsten erschienen. Die falschen Linien im unteren Hanbereich (die zur Interpretation der Hand als rechte Hand führen) hab ich garnicht mehr beachtet, da mir gedanklich ohnehin klar war, das dies die linke Hand ist. Dank dir für den Hinweis. Das nächste mal pass ich besser auf, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.

@FastArt
jap, so ein Pinsel ist recht leicht zu basteln. Du malst im Prinzip in einer neuen Datei ein paar "Tropfen" untereinander. Dann speicherst du das als neue Pinselvorgabe ab (Bearbeiten->Pinselvorgabe festlegen). Und bei Winkeljitter bei den Pinseleinstellungen stellst du die "Steuerung" noch auf "Richtung". Und der Malabstand sollte auch nicht zu groß sein.
P.S. zu Erklärung, warum gerade Tropfen...
Bild
Wenn du nur Punkte malst zieht es die Punkte in engen Kurven auf den Außenbahnen auseinander und sie werden als Punkte sichtbar.

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Beitrag von FastArt » 14. Mai 2007, 19:03

sau cool.. danke.. hab ich wieder was gelernt und kann in frieden sterben :)

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Beitrag von Dis » 16. Mai 2007, 19:01

danke schon mal ! also ich hab immer nen HB bleistift und da ich mich net auskenne mit der härte hätt ich mal noch ne frage. 6B ist weicher als 2B bzw. HB ?

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Beitrag von FastArt » 16. Mai 2007, 21:07

haha.. sorry aber da musst ich ein wenig lachen.. also 6B ist auf jedenfall das weichste überhaupt.. ich zeichne eigentlich immer mit HB vor und arbeite den kontrast mit 3B nach.. 6B schmiert mir zu viel..

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Beitrag von Zappelkäfer » 16. Mai 2007, 22:38

jap, 6B ist weicher :wink: ist aber noch nicht das weichste. So weit mir bekannt reicht die Skala von 9B bis 9H und HB ist eben ganau der Mittelwert, wenn man so will. Welchen Härtegrad du wählst hängt letzlich von deinem Vorhaben (und deiner persönlichen Neigung) ab.

Die harten Bleistifte werden in der Regel z.B. eher im konstruktiven Zeichnen verwendet, da da eine akkurate Linie wichtig ist. Für das freie Zeichnen verwendet man im allgemeinen Bleistifte ab HB. Da kommt es dann auch darauf an, was du beabsichtigst. Wenn du saubere, feine Linien oder erst etwas erst vorzeichnen möchtest (z.B. weil du frei aus dem Kopf zeichnest), solltest du nicht allzu weiche Bleistifte verwenden.

Die weicheren Bleistifte kannst du aber sehr schön für (skizzenhafte) Referenzstudien (Anatomie, technische Geräte usw.) verwenden, da man dann in der Regel keine Vorzeichnung macht. Und ein 6B-Bleistift muss auch nicht zwangsläufig verschmieren :wink:
(Du musst dabei auch keine Angst vor "falschen Linien" haben. Leg den Radiergummi ruhig mal zur Seite)

Das vielleicht nur als grober Überblick. Ansonsten hilft da nur ausprobieren.

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Beitrag von Dis » 17. Mai 2007, 13:31

ja deswegen hab ich ja gesat das ich mich net auskenne.

hey danke für die ausführliche erklärung. Nun hab ich auch wieder was gelernt !

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Beitrag von Soja » 20. Mai 2007, 02:51

Hey Zappelkäfer!!
Schöne Sachen!!! taugt mir sehr die Vielfältigkeit...kann ich mir nur was von abschneiden!
Schöne farben finde ich auch! Besonderst gefallen mir deine Environments! Würde aber gern noch paar cool Life skizzen sehen.

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Beitrag von Zappelkäfer » 9. Jun 2007, 16:54

Hey, ich seh grad, das imageshack nicht mehr alle von mir geposteten Bilder anzeigt. Also imageshack hinterlässt bei mir in letzter Zeit einen ziemlich negativen Eindruck. Kennt jemand zufällig eine gute Alternative bzw. weiß jemand, ob man auf flickr hochgeladene Bilder auch extern verlinken darf?

Naja, diesmal probier ich nochmal imageshack. Ein Bild an dem ich die letzen Wochen ab und zu zwischendurch gearbeitet habe. An sich war bzw. ist es mein Ziel, mal ein Bild "richtig" auszuarbeiten. Angefangen habe ich mit den Tonwerten, wie auf den ersten Bildern zu sehen ist. Von der Detaildichte (obwohl es noch detailierter werden soll, eventuell auch weitere Bildelemente) ist es jetz glaub ich soweit, dass ich mit Farbe anfangen möchte. Zumindest habe ich schonmal ein paar grobe Farbvarianten ausprobiert, um erahnen zu können, wo es am Ende ungefähr hingehen wird. Momentan tendiere ich ungefähr in die Richtung, die das zweite und dritte Bild in der ersten Dreierreihe andeutet.
Naja...soweit der Stand der Dinge.

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