Schnitzeljagd
update:
Der Märchenquilt ist ein Projekt für die Uni. Als Teil einer Ausstellung unter dem Titel "das begehbare Märchen" wird der Quilt am Ende eines mit Bewegungsmeldern ausgestatteten 8m langen Flures auf die Wand projeziert. Quilt-Tile 2 "der tapfere Zinnsoldat" ist von BigO und noch wip.
Wieviele Bilder es insgesamt werden weiß ich nicht. 8 mindestens und dann mal schauen wieviele ich noch schaffe.
Der Märchenquilt ist ein Projekt für die Uni. Als Teil einer Ausstellung unter dem Titel "das begehbare Märchen" wird der Quilt am Ende eines mit Bewegungsmeldern ausgestatteten 8m langen Flures auf die Wand projeziert. Quilt-Tile 2 "der tapfere Zinnsoldat" ist von BigO und noch wip.
Wieviele Bilder es insgesamt werden weiß ich nicht. 8 mindestens und dann mal schauen wieviele ich noch schaffe.
Toller Thread und interessante Bilder.
http://hollow-city.com - Comic Battles mit fiktiver Landkarte und Achievements, jeder kann mitmachen!
Jap, das war ein Selbstportrait Vielen Dank, freut mich dass Dir meine Spielereien gefallen.
Kollabo mit Shu
Selbstportrait quickie - Lust verloren
Ein paar Illustrationen vom letzten Jahr für eine LowBudget-Indi-Hörbuchreihe die 2009 rauskommen soll. Die finale Einspiegelung und Informationen die auf der CD zu sehen sein würden, waren zum Erstellungszeitpunkt noch vollkommen unklar. Deswegen ist rund 2cm Fleisch zu allen Seiten eingebaut.
Kollabo mit Shu
Selbstportrait quickie - Lust verloren
Ein paar Illustrationen vom letzten Jahr für eine LowBudget-Indi-Hörbuchreihe die 2009 rauskommen soll. Die finale Einspiegelung und Informationen die auf der CD zu sehen sein würden, waren zum Erstellungszeitpunkt noch vollkommen unklar. Deswegen ist rund 2cm Fleisch zu allen Seiten eingebaut.
meine.fresse. deine illus und paintings machen mich fertig. auf die gute art.
für typo/kalligraphie-geschichten wären sicherlich breit- oder spitzfeder ganz hilfreich, sofern du das ohnehin weißt
arbeitest du, speziell bei der hörbuch-serie jetzt, eigentlich mit 3d-gerüsten oder foto-elementen? (obwohls nicht danach aussieht. was mich wieder zu meinem eröffnungssatz führt..)
für typo/kalligraphie-geschichten wären sicherlich breit- oder spitzfeder ganz hilfreich, sofern du das ohnehin weißt
arbeitest du, speziell bei der hörbuch-serie jetzt, eigentlich mit 3d-gerüsten oder foto-elementen? (obwohls nicht danach aussieht. was mich wieder zu meinem eröffnungssatz führt..)
Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 00394bbb25
GameDev Blog: http://walterdruck.wordpress.com/
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ich hab versch. Federn noch in irgendeiner Schublade rumflegen, allerdings bin ich kein großer Fan von Federn. Federn lassen sich ja nur begrenzt über das Papier bewegen, vor allem über so grobes, wie in diesen Skizzenbüchern. Dazu dann noch die Tintenfässchen, das Säubern etc.
Für schnelle Kritzeleien bin ich mit Filsstiften zufrieden. Wenn ich was sauberes haben möchte, mach ichs eh am Rechner.
Bis jetzt mache ich alles ohne 3D-Gerüste und Fotos verwende ich lediglich als Referenz. Foto-Elemente direkt in Bilder einzubringen habe ich noch nicht ausprobiert.
Mehr Marker-Fun. Dieses Mal unter zuhilfe nahme eines Edding Paint Markers. Der Edding Marker deckt versiegelt die Oberfläche des Papieres, sodass erneutes Abdunkeln nicht mehr möglich ist. Erstaunlicherweise deckt der Edding jedoch nicht opaque solange noch Alkohol im Papier steht, versiegelt aber dennoch die Oberfläche. Es scheint so als würde der Alkohol die Pigmente aus dem Harz lösen und vertreiben, das Harz bleibt auf der Oberfläche stehen, trocknet und versiegelt die Papieroberfläche.
Für schnelle Kritzeleien bin ich mit Filsstiften zufrieden. Wenn ich was sauberes haben möchte, mach ichs eh am Rechner.
Bis jetzt mache ich alles ohne 3D-Gerüste und Fotos verwende ich lediglich als Referenz. Foto-Elemente direkt in Bilder einzubringen habe ich noch nicht ausprobiert.
Mehr Marker-Fun. Dieses Mal unter zuhilfe nahme eines Edding Paint Markers. Der Edding Marker deckt versiegelt die Oberfläche des Papieres, sodass erneutes Abdunkeln nicht mehr möglich ist. Erstaunlicherweise deckt der Edding jedoch nicht opaque solange noch Alkohol im Papier steht, versiegelt aber dennoch die Oberfläche. Es scheint so als würde der Alkohol die Pigmente aus dem Harz lösen und vertreiben, das Harz bleibt auf der Oberfläche stehen, trocknet und versiegelt die Papieroberfläche.
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Ich mag Deine Sachen total. Und ich habe mittlerweile sogar selbst angefangen, meinen Workflow mehr auf Full Opacity umzustellen.
Ich sehe darin vor allem zwei wichtige Aspekte:
Der Erste ist der Zwang zu einer bewussteren Farbentscheidung. Man kann sich nicht hinter Verläufen verstecken oder eine Farbe wählen und die dann aber nur halb-herzig/transparent auftragen. Selbst wenn die Praxis natürlich trotzdem oft so aussieht, dass man eine Farbe transparent aufträgt, um eine Abstufung zu erhalten, so nimmt man diese Abstufung dann doch in voller Deckkraft und spricht ihr ihre Fläche zu. Ich bin so in letzter Zeit öfter an den Punkt gelangt, wo mir klar wurde, wie oberflächlich und gewohnheitsgesteuert meine Farbwahl oft ausfällt. Wenn die Farben hart gegeneinander stehen, fallen einem oft auch erst Fehlentscheidungen in den Kontrastverhältnissen auf, die einem nicht so ins Auge stechen, wenn die Farben weich ineinander verlaufen.
Und zum Zweiten nutze ich nun vielleicht auch zum ersten Mal wirklich die Möglichkeiten eines ausdrucksvollen Striches. Während ich mich bisher immer die meiste Zeit auf feste Pinselgrößen mit druckempfindlicher Deckkraft konzentriert habe, ermöglicht das Malen mit voller Deckkraft, den Stiftdruck ganz anders einzusetzen. Man kann mehr Energie in den Farbauftrag übertragen.
Das ist auch der Grund, warum ich das hier in Deinem Thread schreibe und nicht in meinem. Ich sehe in Deinen Bildern bisher nämlich nur zögerliche Ansätze eines expressiven Pinselstriches. Viele Deiner Flächen wirken wie mit zu kleinem Pinsel umständlich ausgemalt. Es fehlt so ein bißchen die Hierarchie aus großen Gesten und kleinen Akzenten. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet da das bunte Pausbackengesicht weiter oben. Ich dachte mir, ich teile Dir meine Beobachtung einfach Mal mit. Keine Ahnung, ob Du da was mit anfangen kannst. Vielleicht klammerst Du das auch extra aus, um die Anzahl der Variablen zu begrenzen. Vielleicht ist es aber auch einfach nur Gewohnheit, in die ein kleiner Impuls etwas Bewegung bringen kann.
Ich sehe darin vor allem zwei wichtige Aspekte:
Der Erste ist der Zwang zu einer bewussteren Farbentscheidung. Man kann sich nicht hinter Verläufen verstecken oder eine Farbe wählen und die dann aber nur halb-herzig/transparent auftragen. Selbst wenn die Praxis natürlich trotzdem oft so aussieht, dass man eine Farbe transparent aufträgt, um eine Abstufung zu erhalten, so nimmt man diese Abstufung dann doch in voller Deckkraft und spricht ihr ihre Fläche zu. Ich bin so in letzter Zeit öfter an den Punkt gelangt, wo mir klar wurde, wie oberflächlich und gewohnheitsgesteuert meine Farbwahl oft ausfällt. Wenn die Farben hart gegeneinander stehen, fallen einem oft auch erst Fehlentscheidungen in den Kontrastverhältnissen auf, die einem nicht so ins Auge stechen, wenn die Farben weich ineinander verlaufen.
Und zum Zweiten nutze ich nun vielleicht auch zum ersten Mal wirklich die Möglichkeiten eines ausdrucksvollen Striches. Während ich mich bisher immer die meiste Zeit auf feste Pinselgrößen mit druckempfindlicher Deckkraft konzentriert habe, ermöglicht das Malen mit voller Deckkraft, den Stiftdruck ganz anders einzusetzen. Man kann mehr Energie in den Farbauftrag übertragen.
Das ist auch der Grund, warum ich das hier in Deinem Thread schreibe und nicht in meinem. Ich sehe in Deinen Bildern bisher nämlich nur zögerliche Ansätze eines expressiven Pinselstriches. Viele Deiner Flächen wirken wie mit zu kleinem Pinsel umständlich ausgemalt. Es fehlt so ein bißchen die Hierarchie aus großen Gesten und kleinen Akzenten. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet da das bunte Pausbackengesicht weiter oben. Ich dachte mir, ich teile Dir meine Beobachtung einfach Mal mit. Keine Ahnung, ob Du da was mit anfangen kannst. Vielleicht klammerst Du das auch extra aus, um die Anzahl der Variablen zu begrenzen. Vielleicht ist es aber auch einfach nur Gewohnheit, in die ein kleiner Impuls etwas Bewegung bringen kann.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604
DanieL: Nimms mit einem Augenzwinkern...
Im Quo Vadis-Thread vor einer Woche:
Steven: Sehr geil, vor allem die Landschaft mit der Mühle und die Fineliner? Zeichnungen aus deinem Skizzenbuch 2009.
Im Quo Vadis-Thread vor einer Woche:
Was willst du nun? Wankelmütig er ist... *scnr*digitaldecoy hat geschrieben:[...] Ich will mittlerweile gar keine Farbe mehr komplett deckend auftragen [...]
Steven: Sehr geil, vor allem die Landschaft mit der Mühle und die Fineliner? Zeichnungen aus deinem Skizzenbuch 2009.
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again
Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
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- digitaldecoy
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Hehe, Du passt ja auf wie ein Schießhund.
Es wäre so vielleicht besser formuliert:
Ich will mittlerweile gar keine Farbe mehr komplett deckend auftragen müssen.
Ich brauche für viele Arbeitschritte innerhalb meines Workflows mittlerweile Dinge wie die Blend Modi und auch transparente Farbaufträge sind natürlich sehr hilfreich, besonders bei der Detailausarbeitung. Gerade in der Anfangsphase eines Bildes kann es allerdings wirklich sehr hilfreich sein, sich selbst die Beschränkung von Full Opacity aufzuerlegen.
Es wäre so vielleicht besser formuliert:
Ich will mittlerweile gar keine Farbe mehr komplett deckend auftragen müssen.
Ich brauche für viele Arbeitschritte innerhalb meines Workflows mittlerweile Dinge wie die Blend Modi und auch transparente Farbaufträge sind natürlich sehr hilfreich, besonders bei der Detailausarbeitung. Gerade in der Anfangsphase eines Bildes kann es allerdings wirklich sehr hilfreich sein, sich selbst die Beschränkung von Full Opacity aufzuerlegen.
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Supadupaman: Freut mich dass Dir die Sachen gefallen
Digitaldecoy:
Vielen Dank für deinen Beitrag hier, der mir vermutlich an anderer Stelle auch entgangen wäre. Was Du ansprichst kann ich nicht leugnen und dass Du es ansprichst hat dafür gesorgt dass ich mir selbst viele "neuere" Arbeiten/Skizzen nochmal angeschaut habe. Auch wenn mir Detailperspektive eigentlich bekannt war, aus irgendeinem Grund habe ich es bisher nicht auf die Strichführung selbst angewandt, sondern wenn dann nur auf die Anzahl der Objekte und deren Ausarbeitungsgrad. Nach deinem Post habe ich auch einmal bewusst darauf geachtet welche Pinselgröße ich wann verwende, und es ist wirklich so, dass ich häufiger mit kleinem Pinsel ausmale und mich an die Fläche heranschnitze, als sie mit einem großen Pinselstrich zu setzen (setzen zu können).
Ich bin zwar ein Freund von Einschränkungen, aber ein expressiver bzw. überhaupt sichtbarer Duktus gehört sicher nicht zu den Variablen die ich längerfristig ausschließen möchte.
Eine Künstlerin die mit ihrem Stil zwischen grafischer/flächiger Abstraktion und expressivem Strich mir sehr gefällt, ist Jenny Saville. Wer Francis Bacon oder lucian Freud mag, dürfte auch an ihr Gefallen finden.
Es gibt mehrere Bücher zu ihren Arbeiten, einige der Arbeiten kann man aber auch online sehen:
http://www.saatchi-gallery.co.uk/artist ... aville.htm
IronCalf:
Thx
2 Illustrationen die zum Rundgang2009 der HbK an der Illustrationswand mit ausgestellt wurden
Der Anfang meiner Diplomarbeit mit der ich am Montag angefangen habe und bisher mit meiner Arbeit allerdings nicht sonderlich zufrieden bin. Stilistisch gehe ich weiter in richtung flächiger Abstraktion/Vereinfachung. Vorbild dafür sind mir Reiseposterillustrationen aus den 20-40er Jahren.
wip:
Digitaldecoy:
Vielen Dank für deinen Beitrag hier, der mir vermutlich an anderer Stelle auch entgangen wäre. Was Du ansprichst kann ich nicht leugnen und dass Du es ansprichst hat dafür gesorgt dass ich mir selbst viele "neuere" Arbeiten/Skizzen nochmal angeschaut habe. Auch wenn mir Detailperspektive eigentlich bekannt war, aus irgendeinem Grund habe ich es bisher nicht auf die Strichführung selbst angewandt, sondern wenn dann nur auf die Anzahl der Objekte und deren Ausarbeitungsgrad. Nach deinem Post habe ich auch einmal bewusst darauf geachtet welche Pinselgröße ich wann verwende, und es ist wirklich so, dass ich häufiger mit kleinem Pinsel ausmale und mich an die Fläche heranschnitze, als sie mit einem großen Pinselstrich zu setzen (setzen zu können).
Ich bin zwar ein Freund von Einschränkungen, aber ein expressiver bzw. überhaupt sichtbarer Duktus gehört sicher nicht zu den Variablen die ich längerfristig ausschließen möchte.
Eine Künstlerin die mit ihrem Stil zwischen grafischer/flächiger Abstraktion und expressivem Strich mir sehr gefällt, ist Jenny Saville. Wer Francis Bacon oder lucian Freud mag, dürfte auch an ihr Gefallen finden.
Es gibt mehrere Bücher zu ihren Arbeiten, einige der Arbeiten kann man aber auch online sehen:
http://www.saatchi-gallery.co.uk/artist ... aville.htm
IronCalf:
Thx
2 Illustrationen die zum Rundgang2009 der HbK an der Illustrationswand mit ausgestellt wurden
Der Anfang meiner Diplomarbeit mit der ich am Montag angefangen habe und bisher mit meiner Arbeit allerdings nicht sonderlich zufrieden bin. Stilistisch gehe ich weiter in richtung flächiger Abstraktion/Vereinfachung. Vorbild dafür sind mir Reiseposterillustrationen aus den 20-40er Jahren.
wip:
Die Sachen gefallen mir wirklich gut, gibt es eine Geschichte hinter den Bildern (ich könnte es mir nicht anders vorstellen)? An den Pferden würde ich noch Arbeiten, unzählige Jahre Ponyhof sagen mir, das die noch nich so ganz passen wollen.
Seht nur, was krabbelt denn da im Laufstall?! Seht doch mal nach! http://www.digitalartforum.de/forum/viewtopic.php?t=539
Andrej: hehe, das Bild ist in der Form nicht mehr drin. Ich hab ein neues gemacht, gleiche Grundidee, andere Komposition usw.
F3E: Ja es gibt eine Hintergrundgeschichte zu den Bildern. Zusammengefasst geht die folgendermaßen:
Affe und Bär leben in einem Zirkus. Als ein paar Pferde ausbüchsen und die hinterhereilenden Menschen das Gatter auflassen, sehen sie ihre Chance zu fliehen. Doch Affe möchte nicht einfach in die Natur zurück, er möchte nur heraus aus dem Zirkus und sein eigener Herr sein. Deswegen überzeugt er Bär als sie in der Freiheit (dem Ziel von Bär) sind, doch noch weiterzugehen bis sie wieder in einer Stadt und unter Menschen sind (Ziel von Affe). Dort lässt Affe Bär vor Publikum tanzen und freut sich über ihre gelungene Flucht. Einige Zeit später entfernt sich Bär vom Lagerplatz der beiden und vergnügt sich im Wasser eines Sees. Dann verlässt Bär den Affen. Wobei man dieses "Verlassen" auf mehrere Arten interpretieren kann, ich habe bis jetzt 4 mögliche Interpretationen für mich gefunden.
Der Songtext dient mir als Grundlage für meine Illustrationen, ich nehme mir allerdings ein paar Freiheiten und verfolge auch nicht das Ziel die Geschichte stringend nur durch die Illustrationen zu erzählen.
Der Konflikt zwischen Affe und Bär
Die Pferde flüchten
Wie Affe über das Treiben der Bärin denkt
Was Bär eigentlich treibt
F3E: Ja es gibt eine Hintergrundgeschichte zu den Bildern. Zusammengefasst geht die folgendermaßen:
Affe und Bär leben in einem Zirkus. Als ein paar Pferde ausbüchsen und die hinterhereilenden Menschen das Gatter auflassen, sehen sie ihre Chance zu fliehen. Doch Affe möchte nicht einfach in die Natur zurück, er möchte nur heraus aus dem Zirkus und sein eigener Herr sein. Deswegen überzeugt er Bär als sie in der Freiheit (dem Ziel von Bär) sind, doch noch weiterzugehen bis sie wieder in einer Stadt und unter Menschen sind (Ziel von Affe). Dort lässt Affe Bär vor Publikum tanzen und freut sich über ihre gelungene Flucht. Einige Zeit später entfernt sich Bär vom Lagerplatz der beiden und vergnügt sich im Wasser eines Sees. Dann verlässt Bär den Affen. Wobei man dieses "Verlassen" auf mehrere Arten interpretieren kann, ich habe bis jetzt 4 mögliche Interpretationen für mich gefunden.
Der Songtext dient mir als Grundlage für meine Illustrationen, ich nehme mir allerdings ein paar Freiheiten und verfolge auch nicht das Ziel die Geschichte stringend nur durch die Illustrationen zu erzählen.
Der Konflikt zwischen Affe und Bär
Die Pferde flüchten
Wie Affe über das Treiben der Bärin denkt
Was Bär eigentlich treibt
wirklich klasse! Und die zweite Version der Flüchtenden Pferde ist um längen besser. Da komme ich ins Grübeln ob ich wirklich in einem semester Diplom machen sollte, wenn ich so eine gekonnte Diplomarbeit sehe :/
Seht nur, was krabbelt denn da im Laufstall?! Seht doch mal nach! http://www.digitalartforum.de/forum/viewtopic.php?t=539
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