tomi's Örtchen

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tomi
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tomi's Örtchen

Beitrag von tomi » 15. Okt 2008, 00:24

Hi,

ich irre schon ewig in den foren, vorallem CA.org und damals auch im DD forum herum und dachte mir jetzt wo ich akt und porträtzeichnen angefangen hab und mich das (leider nur) hobby wieder gepackt hat nach 2-3 jahren pause, poste ich mal hier ein paar sachen von den letzten monaten. ein paar von euch könnten mich noch aus dem irc kennen (#misanthropica ;) ), wenn auch nicht viel hoffnung darauf besteht.
ich habe wärend einer autotour durch kalifornien ein reisesketchbook angefangen (blaue ballpoint sketches), ein SB mit "altpapier"-mäßigen papier (die pages in braun), aktzeichnungen in dinA2 meist mit bleistift, ein anderes sketchbook in dem das meiste im museumsquartier in wien entstanden ist, porträt mit kohle und ein paar aquarellsachen (hassliebe) zu bieten.
einige sachen sind auch auf www.tomizil.com zu finden, obwohl das mehr ein persönlicher blog ist :)
kritik ist gerngelesen.
also los:

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ich heiße tomi, bin 21, lebe in wien, studiere informatik/musikwissenschaft und mache ein paar kurse an der künstlerischen vhs.

auf eine schöne zeit hier :)
tomi
Zuletzt geändert von tomi am 4. Mai 2009, 01:14, insgesamt 2-mal geändert.

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Bazzu
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Beitrag von Bazzu » 15. Okt 2008, 00:30

Ich find deine Sachen schön frei und ungefangen. Nicht naiv, aber halt "locker".
Das dir Anatomie fehlt, weißt du sicher selbst, aber da´s dein Hobby is, weiß ich nich, ob du dir das "antun" willst. ;)
Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstabpfen tritt.
(François Truffaut)

http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... d60551c08b
http://www.conceptart.org/forums/showth ... p?t=137713

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tomi
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Beitrag von tomi » 15. Okt 2008, 00:37

natürlich will ich mir das antun :) ich weiß nicht genau wie du's meinst, bridgman und co. hab ich hier liegen und aktzeichnen soll schlussendlich auch auf ein besseres anatomieverständnis hinführen ;) (mal abgesehen von perspektive und technik ist das wohl das hauptziel des aktzeichnens) aber so ganz hab ichs noch nicht begriffen, also falls du noch detailiertere kritik hast, immer her damit :)

und ja, ich muss mir erst wieder angewöhnen mehr zeit mit einem einzelnen "werk" zu verbringen und es zu komplettieren, ich bin grundsätzlich leider etwas faul in der hinsicht *g*

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Beitrag von tomi » 16. Okt 2008, 02:14

weil ich den (self-)portrait of the day thread nicht zumüllen will, eine weitere value study

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Beitrag von tomi » 16. Okt 2008, 22:30

so wieder eins *g* hat etwas länger gedauert als ich gehofft habe :/
funktioniert aber im thumb ziemlich gut denk ich

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acapulco
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Beitrag von acapulco » 16. Okt 2008, 22:50

Also für ne Value study solltest du dir erstmal angewöhnen gescheit hinzusehen. Das erste zum Beispiel ist furchtbar ängstlich gemacht. Nur die mitteltöne genommen. Ich glaube nicht, dass du wirklich so kontrastlos aussiehst. Da wirs heutzutage zur verfügung haben, nutze es. Schau dir fotos an, nimm die Farben aus den Fotos raus und du wirst überrascht sein wieviel Weiß und Schwarz da drin ist. Kontrast macht alles interessant und den offensichtlichsten Kontrast den du in ner Tonwertstudie anbringen kannst, ist der Tonwertkontrast. Denk da mal drüber nach und schau dir wirklich schwarz weiß bilder an und überleg, warum diese so funktionieren und realistisch aussehen.

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Beitrag von tomi » 16. Okt 2008, 23:06

danke, bin ja am üben :) es fällt mir tatsächlich furchtbar schwer den tonwert aus dem gesehenen "rauszusehen", ich werde diese studien machen bis ich das absolut verinnerlicht habe. s/w bilder sind mir klar, aber zum üben sollte ich trotzdem farbiges verwenden um das auge zu schulen - nehm ich mal an ;)

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Beitrag von FastArt » 17. Okt 2008, 08:51

find die skizzen in deinem buch echt nice, solltest dort vielleicht mal mit deinem weißen stift auch mal größere lichtflächen setzen und nicht nur leichte konturen. ;)

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Beitrag von tomi » 17. Okt 2008, 14:49

danke, weiß jetzt eigentlich garnicht warum ich nur leichte konturen gesetzt habe, werde das nächste mal daran denken :) sitz sowieso gerade wieder in einem cafe zum sketchen *g*

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Beitrag von tomi » 18. Okt 2008, 15:55

akt von gestern - meine ersten gehversuche mit kohle auf A2
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Zuletzt geändert von tomi am 14. Apr 2009, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von tomi » 20. Okt 2008, 23:59

mein a4 sb mitgehabt, bisschen auf größere sketchbooks umsteigen versuchen, aber unhandlich sind sie schon :(

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Zuletzt geändert von tomi am 14. Apr 2009, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von tomi » 28. Okt 2008, 14:21

hey, mal wieder was neues:

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Beitrag von tomi » 17. Apr 2009, 23:42

kurz und bündig: im februar habe ich an meiner bewerbungsmappe gearbeitet und im märz habe ich die aufnahmeprüfung für industrial design II an der universität für angewandte kunst in wien gemacht und auf anhieb einen der ~10 begehrten plätze pro jahr ergattert :o ich bin überglücklich endlich zu meinem traumstudium gefunden zu haben und könnte noch ewig darüber schreiben, tu ich aber nicht :P

zzt. gehe ich fast täglich plein air malen (gouache bzw. öl) im nationalpark lobau der gleich bei mir ums eck ist, bin aber noch so schlecht, dass ich erst in einem monat oder so mal die besten resultate gesammelt herzeigen werde um mir nicht zu viel arbeit zu machen und lieber viel zu malen :paint:
ich habe gemerkt, dass ich noch sehr viel lernen muss, also falls jemand hilfreiche tipps oder links hat zum plein air malen würde ich mich sehr über diese freuen

auch habe ich obwohl ich schon sehr viel darüber gelesen habe und mich täglich darin übe, echt große schwierigkeiten farben in der natur korrekt zu identifizieren, ich beziehe mich dabei auf übungen aus betty edwards buch "color - mastering the art of mixing color" und harold speeds "oil painting techniques and materials" ich hoffe es ist nur eine frage der zeit bis ich zumindest korrekt sehen gelernt habe :P

ansonsten habe ich mich endlich mit painter anfreunden können, bisher hat mich immer diese unglaubliche vielfalt an brushes eingeschüchtert daher habe ich mir ein ryan church video angesehen (glaub introduction to painter heißt es) und mir von ihm die brushes "abgeschaut" in dessen prozess es mir sein chalk brush sehr angetan hat:

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walter
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Beitrag von walter » 18. Apr 2009, 10:26

gratuliere zum coolen studienplatz! warte dann mal gespannt auf die ersten designstudien etc. bis dahin, schön dran bleiben, lass krachen.

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Beitrag von tomi » 21. Apr 2009, 23:26

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Beitrag von tomi » 23. Apr 2009, 23:35

nachdem ich paar neue brushes durchprobiert habe

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Beitrag von tomi » 29. Aug 2010, 21:48

ich habe diesen sommer angefangen mit öl zu malen da ich gemerkt habe, dass mir die grundlagen fehlen um erfolgreich digital arbeiten zu können.

ich glaube man lernt viel daraus sich mit diesem (komplizierten!) analogen medium zu beschäftigen. vorallem farben mischen ist ein kapitel das man wie ich meine unbedingt analog lernen sollte bevor man digital anfängt, sonst hat man keine ahnung welche farben man verwenden kann/soll/möchte.

ich habe mit gouache und acryl ein paar sachen gemacht (weiß nicht ob ich die schon gezeigt habe) brauchte aber etwas das langsamer trocknet. acryl war schrecklich weil es sofort trocken war und ich nichts mehr verändern konnte, es hat eine zu exakte arbeitsweise erfordert für die ich (noch) keine routine entwickelt habe.

naja hier die versuche:

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ein tonwert testbild das im oberen bereich etwas fantastisch ausgeartet ist ;)

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alla prima plein air vom balkon am plattensee

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eine alte uhr die ich daheim hatte

frei erfunden eigentlich nur um irgendwas zu malen und das medium auszuprobieren (whats the worst that can happen, you waste a piece of paper ;) ) mit offensichtlichen anatomischen schwierigkeiten, aber wenn ichs schon gemalt hab kann ichs auch posten

es fällt mir schwer verläufe gut hinzubekommen (siehe das valuetest bild zb.), ich habe meine terpentinaufnahme schon reduziert und auch ein malmittel aus leinöl, dammar und terp. verwendet (es gibt soo extrem viele malmittel da blick ich noch garnicht so wirklich durch, dieses hatte ich von meiner oma geerbt) aber irgendwie klappt es noch immer nicht so recht.

meistens wenn ich mit dem pinsel einen verlauf in die 2. farbe anlegen möchte hebe ich die vorige farbe entweder ab (wegen zu viel terpentin), oder ich kann die farbe fast garnicht ausziehen (zu wenig terp?). naja... vermutlich übung ;) auch würde ich gerne mit fetteren farbschichten arbeiten bin aber am anfang zu zögerlich wg. fett auf mager und dann bin ich irgendwie am ende angelangt oder habe keine lust mehr weiterzumachen an einem bild und alles bleibt mager... öl verteilt sich mit terpentin verdünnt einfach viel besser am canvas zu beginn und dann bleib ich irgendwie immer dabei den pinsel mit terpentin zu putzen zwischen verschiedenen farben, ist wohl eine angewohnheit aus dem wasserbasierten malen mit den anderen medien.

ach naja ich könnte stundenlang über meine probleme schreiben...

hätte gerne ein paar tipps zu malmitteln die mir eine gemütliche arbeitsweise ermöglichen bzw. wie legt ihr verläufe in einem alla prima prozess an?
was waren bei euch schlüsselereignisse/aha-erlebnisse beim malen mit öl?

lg tomi
Zuletzt geändert von tomi am 29. Feb 2012, 02:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von tomi » 29. Aug 2010, 22:22

und hier noch ein paar sketches

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eine skizze die bei der sketchgroup vienna bei der burg kreuzenstein entstanden ist, was ich dort gemalt habe ist leider so scheiße geworden, das kann ich nicht herzeigen :D
und ein paar alte am strand, heiße diskussion über irgendwas ;)

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daily self portraits (mirror) von diesen trifft mich das erste links oben wohl am besten

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random sketches

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Beitrag von tomi » 31. Aug 2010, 11:40

ältere monochromen gouache heads nachdem ich mir die bob kato dvds reingezogen hab und endlich gescannt hab

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Bild harhar

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Beitrag von tomi » 1. Sep 2010, 04:04

irgendwie tappe ich immernoch im dunkeln was farben angeht, ich dachte ich hätte es verstanden steh aber jedesmal wenn ich mir überlegen will welche farben ich verwenden möchte auf dem schlauch, desswegen dachte ich mir ich fange wieder mal an ein paar theoretische sachen zu malen und diesmal auch zu posten, damit ich keine fehler mache und mir nichts falsch anlerne.

ich habe lange angenommen, dass der schatten eines objektes die farbe des objektes + schwarz ist. diese meinung habe ich nach einiger zeit verworfen wie ich gelernt habe, dass sich im schatten die komplementärfarbe zur eigenfarbe versteckt.

diese erkenntnis war auch sehr wichtig um zu verstehen wie man farben aus einer palette mischt welche kein schwarz beinhaltet, man entsättigt und schwächt mit dem komplement ab.

zusätzlich habe ich gelernt und auch beobachten können, dass bei warmen licht ein kalter schatten entsteht und bei kaltem licht warm dominiert.

diesem wissen zufolge sollte folgendes erklärendes bild richtig sein:

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ich weiß, dass hier das umgebungslicht fehlt, wie es in der wirklichkeit wäre, nur muss ich um mein wissen zu verifizieren ein beispiel malen, welches keine sonstige umgebung beinhaltet.

die frage ist nun, stimmt gesagtes/gemaltes grundsätzlich? :?

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Beitrag von aeyol » 1. Sep 2010, 11:00

tomi, ich denke zu einer Frage wie dieser würde sich echt ein eigener Thread im Digital Art - Fragen, Antworten & Diskussion lohnen. :)
Wenn ich kein Frosch wär´, könnten Vögel fliegen.

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Beitrag von Art.ful » 1. Sep 2010, 21:14

Ohne ne Ahnung zu haben stellt sich mir die Frage, warum sich die Farbe des Lichts im Schatten wiederfindet. Der Schattet hat doch gerade die Eigenschaft, dass das Licht dort nicht hin gelangt, speziell in deinem Beispiel ohne Umgebung.
Don't follow your dreams, follow my blog lol

http://juliusebert.tumblr.com/

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Beitrag von tomi » 2. Sep 2010, 03:35

@aeyol: ach ich denk das geht schon, da dies zu meinem lernprozess dazugehört, den sich wer ansehen kann oder auch nicht. ich möchte mich nicht aufdrängen, da dies themen sind die die meisten hier schon längst durch haben.

@Art.ful: ich denke das liegt daran, dass das blaue licht das einzige licht in diesem bild ist, das heißt, sobald du tonwerte erkennen kannst wird es auch von dem blauen licht beleuchtet. einzig der core shadow dürfte zu einem geringen teil komplett schwarz sein.

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da ich einen boden brauche um einen wurfschatten zu haben, ist dies das einzige zusätzliche objekt im bild des vorigen posts, dadurch entsteht auch das reflektierte licht an der gegenseite zum licht.

überall wo licht auftrifft wird es auch wieder reflektiert, wie stark ist abhängig von der oberflächenstruktur. einzig bei einem spiegel hätte man keine diffusion (zersträuung) der photonen, da ein spiegel diese dem eintrittswinkel = austrittswinkel prinzip nach wiedergibt. bei anderen oberflächen werden diese jedoch in alle richtungen verteilt und manches landet wieder auf der kugel!

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wie gesagt, so stell ich mir die welt nach bestem gewissen vor

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Beitrag von tomi » 2. Sep 2010, 04:15

@Art.ful: ich muss vllt. einen teil meiner aussage revidieren! ich weiß ich verwendete im vorigen post eine farbe sowohl für den wurfschatten als auch für den objektschatten, dies habe ich überdacht:

schon nach dem ersten posting dachte ich mir da stimmt was nicht mit der farbe des wurfschattens! es macht keinen sinn die komplementärfarbe des objektes im wurfschatten wiederzufinden!

sonst wäre ja der wurfschatten eines baumes zum teil violett und zum teil rot bei gelbem licht, dies habe ich noch nie beobachtet.

dies lässt mich darauf schließen, dass ein wurfschatten einzig und allein aus der farbe des grundes und der komplementärfarbe besteht! dies vereinfacht den prozess dramatisch!

dies macht im ersten post desswegen einen unterschied, weil der wurfschatten mehr ins bräunlichere gehen würde als ins grünliche.

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(schon halb 6 woah...die zeit vergeht wie im flug!)

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Beitrag von BurningPeanut » 2. Sep 2010, 12:24

Interessant....hab mich so noch nie damit beschäftigt, bzw beschäftigen wollen.
Wäre gut wenn hier mal jemand für Aufklärung sorgen würde. :)

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