Mab's Showroom

Mab
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Mab's Showroom

Beitrag von Mab » 16. Mai 2009, 09:05

Hallo DaF-Gemeinde,

ich bin neu hier, verfolge aber schon einige Monate das Forum. Ich muss sagen, dass viele Beiträge hier unheimlich hilfreich sind. Als das Forum letztens paar Tage down war, war ich ganz schön gefrustet :?

Wahrscheinlich hab ich deshalb jetzt auch die Courage gefunden mal paar Sachen von mir zu zeigen :lol:

Noch kurz zu mir. Ich bin 22 Jahre und male eigentlich schon immer gern, seit 4 Jahren auch digital.

Derzeit mache ich eigentlich fast nur Studien, da ich bei meinen Bildern einen großen Mangel an Basisfähigkeiten wie Perspektive, Schattenwurf, Proportionen, Komposition usw. feststelle.

Also hier erstmal paar Studien von gestern:
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die schere ist nicht ganz fertig geworden
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Ich habe mir vor kurzem einen Allosaurus gekauft (ziemlich schwer zu bändigen der Kleine :D ) der mir Modell stehen soll. Ich hab mich da ein wenig von digitaldecoys Workshop zu Licht und Atmosphäre inspirieren lassen. Der Teil wo man mit Hilfe einer Kugel die Lichtrichtung festlegen und auf das Bild anwenden soll.
Nun ich habe hier festgestellt, dass mir das trotz Kugel unheimliche Schwierigkeiten macht. Aber ich glaube diese kleine Übung hat mir schon ein wenig geholfen.
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So ganz ohne fertiges Bild will ich meinen ersten Post jetzt auch nicht abschließen.
Also hier ist mal noch ein älteres Bild 2 Jahre. Ein Fanart zu Heroes of Might and Magic3 den Schutzwalleinheiten.
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und hier noch ein neueres zu einer irischen Sage von einem Pferd was Kinder entführt. Das Kind sieht nicht wirklich kindlich aus und irgendwie gefällt mir allgemein nicht, dass es so unerschreckt ist.
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Zuletzt geändert von Mab am 16. Mai 2009, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.

Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 16. Mai 2009, 10:23

Hallo Mab, sei willkommen im DAF! :)

Finde ich immer gut, wenn Neue hier gleich ein paar Arbeiten von sich zeigen, damit man sofort weiß, woran man bei ihnen ist! Eventuell könntest Du anfangs noch ein paar Worte mehr zu den jeweiligen Bildern schreiben - so wissen wir, worauf es bei jedem einzelnen Werk für Dich besonders ankam, und können so besser beurteilen, ob Du Dein Ziel erreicht hast oder nicht.
Die beiden ersten - sind das Orangen- bwz. Mandarinenschalen? Oder doch eher Brotkrusten, eventuell Krumen von einem Croissant? Bei denen fällt schon etwas auf, was sich - mal mehr, mal minder stark, auch in Deinen anderen Bildern beobachten läßt: Daß Du relativ viele Striche machst, da Du mit relativ kleinen Pinselspitzen arbeitest, und daß Du den dadurch automatisch entstehenden Detailgrad über ziemlich weite Teile des Bildes verteilst. Vor allem bei dem zweiten Schalenbild sieht man z.B. daß Du mit dunklen Linien recht viel entlang den Konturen der Schale gezeichnet hast - obwohl die Kontur der Schale dort eigentlich schon allein durch den Kontrast zwischen heller Schale und dunklem Untergrund gebildet wird. Dort wären weitere Linien also eigentlich gar nicht nötig gewesen.

Das heißt: Du denkst sehr stark von der Linie her, nicht so sehr in Flächen. Das Denken in Flächen ist aber gleich in zweierlei Hinsicht für den Betrachter hilfreich: Einmal, um die räumlichen Verhältnisse, die habtischen Qualitäten besser nachvollziehen zu können - was den Realismus eines Bildes erhöht. Zum zweiten, daß so die berühmt-berüchtigten Shapes (kompositorisch wichtige Formen/Silhouetten) der Komposition Kraft und Ausdruck verleihen. Shapes setzen sich von ihrer Umgebung durch Tonwertunterschiede ab.
Beispiel: Dein schon etwas älteres Drachenbild. Dort hast Du bei dem Hinterteil des Drachen, sowie bei seinem bildrechten Flügel schon sehr gute Shapes gebildet: sie heben sich dunkel vor dem helleren Hintergrund ab. Dagegen ist Dir das bei dem linken Flügel nicht so gut gelungen: der läuft tonwertmäßig nahezu in die Hintergrundtonwerte aus - so wird die Form, der Shape, schwer erkennbar, und damit kompositorisch fade.

Von Deinen Studien gefällt mir die mit der Schere am besten. Da hast Du die Semitransparenz des Horn/Plastikgriffes sehr schön beobachtet. Hättest Du die Schneide und insbesondere deren Spitzen noch härter und entschiedener gezeichnet, wäre das eine richtig gute Studie geworden. Da würde ich nochmal rangehen und noch zehn, zwanzig Minuten investieren, eventuell auch noch einen Reflexpunkt auf das Metallgelenk setzen, um die Metall-Materialität noch zu akzentuieren.

Bei dem Drachenbild fällt Deine Tendenz, viele Linien einzusetzen und den Detailgrad etwas unfocussiert über die ganze Bildfläche zu verteilen, besonders stark auf. Beispielweise bei dem rechten Baum und dessen Rinde. Da sind sehr viele Strich-Informationen enthalten, die aber für den Betrachter eigentlich ziemlich unwichtig sind: Baum mit Rinde. Diesen Baum könnte man stark vereinheitlichen, aus ihm einen dunklen Shape machen, der das eigentliche Bildgeschehen in Art der klassischen Repoussoirs einrahmt.
Von diesm Baum geht nur ein richtiger Ast ab - ein Ast, der kompositorisch eigentlich wichtig sein müßte. Aber dieser Ast ist relativ hell und geht sowohl in den Hintergrund als auch in den Drachenflügel über, statt hier klare, akzentuierte Überschneidungen zu bilden. Die eigentliche Aufgabe, die der Baum also eigentlich für das Bild zu erfüllen hätte, bleibt offen - umso überflüssiger sind die vielen Rinden-Linien an seinem Stamm, die vom wichtigen Geschehen ablenken.
Ähnliche kompositorische Probleme finden sich auch in dem letzten Bild: Sowohl im Gras des Ufers als auch in der Mähne des Pferdes und in den Wasserwellen sind viel zuviele einzelne Linien enthalten, die das Bild schwerer lesbar machen, als es eigentlich nötig wäre. Weniger Mähnenlinien, weniger Wasserspritzer, weniger Algen-Details - dafür aber pointierter eingesetzt - und schon würde das Bild eine Menge gewinnen. Kompositorisch ist das Bild nämlich gar nicht übel, Du hast da durch den Größenunterschied zwischen Pferdekopf und Mädchen eine schöne Tiefenstaffelung reingebracht, die durch die im Dunst des Waldes verschwimmenden Baumstämme im Hinergrund gut weitergeführt wird. Das ist schon sehr "filmisch" gedacht. Aber momentan konkurrieren z.B. die dunklen Grashalme um das Mädchen herum mit ihren Haaren, ihren Händen, ihrem Gesicht: Das Auge wird automatisch von den "schärfsten detaillierten" Stellen in einem Bild angezogen.

Gut ist, wie Du das helle Mädchengesicht vor die dunklen Baumstämme gesetzt hast. Nicht so gut ist, wie Du die Blume, die sie hält, vor ihre Haarlocken platziert hast. Violette Blume vor dunkelrotbraunem Haar - das ist kein besonders prickelnder Kontrast. Hielte sie die Blume vor ihr hellgrünes Kleid, wäre der Kontrast schon stärker, die Wirkung interessanter.

Meine Empfehlung: Nimm, solange es möglich ist, größere Pinselspitzen. Bilde Formen, indem Du helle gegen dunklere Flächen setzt, nicht, indem Du die Formen mit Linien nachzeichnest. Linien entstehen ja automatisch beim Aufeinandertreffen von Flächen. "Blocke" die kompositorisch wichtigen Flächen also mit großen Pinseln grob ein und gehe möglichst spät erst in die Details. Überlege Dir dann bei jedem Detail, ob es die Bildwirkung verstärkt, oder ob es eigentlich unwichtig ist und den "Helden" des Bildes vielleicht nur die Show stiehlt.

Und immer schön weiterarbeiten! ;)
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.

Mab
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Beitrag von Mab » 16. Mai 2009, 13:42

Hey Chinasky,

vielen Dank für deine nette Begrüßung und die ausführliche Kritik :)
Die beiden ersten - sind das Orangen- bwz. Mandarinenschalen?
Oh das hab ich vergessen zu erwähnen. Es sind Apfelsinenschalen.

Was du über die Strichlastigkeit in meinen Bildern sagst klingt interessant. Das war mir bisher gar nicht so bewusst. Ich habe mir zwar schon über Tiefenschärfe gedanken gemacht, also, das unfokussierte Bereiche unscharf werden, aber unwichtige Bereiche einfach weniger stark auszuarbeiten, der Gedanke ist mir bisher noch nicht gekommen :)
Das heißt: Du denkst sehr stark von der Linie her, nicht so sehr in Flächen. Das Denken in Flächen ist aber gleich in zweierlei Hinsicht für den Betrachter hilfreich: Einmal, um die räumlichen Verhältnisse, die habtischen Qualitäten besser nachvollziehen zu können - was den Realismus eines Bildes erhöht. Zum zweiten, daß so die berühmt-berüchtigten Shapes (kompositorisch wichtige Formen/Silhouetten) der Komposition Kraft und Ausdruck verleihen. Shapes setzen sich von ihrer Umgebung durch Tonwertunterschiede ab.
Beispiel: Dein schon etwas älteres Drachenbild. Dort hast Du bei dem Hinterteil des Drachen, sowie bei seinem bildrechten Flügel schon sehr gute Shapes gebildet: sie heben sich dunkel vor dem helleren Hintergrund ab. Dagegen ist Dir das bei dem linken Flügel nicht so gut gelungen: der läuft tonwertmäßig nahezu in die Hintergrundtonwerte aus - so wird die Form, der Shape, schwer erkennbar, und damit kompositorisch fade.
Das ist eine Sache über die ich mir ebenfalls noch niemals nicht Gedanken gemacht habe, ja nichtmal in Betracht gezogen hätte, dass so etwas wichtig sein könnte. Vielen Dank für diese Anregung!

Ich muss zugeben, dass ich mir beim malen bisher wenig Gedanken gemacht habe wo ein bestimmtes Objekt Sinn macht und ob es der Bildaussage zugute kommt es detailliert auszuarbeiten. Ich habe das besonders gemerkt als du den Baum in meinem Drachenbild angesprochen hast. Dieser Ast der da optisch mit dem Drachenflügel zusammenstößt, dass gefällt mir eigentlich übehaupt nicht. Ich hoffe dass mir solche Dinge jetzt eher auffallen :D
Gut ist, wie Du das helle Mädchengesicht vor die dunklen Baumstämme gesetzt hast. Nicht so gut ist, wie Du die Blume, die sie hält, vor ihre Haarlocken platziert hast. Violette Blume vor dunkelrotbraunem Haar - das ist kein besonders prickelnder Kontrast. Hielte sie die Blume vor ihr hellgrünes Kleid, wäre der Kontrast schon stärker, die Wirkung interessanter.

Meine Empfehlung: Nimm, solange es möglich ist, größere Pinselspitzen. Bilde Formen, indem Du helle gegen dunklere Flächen setzt, nicht, indem Du die Formen mit Linien nachzeichnest. Linien entstehen ja automatisch beim Aufeinandertreffen von Flächen. "Blocke" die kompositorisch wichtigen Flächen also mit großen Pinseln grob ein und gehe möglichst spät erst in die Details. Überlege Dir dann bei jedem Detail, ob es die Bildwirkung verstärkt, oder ob es eigentlich unwichtig ist und den "Helden" des Bildes vielleicht nur die Show stiehlt.


vielen Dank auch für diese Hinweise und Tips. Ich habe mir diesen, deinen Beitrag bestimmt nicht zum letzten Mal durchgelesen :)

Die Schere hab ich nochmal neu gemalt. Allerdings wirkt das Metall der Schneide immer noch nicht metallisch. Eher wie Pappe. Dabei habe ich wirklich versucht es ganz genau so zu malen wie ich es gesehen habe.
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Beitrag von FastArt » 16. Mai 2009, 19:01

ja dann begrüß ich dich auch mal in forum..

Mr. Chinasky hats schon richtig auf den Punkt gebracht..
was mir noch aufgefallen ist bei deinen arbeiten, die ich nebenbei bemerkt für
sehr ordentlich halte, dass du ruhig mal einen weichen, runden brush einsetzen könntest.. gerade bei der schere hättest du damit einen besseren effekt des durchschimmerns der spieglung erzielt.. einfach mal hier und da die standartbrushes zum einsatz bringen, die in der überzahl an custombrushes gerne vergessen werden.

bin auf mehr gespannt..

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Beitrag von Mab » 17. Mai 2009, 18:20

Hey FastArt, danke auch dir für die nette Begrüßung.
Du hast recht, den runden weichen Brush verwende ich fast nie. Als ich mit dem digitalen Malen angefangen habe, habe ich den ausschließlich benutzt und mich immer gewundert, warum alles so verschwommen aussieht. Da wusste ich auch noch nicht dass es sowas wie Druckempfindlichkeit beim Grafiktablettstift gibt Oo
Naja die Mischung machts wohl am Ende :D

Das folgende Bild ist in vielerlei Hinsicht eine Premiere für mich. Ich habe zum ersten Mal ein Perspektivraster benutzt, Bouncelight eingesetzt und überhaupt technisches Zeug gemalt. Ich hoffe immer ich kann die guten Tipps hier aus dem Forum schon anwenden, aber die Übung wirds wohl bringen.
Es sieht zwar aus wie ein Speedpaint, aber ich habe heute und gestern ca. 5-6h dran gemalt Oo
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edit: ach ja nicht das man mich eine Betrügerin schimpft, der mech ist 2mal copy-pasted und im Hintergrund sind die rolladen und ventilatoren als texturen eingefügt.

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Beitrag von Art.ful » 17. Mai 2009, 20:17

Hey und willkommen im Forum.

Im letzten Bild scheint mir, trotz Raster, die Perpektive nicht ganz zu stimmen.
Und zwar muss doch der hintere Mech kleiner werden.


Hab mal versucht das mit ein paar Linien auszudrücken. :D

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Beitrag von Mab » 19. Mai 2009, 18:50

Hey Art.ful,

danke auch dir für die Begrüßung :-)
und danke auch für das Overpaint.
Man da hab ich wirklich nicht aufgepasst...

Hab grad nichts neues zum zeigen,

deahalb hier noch paar alte Sachen.

Naja die beiden Haudegen sind jetzt nur wenige wochen alt. Ich habe hier Fotos als Referenz benutzt. Bei Bud Spencer habe ich versucht erst in Graustufen zu malen und nachträglich einzufärben. Irgendwie gelingt mir diese Technik nicht wirklich. Die Farben wirken nachträglich aufgetragen so merkwürdig metallisch glänzend. Ich habe dann einfach nochmal mit Farbe drübergematscht.
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Bei Terence Hill habe ich mit der Pipette die Farben aus dem Foto aufgenommen und eine Palette angelegt und dann damit gemalt. Das gelingt mir wesentlich besser. Obwohl ich trotzdem ziemlich lange dran gemalt habe. So 5h ca.
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Ich mag übrigens Bud Spencer lieber, auch wenn ich mir bei ihm weniger Mühe gegeben habe :wink:

Hier ist noch ein etwas älteres Bild. Ich sehe sehr viele Dinge, die ich hätte besser machen können, aber es ist vielleicht ein gutes Dokument für vergangene Fehler, wo sich im Laufe des Threads hoffentlich eine positive Entwicklung erkennen lässt :D

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Beitrag von Ionflux » 21. Mai 2009, 03:32

Willkommen! :)

Haha, die Helden meiner Jugend! :D

Und ein feiner Drachenatem. Man sieht es nicht oft, dass man so genau nachvollziehen kann, woher das Feuer kommt. ;) Mit dem Gesicht der Reiterin kann ich mich nicht so recht anfreunden. Ansonsten aber schon ein schönes Bild.
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Beitrag von Mab » 22. Mai 2009, 19:15

Danke Ionflux :-)

Ja mit dem Gesicht bin ich auch nicht mehr so recht zufrieden, allerdings sollte es auch keine Schönheit werden sondern so eine Art Barbarenweib :wink:

Hier noch ein paar ältere und neuere bleistiftzeichnungen und skizzen

Geierameise. Ich wollte mal probieren zwei Tierarten zu kombinieren. Ist schon etwas älter 1Jahr ca.
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Etwa genauso alt. Naja dazu ist nicht viel zu sagen.
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ein halbes Jahr alt. Unsere dsa Rollenspieltruppe.
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auch ein halbes Jahr alt. Ich habe zu der Zeit "Die Rose des Propheten" von Magaret Weis und Tracy Hickman gelesen und mich zu diesem Bild inspirieren lassen. Es zeigt den Dschinn Usti wie er von seiner Herrin genervt aus der Kohlepfanne steigt.
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Hier sind noch ein Paar Pferdestudien nach fotos. Abgesehen von dem grpßen Pferdekopf.
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Beitrag von Mab » 7. Feb 2010, 10:07

hab ja lang nix mehr gepostet. Das liegt auch mit daran, dass ich in letzter Zeit nicht viele digitale Sachen gemacht habe und immer zu faul bin was einzuscannen.

hier liegt noch einiges im Argen farblich, kompositorisch, anatomisch...
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eine Neujahrskarte
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hier nochmal was aus meinem Skizzenbuch
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eine Paint-Spaßkrizelei, während einer Lan-Party eintstanden
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Ich möchte lernen erst in Graustufen zu malen und später einzufärben. Auf Anhieb bei einem Bild hat das bisher noch nicht geklappt, deshalb hab ich erstmal ein paar Übungen von Fotos gemacht. Die Fotos sind von http://www.hicker.de/digitale_fotografie.jsp
die letzten sind alle 3-5min. Bei den ersten hab ich auch manchmal 15min gebraucht. Ich hoffe mal dass diese Übung was nützt.
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Beitrag von Ionflux » 7. Feb 2010, 23:49

Schöne Sketches :)

Bei dem Bild oben glaube ich, dass der helle und bunte Hintergrund zu sehr von den Vordergrundfiguren ablenkt - so schön anzusehen er auch ist. Ansonsten finde ichs aber schon sehr schick, besonders farblich und die Transparenzeffekte der Flügel.
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Beitrag von Mab » 8. Feb 2010, 10:24

Danke Ionflux, ich merks mir fürs nächste Bild :-)

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Beitrag von Mab » 9. Feb 2011, 13:40

Meinen Schauraum hab ich ja ganz schön eistauben lassen. Fast genau ein Jahr hab ich hier nix gepostet.

Das heißt natürlich nicht, dass ich ganz untätig war. Ich werd aber nur ein paar alte Sachen posten.

ein Axolotlirgendwas
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eine kleine Auftragsarbeit für meine Cousine. Ein Autoaufkleber.
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ein spaßbild
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ein speedpaint
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das war für einen contest, habs aber nicht rechtzeitig fertig bekommen.
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naja ich muss ja nicht alles kommentieren ;)
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Beitrag von Mab » 9. Feb 2011, 14:00

so hier kommt der nächste Schwung

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jetzt kommt das von 2011
fotostudie
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fotostudie
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sooo hier hab ich mal den Workshop von digital decoy "Licht und Athmosphäre" versucht nachzuvollziehen. Es war sehr aufschlussreich, auch wenn ich mMn eine ungünstige Lichtrichtung gewählt habe, da man nicht so schöne große Schlagschatten malen kann damit.
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und diese Recken sind von gestern. Es sind Charaktere aus der Fantasybuchreihe Drachenlanze. Ich wollte testen wie ich unterschiedliche Charakterzüge und unterschiedliche Perspektiven der Köpfe aus dem Kopf zeichnen kann.
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Beitrag von Mab » 10. Feb 2011, 00:55

Einen hab ich heute noch etwas mehr ausgearbeitet. Dabei hab ich mal wieder die s/w nach bunt Kolorierung benutzt. Ich werd langsam Fan dieser Methode :)

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Beitrag von Mab » 23. Feb 2011, 10:11

Danke Clockwörk.

Bei Umzugsvorbereitungen habe ich diese Sachen zutage gefördert und wollte sie euch zeigen ;)

Ich glaube es war 2004, da habe ich dieses Auftragsbild an die Hauswand einer befreundeten Familie gemalt. Das Motiv musste ich selber aus 3 verschiedenen Fotos aus unterschiedlichen "Zeitepochen" zusammenstellen. Diese 3 Türme hat es nie gleichzeitig gegeben.

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Mein erster und einziger Versuch zwei Träume in Aquarell zu malen. Ist auch mein erster ernsthafter Versuch mit Aquarell gewesen. Von 2010

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Und zu guter Letzt eine Illustration einer Bukowski Geschichte, die in einem Illustrationsabendkurs entstanden ist und als Siebdruck umgesetzt wurde. Von 2009

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:19

Wird Zeit, dass ich den Showroom mal auf den neusten Stand bringe. Ich werd stückelweise mal mein Skizzenbuch hochladen damit die Seite sich nicht todlädt :)

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:21

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Das ganze Schädelzeuch is immer ausm Bammes abgezeichnet.

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:22

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:24

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:25

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:28

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paar Karikaturenversuche ausm Spiegel (die Zeitung ist gemeint, wär sonst ganz schön seltsam :D )

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:29

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Beitrag von Mab » 29. Jun 2011, 21:31

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