Wie oft bringen einem die simpelsten Zeichnungen Erkenntnisse, die dann wieder in die komplexen mit rein spielen und umgekehrt. Wie oft merkt man, dass einfache Dinge wie logos oder extrem reduzierte Figuren einem viel schwerer fallen, als ausgerenderte Werke. Man hat einfach ein Minimum an Möglichkeiten, um das Maximum an Wirkung zu erzielen und lernt dadurch eine Klarheit und Effektivität, die es einem ermöglicht auch bei komplexen Sachen auf wirkungslosen Mammon zu verzichten und möglichst gezielt und pointiert zu zeichnen. Mir persönlich bringt das enorm viel, auch wenn ich garnicht anders könnte, als da recht faltterhaft hin und her zu switchen, because of Abwechslung.
Syrus: Danke. Und äh... danke?
FastArsch: Du bist frech und wirst ausgelassen, du bekommst keine Antwort.
Backslapper: Also entweder hab ich die Hand der einfachheit halber zuerst bewusst ohne Daumen gezeichnet, wollte ihn später noch hinzufügen und hab das einfach vergessen oder es war einfach Dummheit. Ich erinnere mich nicht mehr, was ich dachte, als ich die Hand gezeichnet habe, aber normalerweise mache ich so der-Daumen-kommt-später-Zeug nicht, also glaube ich, dass es in dem Moment einfach Dummheit war
damit nicht Bildlos, zwei Vollbartbabys, mehr hab ich grad nicht*
mehr wie immer auf Vollbartbaby
*Für ein Projekt mit dem Ogereye zusammen bin ich aber seit letzter Woche ganz emsig am Zombies zeichnen, in einer glorreichen Zukunft kann ich dann mal n ganzen Batzen ins Netz wuchten
