zeichnungen von sr87

sr87
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zeichnungen von sr87

Beitrag von sr87 » 25. Dez 2010, 00:39

hier ma was von mir:
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Triton
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Beitrag von Triton » 7. Jan 2011, 18:23

Willkommen im Forum.

Das sieht schon ganz ordnetlich aus. Du scheinst eine gute Beobachtungsgabe zu haben was das Zeichnen betrifft. Mehr kann man leider erst sagen, wenn du mehr Bilder von dir zeigst.

Den Audi find ich dufte. Da fällt mir nichts auf was man kritisieren könnte.

sr87
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Beitrag von sr87 » 11. Jan 2011, 02:57

danke
ich schenke den korrekten verhältnissen im bild besondere aufmerksamkeit, weil sie das fundament dafür sind ob eine fotoreale zeichnung gelingt. der rest ist meiner meinung nach ausschließlich konzentration. die bilder betrachte ich lediglich als übung um meinen blick zu schärfen. du hast recht interessant wirds wenn ich eigene ideen umsetze bzw diese verdammten bilder in meinem kopf endlich projeziert bekomme. alles zu seiner zeit.:)...work in progress.

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Beitrag von sr87 » 29. Jun 2011, 03:41

...
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Beitrag von oGerei » 29. Jun 2011, 09:30

Hast du dich wirklich nackt gefilmt? :D
Ich finde wenn man schon aktbilder malt, sollte man auch den Penis malen, sonst wirkt es sehr unnatürlich ;)

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Beitrag von sr87 » 29. Jun 2011, 15:32

hab ich doch bei den kohlezeichnungen.

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Beitrag von Kaninja » 29. Jun 2011, 15:52

ich kann leider keine Bilder sehen :O

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Beitrag von sr87 » 30. Jun 2011, 00:59

Kaninja hat geschrieben:ich kann leider keine Bilder sehen :O
na dann bitte:
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Beitrag von sr87 » 30. Jun 2011, 01:08

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Beitrag von Triton » 1. Jul 2011, 02:14

Das sind sehr viele gleichartige Bilder - und die Seite ist erst am Anfang. Triff doch lieber eine Auswahl der besten 3-4 Bilder und dann hat man auch eher die Muße sie sich genauer anzuschauen :)

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Beitrag von sr87 » 1. Jul 2011, 15:20

ok da warn es nurnoch drei. jedenfalls hab ich so viele ähnliche bilder dabei, weil ich einfach wissen will wie sich der körper bei jeder gewichtsverlagerung verhält und jeder körperdrehung etc. aber hast recht...ich denke wenn ich da was zusammengetragen hab könnte ich mal ne reihe von studien auf ein kleineres format bringen und man hat alles auf einen blick.

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Beitrag von Triton » 2. Jul 2011, 19:41

Also die Akte finde ich schonmal nicht schlecht. Die letzten 2 sind vom Shading her auf jeden Fall ne ganze Klasse besser als das erste.

So die groben Proportionen des Körpers stimmen. Sehr gefallen mir Arme/Schulter/Oberkörper.

Ziemlich schwach dagegen ist noch alles Knie-abwärts, insbesondere die Füße. Außerdem die Hände.

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Beitrag von sr87 » 3. Jul 2011, 01:42

seh ich auch so. die obere hälfte gefällt mir meistens besser in meinen zeichnungen. da muss ich noch dran arbeiten. manchmal nehm ich mir zeit für die schattierunen und manchmal deute ich sie nur an weil ich mir nen zeitlimit setze. beim ersten bild hab ich eher drauf geachtet, dass ich die gewichtsverteilung rübergebracht bekomm mit dem nach vorn gelehnten becken. ja die hände und füße sind kapitel für sich. gelingen mir auch nich immer...füße hab noch am wenigsten von allem gezeichnet. auf manchen meiner aufnahmen sind die füße nicht drauf. is dann sehr tricky finde ich die richtig dranzuzeichnen.

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Beitrag von sr87 » 14. Nov 2011, 05:06

nebula

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Beitrag von sr87 » 21. Nov 2011, 03:06

erstmal nur zum üben. haben jeweils ca. 1 stunde gedauert.
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Beitrag von sr87 » 21. Nov 2011, 06:16

ca 2.5 std

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Beitrag von sr87 » 22. Nov 2011, 03:52

nicht auf die zeit geachtet.

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Beitrag von Triton » 29. Nov 2011, 16:26

Sehr schön! Unbedingt mehr davon machen.

Wenn das jeweils nach Fotovorlage entstand (bei den ersten dreien z.B. naheliegend) dann schreib es am besten dazu. Wenns das Foto sogar online gibt, kannstes ja auhc verlinken.
Dann kann man sicherlich noch besser einschätzen wie gut du es getroffen hast.

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Beitrag von sr87 » 2. Dez 2011, 13:51

danke. für den anfang sind das übungen, die sicht recht nahe an den vorlagen halten auch wenn ich hier und da mal etwas abweiche indem ich das bild in die breite verlänger oder was hinzufüge etc. ich werds demnächst dabeischreiben. wo ich die fotos genau her hab weiß ich nicht mehr. ich hab etliche fotos ausm netz auf festplatte gesammelt aber das ist schon was her.
jetzt ist es so, dass ich bisher sehr vorsichtig mit der opacity umgegangen bin. irgendwo zwischen 20 und maximal 80% würd ich schätzen. da ich aber mir immoment sehr aufmerksam die tutorialvideos auf feng zhus homepage angucke (die ich allen anfängern wärmsten empfehlen würde), versuche ich jetzt mal auf seinen rat einzugehen und ausschließlich mit 100% opacity zu malen. man sieht in dem bild unten denk ich den unterschied in bezug auf die tonwerte. man sieht die stufen auch wenn ich mir mühe gegeben hab die übergänge weich zu gestalten, so wie bei den oberen bildern. auf der anderen seite wirken die übergänge oben verhältnissmäßig matschig, wie es feng zhu auf einem seiner videos auch erklärt. er meint halt es fängt schnell an zu matschen wenn man mit geringer opacity malt und würde selber auch nur mit 100% malen.
was mich nur wundert ist wie er die weichen übergänge manchmal hinkriegt. ob er das mit dem abwedler macht. wär ne möglichkeit.

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Beitrag von sr87 » 9. Dez 2011, 05:03

ohne vorlage

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Beitrag von sr87 » 22. Dez 2011, 15:00

mit vorlage
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Beitrag von sr87 » 18. Jan 2012, 03:15

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kann mir jemand sagen wie ich die opacity am besten verwende. manchmal krieg ich es mit 100 rozent nicht so hin weil ich einfach noch schwierigkeiten hab, den richtigen ton bzw wert zu treffen. dann setz ich die opacity runter, die farben mischen sich aber dafür matscht es mehr oder weniger. feng zhu behauptet es sei ratsam mit 100 prozent zu malen aber das fällt mir oft noch schwer. zur hilfe habe ich mir daher bei ein paar bilder oben die meisten farben aus der vorlage gepickt.

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Beitrag von MartinH. » 18. Jan 2012, 15:15

der sinn mit der hohen opacity ist ganz bewusst zu entscheiden welche settings für tonwert, sättigung und farbton (in der reihenfolge) du wählst. wenn du die farben aus dem bild pickst ohne darüber nachzudenken was für eine farbe das eigentlich ist negierst du den effekt. ich würd dir daher raten die palette mit den farbreglern aufzumachen und auf hsb/hsv (weiß nicht genau wies da steht, das ding mit den schiebereglern für farbton, sättigung und tonwert mein ich) zu stellen. dann erstmal versuchen von hand die farbe korrekt einzustellen wie in der vorlage und wenn du es nicht schaffst oder nur überprüfen willst, dann kannst du immernoch direkt aus der vorlage picken. aber behalt die regler im auge, da kann man viel bei lernen wenn man da genau drauf achtet was für farbwerte an bestimmten bildstellen sind. oft denkt man z.b. etwas sei bläulich, dabei ist es ein warmes grau das nur weit weniger satt als umliegende bildbereiche ist und deswegen kühl wirkt.

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Beitrag von sr87 » 18. Jan 2012, 15:49

ich werds mal mit den reglern versuchen. mit dem colorpicker kam ich immer ausm fluss. machmal greif ich andauernd dazu. aufeinmal hatte ich total viele tonwerte, farbtöne etc im bild und das hat nicht zur übersichtlichkeit beigetragen. ich hab mir daher überlegt es sei vielleicht eine gute übung mich auf eine kleine anzahl von tonwerten usw zu begrenzen, wie man es auch hat wenn man den cutouteffekt auf ein bild legt, um mich nicht in den details zu verrennen. also sprich ich hab auf die vorlage den effekt gelegt. allerdings ist es schwierig sich den cutouteffekt vorzustellen, grade bei photos mit vielen details.
ist es eigentlich generell schlechter mit geringer opacity zu malen?

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