Flachbettscanner um die 200 Euro gesucht

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m-ries
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Flachbettscanner um die 200 Euro gesucht

Beitrag von m-ries » 16. Jul 2009, 16:58

Hallo zusammen!

Ich möchte meinen alten Epson Perfection 1250 Flachbettscanner ausrangieren und suche nun einen einigermaßen brauchbaren Scanner um die 200 Euro.

Anwendungsbereich wird vorwiegend das einscannen von Bleistiftzeichnungen und Textseiten sein. Letztere wenn dann im Umfang von 30-40 Seiten, sprich ich hätte nix dagegen wenn das Gerät etwas fixer wäre.
Hab mich schon auf die Suche gemacht, aber mir fehlt bisher ne Website die mir nen Überblick verschafft.

Habt ihr irgendwelche Empfehlungen oder ne Ecke, wo ich nachlesen kann und brauchbare (!) aktuelle Infos finde?

Gruß
m-ries

m-ries
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Beitrag von m-ries » 28. Jul 2009, 21:50

hat echt keiner nen tip? braucht ja kein ausführlicher test oder so n zeug zu sein; nur so n bisschen licht, damit ich nicht ganz im dunkeln tappe.

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Gwinna
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Beitrag von Gwinna » 29. Jul 2009, 09:07

Ich benutze seit ein paar Jahren den Canoscan Lide 500F und bin sehr zufrieden. Kenne mich aber nicht gut aus, um sagen zu können, ob er wirklich so gut ist, wie ich denke oder schnell ;)
Gekauft hab ich ihn mir, weil er schön flach ist und sich hochkant aufstellen lässt. Außerdem war er in den Tests damals in der Preiskategorie ganz gut und zieht seinen Strom nur über USB.

Vielleicht hilft das ja weiter.

Christian
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Beitrag von Christian » 29. Jul 2009, 20:58

ich hatte irgendwo gelesen, dass deutsche scannertreiber den scanner langsamer scannen lassen, als z.b. englische. was anscheinend daran liegt, dass scanner in deutschland nicht als vervielfältigungsgeräte verwendet werden dürfen (wie kopierer), und eben langsamer sein müssen. ob das stimmt müsste man nachschlagen bzw. ausprobieren. wenn du also viel text scannen willst und dir geschwindigkeit wichtig ist, würd ich das auf einen versuch ankommen lassen.

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Krest
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Beitrag von Krest » 15. Aug 2009, 16:36

Ja, das stimmt, lässt sich sogar in der c't nachlesen. Allerdings halten sich auch nicht alle Scannerhersteller dran. Müsste man also von Gerät zu GErtät testen ob es nen Unterschied macht...
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Beitrag von oleg » 16. Aug 2009, 12:18

Wenn viel Text zu scannen ist, würde ich von der Canon LIDE-Serie Abstand nehmen. Die Scanner sind einerseits sehr gut für ihre Preisklasse, kompakt, beziehen ihren Strom durch USB. Andererseits haben sie einen riesigen Nachteil: Die eingebaute schwache LED-Lampe bietet fast keine Tiefenschärfe. Bei dicken Büchern kann der Text, der nah am Bund ist, nicht vernünftig gescannt werden (bei Skizzenbüchern besteht das gleiche Problem).

Suche dir einen Scanner mit Netzstecker und einer starken Lichtquelle, und somit mit einer vernünftigen Tiefenschärfe.

Dieses und dieses Gerät scheinen auf den ersten Blick geeignet zu sein.

Christian
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Beitrag von Christian » 16. Aug 2009, 21:08

hier noch mehr Info wegen Tiefenschärfe:

http://www.chip.de/artikel/Vergleichste ... 53829.html

Ich hab den Epson Perf. V10 und bin recht zufrieden damit, eben weil er auch Skizzenbücher die nicht Plan aufliegen sauber einliest.

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Beitrag von aeyol » 16. Aug 2009, 21:18

Epson Perfection V10: Den habe ich auch und ich bin damit zufrieden :)


(edit: Ih, schnell den Tippfehler entfernt :D)
Zuletzt geändert von aeyol am 17. Aug 2009, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ich kein Frosch wär´, könnten Vögel fliegen.

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Beitrag von oleg » 17. Aug 2009, 12:33

Den habe ich auch :)

schindermichel
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Beitrag von schindermichel » 18. Aug 2009, 17:07

Wenn du oft größere Mengen Textseiten (Nicht geheftet oder gebunden) einzuscannen hast, dann würde ich dir zu einem speziellen Dokumentenscanner raten. ich kenne leider name und typ nicht, in einer Agentur für die ich ab und zu arbeite haben die aber so ein Ding das per automatischem Papiereinzug Dokumente scannt und die Scans als PDFs in einen wählbaren Ordner legt – das ist mal sowas von Komfortabel!

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