Bald startet der nächste Modo-Wochenendworkshop in Wiesbaden, also ist es an der Zeit zu enthüllen was wir da so machen werden. Vieles wird sich um das Thema Tee drehen, oder besser gesagt um eine komplexe Teekanne die wir mit Modo modeln, modernisieren und lecker rendern werden. Als Vorlage dient uns eine ähnliche Teekanne die wir auf den neuesten Stand des Produktdesign bringen wollen. Für alle Forummitglieder gibt es 10% Rabatt. Für die ganz schnellen sogar 5% mehr, wenn die Anmeldung bis zum 16.Juni Mitternacht eingeht.
Vorsicht frisch gerendert, färbt ab! Die Bilder sind ganz Oldschool ohne GI, also mit nur einem Area-Light und einem Aufheller beleuchtet. Tonemapping natürlich, wie es sich gehört, auch. Alles Roh, ganz ohne Photoshop.
http://www.augenpulver-design.de/schulungen.html
Und so sah die Vorlage aus:
3D-Teeparty in Wiesbaden
Sehr hübsch. Daumendrück für den Workshop!
--- Die Kunst beginnt, wo der Verstand endet ---
Freelance CG Artist | Offizieller Tutor für 3D Coat
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====> Lust auf meine Video-Tutorials auf YouTube? -> http://www.youtube.com/user/GraphicGladiator
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Darauf erheb ich mein Glas
Viel Erfolg und Spaß bei der Tea-Party
Viel Erfolg und Spaß bei der Tea-Party
in meinen augen wär gerade sowas kein gutes workshop thema, darüber muss es doch schon endlos tutorials, dvds und bücher geben?!
der griff bei der teetasse und kanne, wie ist der mit dem rest des meshes verbunden? das sieht irgendwie so aus, als wär da keine verbindung, sondern als würden die sich nur überschneiden. wär nicht genau das die einzige heikle stelle in dem mesh, die einem aber klar zeigt, was foto und was 3d ist? bei echten tassen sind die übergänge immer weich soweit ich weiß.
der griff bei der teetasse und kanne, wie ist der mit dem rest des meshes verbunden? das sieht irgendwie so aus, als wär da keine verbindung, sondern als würden die sich nur überschneiden. wär nicht genau das die einzige heikle stelle in dem mesh, die einem aber klar zeigt, was foto und was 3d ist? bei echten tassen sind die übergänge immer weich soweit ich weiß.
naja echte Tassen sind auch nicht oder eher selten aus einem Stück gegossen, allerdings werden sie nach Zusammenfügen von Henkel und Schale glasiert und glattgebrannt was sie wirken lässt als wären sie aus einem Stück
je nachdem was das für materialien sind geht das schon klar mit dem gesteckten, ich find das Design aktuell eher fragwürdig - da passt ja genau eine Tasse rein in die Kanne, da hätte ich das verhältnis von Tasse zu Kanne definitiv anders gestaltet, auch die 2 Formbrechenden henkel find ich eher unschick - da hätte ich wohl eher probiert an der oberen Kanne den henkel nach unten zu biegen und die gerade auf der Unterkante zu haben, damit es zusammen mit der Tasse harmonischer wirkt
je nachdem was das für materialien sind geht das schon klar mit dem gesteckten, ich find das Design aktuell eher fragwürdig - da passt ja genau eine Tasse rein in die Kanne, da hätte ich das verhältnis von Tasse zu Kanne definitiv anders gestaltet, auch die 2 Formbrechenden henkel find ich eher unschick - da hätte ich wohl eher probiert an der oberen Kanne den henkel nach unten zu biegen und die gerade auf der Unterkante zu haben, damit es zusammen mit der Tasse harmonischer wirkt
bonus vir semper tiro
Also mir gefällt das Design gut. Über die Henkel kann man sich streiten. Die Größe der Kanne hätte durchaus größer ausfallen können, aber auch hier: subjektiv.
Was mir aber gut gefällt, sind die Materialien. Besonders das Keramik - ist zwar noch ein wenig Potenzial aber schon sehr schön. Und den Mattlack finde ich auch gut. Ich hätte zusätzlich noch eine andere Reflektion genommen, damit es etwas realistischer aussieht, aber gut, das ist egal - ist ja nur für einen Workshop.
Was mir aber gut gefällt, sind die Materialien. Besonders das Keramik - ist zwar noch ein wenig Potenzial aber schon sehr schön. Und den Mattlack finde ich auch gut. Ich hätte zusätzlich noch eine andere Reflektion genommen, damit es etwas realistischer aussieht, aber gut, das ist egal - ist ja nur für einen Workshop.
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- Hexodus
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Martin, gerade bei Reflektiven Materialien werden massig Fehler gemacht. Lichter produzieren in 3D-Programmen keine Reflektionen, daher werden diese vernachlässigt. An dieser Stelle muss man nachhelfen und wissen was und wie passieren soll. Ob es dazu Tutorials gibt ... bestimmt aber ob die was taugen sei mal dahin gestellt.
Die Glasur die Neox erwähnt würde sicher helfen. Da war ich mir zu bequem. Und ja, über Design lässt sich immer streiten. Schön, dass Taros mein Geschmack teilt
Die Glasur die Neox erwähnt würde sicher helfen. Da war ich mir zu bequem. Und ja, über Design lässt sich immer streiten. Schön, dass Taros mein Geschmack teilt
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