weil es mir hier mal wieder auffällt und in anbetracht der tatsache dass ich nicht nur gerne viel schreibe sondern auch gerne viel lese und dies in bezug zu der tatsache dass lesen immer auch eine gewisse menge an konzentration abverlangt ganz zu schweigen von der wahrheit über dieses komische ding von wegen respekt zollen durch eine erleichterung der gegenseitigen kommunikation
VERDAMMTE HACKE SCHREIBT GEFÄLLIGST MIT GROSSBUCHSTABEN WENIGSTENS AM SATZANFANG !!!!!!!!!!
SONST DISS ICH EUCH BIS IHR EUCH SCHWÖRT NIE WIEDER EINEN FUSS IN DIESES FORUM ZU SETZEN
PS: Chaos' Post habe ich noch gelesen. Auf das Lesen von Amadeus .....
Wenn seine Zeichnungen so aussähen, wäre mein Voting wohl anders ausgefallen.
Und ich werde meine Artbattle-Stimme in Zukunft jedweden Schlechtschreiber verweigern.
Artbattle 2012 | 2 | chaoskamikaze VS Amadeus
Grundsätzlich ist immer Die die Pissnelke, die aus dem Mund pisst/kotzt/scheisst gemäss ihrem Charakterbeschrieb:
"Die Pissnelke pisst gerne Leute an. Man sagt, sie pisse Leute sogar wortwörtlich an. Manchmal pisst sie Leute aber auch nur wörtlich an... Und hin und wieder macht sie den Mund auf, und alles was herauskommt, ist ein riesiger, ja gigantöser Schwall schöner, dampfender Scheisse....Sie scheisst auf alles, besonders gerne auf ihre Mitmenschen..."
In meinem Comic wollte ich mit wichtigen Lebensabschnitten der Pissnelke also darstellen, wie diese sich das Leben selbst damit versaut. Eher dargestellt durch ein wiederwilliges, unkontrolliertes Anpissen (Gabe oder Fluch) seitens Pissnelke, zeigt die linke Spalte den fröhlichen oder zumindest hoffnungsvollen Moment, der in der rechten Spalte durch das Pissen vollends zerstört wird: freudige Mutter bei der Geburt (Familie), lobende Lehrerin (Schule), erster Freund (Liebe), überzeugter Chef bei nem Bewerbungsgespräch (Job), folglich Arbeitslos > Pissnelke auf der Strasse mit einem Cop der ihr ne Zigarette anbietet (Ärger mit dem Gesetz), Knast mit freundlich gesinnter aber heftig wirkender Zellengenossin (körperliche Gewalt). Die jeweilige Reaktion des Gegenübers auf ihr Pissen überlasse ich dem Betrachter. Sie schaufelt sich somit ihr eigenes Grab (oder wie du willst die Zellengenossin haut sie tot)... Robert fungiert einzig als musikalischer Gast auf der Beerdigung, zu der weder Familie noch Freunde gekommen sind (niemand interessiert sich für sie). Geld für ein Grabstein hinterlässt sie nicht, der Ast tuts auch, und ein Hund pisst nun zur Abwechslung die Pissnelke an (Aufgrund der ähnlichen Kopfbedeckung womöglich Roberts Hund?)
Ob dies nun alles in meinem Comic ersichtlich ist sei dahingestellt. Ich hatte jedoch recht Spass daran, vielleicht hab ich auch einfach mehr den Fokus auf die Situationskomik gelegt: schwer verliebter Freund spitzt die Lippen zum Kuss und wird sogleich fatal angepisst, find ich relativ amüsant
edit: hä, wo ist jetzt der Kommentar von Anyora?
"Die Pissnelke pisst gerne Leute an. Man sagt, sie pisse Leute sogar wortwörtlich an. Manchmal pisst sie Leute aber auch nur wörtlich an... Und hin und wieder macht sie den Mund auf, und alles was herauskommt, ist ein riesiger, ja gigantöser Schwall schöner, dampfender Scheisse....Sie scheisst auf alles, besonders gerne auf ihre Mitmenschen..."
In meinem Comic wollte ich mit wichtigen Lebensabschnitten der Pissnelke also darstellen, wie diese sich das Leben selbst damit versaut. Eher dargestellt durch ein wiederwilliges, unkontrolliertes Anpissen (Gabe oder Fluch) seitens Pissnelke, zeigt die linke Spalte den fröhlichen oder zumindest hoffnungsvollen Moment, der in der rechten Spalte durch das Pissen vollends zerstört wird: freudige Mutter bei der Geburt (Familie), lobende Lehrerin (Schule), erster Freund (Liebe), überzeugter Chef bei nem Bewerbungsgespräch (Job), folglich Arbeitslos > Pissnelke auf der Strasse mit einem Cop der ihr ne Zigarette anbietet (Ärger mit dem Gesetz), Knast mit freundlich gesinnter aber heftig wirkender Zellengenossin (körperliche Gewalt). Die jeweilige Reaktion des Gegenübers auf ihr Pissen überlasse ich dem Betrachter. Sie schaufelt sich somit ihr eigenes Grab (oder wie du willst die Zellengenossin haut sie tot)... Robert fungiert einzig als musikalischer Gast auf der Beerdigung, zu der weder Familie noch Freunde gekommen sind (niemand interessiert sich für sie). Geld für ein Grabstein hinterlässt sie nicht, der Ast tuts auch, und ein Hund pisst nun zur Abwechslung die Pissnelke an (Aufgrund der ähnlichen Kopfbedeckung womöglich Roberts Hund?)
Ob dies nun alles in meinem Comic ersichtlich ist sei dahingestellt. Ich hatte jedoch recht Spass daran, vielleicht hab ich auch einfach mehr den Fokus auf die Situationskomik gelegt: schwer verliebter Freund spitzt die Lippen zum Kuss und wird sogleich fatal angepisst, find ich relativ amüsant
edit: hä, wo ist jetzt der Kommentar von Anyora?
Der amadeus ist ein guter Bro und kommt in die nächste Runde, der Schlingel!
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