Perspektive

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Lakai
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Perspektive

Beitrag von Lakai » 30. Okt 2007, 19:10

Nachdem ich ein Buch über Perspektive gelesen habe das in meinem Bücherregal vor sich hin verstaubte, habe ich mir natürlich meine Gedanken zu dem Thema gemacht. Ganz unwissend war ich im vornherein nicht, danach war ich aber auch nicht wesentlich schlauer. Eine Frage die ich mir bis dato garnicht erklären kann, wieso werden Dinge je weiter sie entfernt sind überhaupt kleiner?
Zuletzt geändert von Lakai am 8. Nov 2011, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.

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acapulco
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Beitrag von acapulco » 30. Okt 2007, 20:44

Zentrische Streckung. Ist jetz das erste was mir dazu eingefallen ist. So bisschen versteh ich aber die Frage auch net. Die werden doch garnet kleiner, die erscheinen nur kleiner!?

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 30. Okt 2007, 20:47

Was war denn das für ein Buch, dass das da nicht drin stand?
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Beitrag von IronCalf » 30. Okt 2007, 20:50

Ist halt so... ansonsten Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Perspective_%28visual%29
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Beitrag von Lakai » 30. Okt 2007, 21:48

Das Buch heisst, perspektive zeichnen und malen, schritt für schritt von Janet Shearer.
Glaube das hab ich schon ettliche Jahre hier rum liegen, hat irgentwann mal meine Mutter gekauft und bevor sie das Geld umsonst ausgegeben hat, dachte ich ich les es mal.
Hat mich zumindest dazu angeregt mir meine Gedanken zu dem Thema zu machen, viel hergeben tun die Erklärungen nicht.
Um ein paar Fachbegriffe konnte es mich dennoch bereichern.

Danke für die comments

@Markus habs verstanden, glaube in der 8ten hatten wir das mal besprochen, nur hat es mich da nicht wirklich interessiert und verstanden hatte ich es da auch nicht ^^, Zeiten ändern sich.

-------
Das sie in wirklichkeit nicht kleiner werden ist ja klar, deshalb auch die Frage.

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Beitrag von BRANDISH » 31. Okt 2007, 02:09

MarkusRosse hat geschrieben:Die Antwort ist recht einfach. Nehmen wir mal vereinfacht an, das Auge sei eine statische Konvexlinse und es gilt reine geometrische Optik.
um die zentralperspektive zu erklaeren brauchst du keine konvexlinse. (fuer tiefenschaerfe (fotographen bitte verzeiht, ich glaub ich benutz hier das falsche wort)) schon)



Bild

jetzt mach ein auge zu, beweg den kopf nicht, stell dich vor ein fenster und stell dir vor deine pupille waer der nagel in der wand auf duerers bild und das fenster der rahmen (die bildebene). (wenn du jetzt das was du im fenster siehst aufs glas malst hast du ein bild, projeziert in zentralperspekitve.)
das sollte alle fragen zur perspektive beantworten... :) :wise:


zu deiner eingangs gestellten frage.... stell dir vor die laute waere naeher da bzw weiter weg.

so ich hab wieder mal nicht alle posts vor mir gelesen sondern nur markus' ... also du hast eh gemeint du hasts verstanden.
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Beitrag von Lakai » 31. Okt 2007, 10:30

versteh nicht was du damit meinst @ alex

Wie die Perspektive Funktioniert ist mir klar, also der ganze kram mit den Fluchtpunkten,
nur warum das so ist, war mir wichtig.

dann nochmal danke an alle. tschö

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Lakai
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Beitrag von Lakai » 31. Okt 2007, 12:09

stimmt, wirken wär wohl richtiger ;)

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Beitrag von Duracel » 4. Nov 2007, 13:32

Ich empfehle das Buch "Perspective for comic book artists" von "David Chelsea".

Das wohl eingängiste und ein zugleich sehr umfassendes Buch zu dem Thema.
Lohnt den Kauf aufjedenfall!
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 10. Jan 2008, 17:10

Ich würde mich freuen, wenn irgendwer mal ein richtig gutes Tutorial zum Thema Perspektive verlinken oder sogar selbst schreiben könnte. Ich hab soweit die grobe Vorstellung das alles was im Raum gleich ausgerichtet auf den gleichen Fluchtpunkt streben muss. Also setz ich Fluchtpunkte auf den Horizont, wenn z.B. etwas gerade Kanten aufweist die zum Horizont zeigen. Das der Abstand der Fluchtpunkte zueinander die "Brennweite" der "Aufnahme" des Objektes bestimmt, kann ich mir zumindest denken, weil es einfach anders aussieht, wenn man die Punkte auseinanderschiebt, oder zusammen zieht. Aber wie kann ich das kontrollieren? Wie weis ich z.B. wie ich Fluchtpunkte setzen muss um ein Equivalent eines 55mm Objektivs zu haben? Wenn ich mal 3D Renderings mit gemalter Umgebung kombinieren will, muss ich ja wissen wie ich die Kamera im 3D Programm einstellen muss.
Man kann vieles zwar Pi mal Daumen machen, aber wenn ich es einmal verstanden hätte, könnte ich sicher auch besser schätzen.

Wollte Scott Robertson nicht mal eine Advanced Perspective DVD rausbringen?

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Marsupilama
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Beitrag von Marsupilama » 14. Jan 2008, 21:42

Ich denke meine Frage passt hier wohl am ehesten rein, da sie auch die Perspektive betrifft.
Kann mir vielleicht jemand ein paar Tipps geben, wie ich schnell ein Rastergitter erstellen kann :roll: (für 2 bzw. 3 Fluchtpunkte)...

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Ionflux
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Beitrag von Ionflux » 15. Jan 2008, 01:29

Ich würde sagen, erstmal eine Horizontlinie malen, denn alle Fluchtpunkte liegen darauf (Einen Beweis kann ich leider gerade nicht antreten, is aber so ;)).

Wo die Fluchtpunkte liegen, hängt übrigens nicht nur vom Öffnungswinkel (der "Stärke" der Perspektive, der "Linse") ab, sondern natürlich auch davon, welche parallelen Linien man zur Konstruktion verwendet. Da kann man beliebige nehmen (parallel müssen sie aber schon sein).
Also am besten einfach die 2 oder 3 markantesten Gruppen von parallelen Linien aus der Skizze heraussuchen, zum Horizont verlängern, und da wo sie sich schneiden, da ist der Fluchtpunkt.

Schneiden sie sich nicht, dann hat man schon einen Fehler in der Skizze. ;)

Meistens verwendet man ja für die anderen Fluchtpunkte Gruppen paralleler Linien, die jeweils senkrecht auf den anderen stehen (Also einen Quader, bei 3 Fluchtpunkten).
Wie man aber jetzt z.B. einen rechten Winkel unter einer gegebenen Perspektive korrekt konstruiert, um z.B. bei einem gegebenen Fluchtpunkt einen zweiten zu finden, kann ich leider nicht sagen. Ich glaube allerdings kaum, dass man das ohne die zugrundeliegende Mathematik mathematisch korrekt hinbekommen kann (woran einen aber natürlich auch keiner hindert ;)).
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Beitrag von The-Student » 15. Jan 2008, 10:33

Der dritte Fluchtpunkt liegt nie auf dem Horizont, war mir bei Ionflux nicht sicher ob das nicht vielleicht so rüberkommt als ob alle 3 Fluchtpunkte auf dem Horizon liegen. Also lieber nochmal auf nummer Sicher.

Ich muss auch gerade zugeben das mir die schwierigkeit nicht ganz klar ist aber ich würde es so machen wie Ionflux. Eine Horizontlinie einzeichnen, dann rechts und links einen Fluchtpunkt drauf setzen und dann in gleichen abständen von der Bildunterkante Linien auf die Fluchtpunkte Fluchten. Danach ungefähr versuchen die Abstände an der rechten bzw. linken Seite so zu halten das das Gitter passend aussieht. Die Methode ist dann zwar nicht perfekt aber für ein schnelles Rastergitter sollte es reichen ^^
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Beitrag von Lakai » 15. Jan 2008, 11:00

Der Thread ist mittlerweile ja schon etwas älter, glaube dabei war mir der physikalische Hintergrund wichtig.

Das der dritte Fluchtpunkt nicht auf der Horizontlinie liegt wusste ich noch nicht, danke dafür.
Nur wo liegt er statt dessen? darüber oder darunter?
Und noch etwas, wo siedele ich die Fluchtpunkte auf der Linie genau an? Bisher mach ich nach Gefühl.


Da fällt mir gerade ein, der dritte Fluchtpunkt ist für höhen und tiefen da?
Dann würde sich die Frage erübrigen :).

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Beitrag von IronCalf » 15. Jan 2008, 12:08

Ich kann nur sagen, bevor hier jeder jedem etwas anderes erklärt - holt euch das von Dura empfohlene Buch von David Chelsea --> Amazon

Es ist wirklich nicht teuer, sehr verständlich und deckt im Prinzip alle Fragen bez. Pespektive ab, die man zum Malen braucht.
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The-Student
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Beitrag von The-Student » 15. Jan 2008, 12:15

Jepp der dritte Fluchtpunkt ist für höhen und tiefen, du setzt ihn also irgendwo über den Horizont bzw. unter den Horizont. Je nachdem was dir besser passt. Wenn der Fluchtpunkt über dem Horizon liegt hat man das Gefühl der Betrachter sei sehr klein und schaue nach oben, ähnlich wie wenn du als Frosch vor Wolkenkratzern stehst, daher auch der Name Froschperspektive ;) Wenn der Fluchtpunkt unter dem Horizon liegt hat man den Gegenteiligen Effekt, es sieht so aus als würdest du auf einem Hohen Wolkenkratzer stehen und auf die Dinger weit hinabblicken, ich glaube der Begriff Vogelperspektive trifft es hier ganz gut. Wobei ich mir relativ Sicher bin das es nicht die richtige Bezeichnung ist.

Die ersten beiden Fluchtpunkte wählst du natürlich frei beliebig. Sinnvoll ist es sie möglichst weit auseinander zu platzieren, sonst sehen die Ecken und besonders die Winkel meist sehr unnatürlich aus. Also Platzier die Fluchtpunkte ganz am Rand deines Blattes oder sogar ausserhalb auf deiner Zeichenunterlage.
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blue_lord
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Beitrag von blue_lord » 15. Jan 2008, 12:40

The-Student hat geschrieben:Die ersten beiden Fluchtpunkte wählst du natürlich frei beliebig. Sinnvoll ist es sie möglichst weit auseinander zu platzieren, sonst sehen die Ecken und besonders die Winkel meist sehr unnatürlich aus. Also Platzier die Fluchtpunkte ganz am Rand deines Blattes oder sogar ausserhalb auf deiner Zeichenunterlage.
Einen Fluchtpunkt sollte man schon im Bild positionieren, da dadurch eine bessere Bildwirkung entsteht.
Wenn beide Fluchtpunkte außerhalb des Bildes sind, wirkt das Bild langweilig.

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Beitrag von The-Student » 15. Jan 2008, 12:49

Ja gut kommt natürlich auch ein bisschen auf die Umgebung an die man darstellen möchte. Hast aber natürlich recht, einen im Bild zu behalten macht sich meistens am Ende bezahlt.
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Beitrag von digitaldecoy » 15. Jan 2008, 16:00

Also, ehrlich gesagt halte ich es für eine ziemlich grobe Generalisierung zu sagen, dass man einen Fluchtpunkt im Bild behalten soll. Für alle Motive, wo man auf eine Ecke guckt, gilt das im Endeffekt nicht. Und bei Hochformaten halte ich es normalerweise auch für unpraktikabel. Und bei untersichtigen bzw. stark aufsichtigen Motiven kann es sein, dass der Horizont gar nicht mehr im Bild zu sehen ist - wie soll man da einen Fluchtpunkt im Bild behalten? Also, ich würde diese "Regel" erst Mal mit Vorsicht genießen. Ich würde sogar fast schon zum Gegenteil tendieren. Gerade bei Environments sieht man andauern Bilder mit Zentralperspektive, wo dann alle Linien immer schön auf den einzigen Fluchtpunkt zulaufen. DAS finde ich langweilig.

Ich hab in der letzten Zeit, wenn es um Perspektive geht, immer wieder das Bedürfnis, ein paar wichtige Dinge zusammenfassend zu beschreiben ich scheue mich aber immer irgendwie vor der Schreibarbeit.
Vielleicht mache ich die Tage Mal ein Video zu dem Thema. Scheint ja doch vielen ein Bedürfnis zu sein, sich da Mal grundlegend zu informieren. Im Endeffekt kann einem zwar niemand die Anschaffung eines Buches abnehmen aber die wichtigsten Punkte kann man schon recht gut zusammenfassen, denke ich. Gerade in Photoshop gibt es ein paar Kniffe, die einem das Leben extrem vereinfachen und das Zeichnen in der Perspektive im Endeffekt zum Kinderspiel machen.
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Beitrag von The-Student » 15. Jan 2008, 16:16

Was mir gerade einfällt, bei Painter X gibt es eine Funktion mit der man ein Raster einblenden lassen kann, ganze ohne Aufwand mit nur einem klick ;)

Zentralperspektive finde ich definitiv auch langweilig und wie ich schon sagte kommt es auch ganz auf das Bild an und auch ein bisschen auf den Geschmack des einzelnen. Eine Häuserfront kann man sicherlicht auf beide Arten umsetzen. Mit Fluchtpunkten ausserhalb des Bildes sowie auch mit einem Fluchtpunkt auf dem Bild. Erzeugt wird bei beiden Methoden natürlich eine ganz andere Stimmung im Bild und auch das Interresse des Betrachters wird auf unterschiedliche Dinge gelenkt.

Falls du dich ehct aufraffen kannst und dazu ein Video machst, wäre Sicherlich allen Geholfen. Dann hätte man auch eine bessere Basis für Diskussionen und erklärungen ;) Also gogogo Daniel! :D
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Marsupilama
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Beitrag von Marsupilama » 15. Jan 2008, 16:25

Ist ja nett, dass so viele geantwortet haben, aber mir gehts wirklich bloß ganz banal darum wie bzw. mit welchen Werkzeugen ich möglichst schnell so ein Rastergitter erstellen kann.
Einige von euch haben sich vielleicht das Video angeschaut in dem der Artist (Weiß nichtmehr wers genau war) drei abgebrochene Fensterscheiben gemalt hat und die dann mit nem recht Hilfreichen Trick mit Kreisrunden Ornamenten ausgestattet hat.
In diesem Video malt er ab ca. 6:15 auch Fluchtlinien, allerdings hab ich kein Plan wie, benutz ich das Linienwerkzeug, so kann ich die Linien nichtmehr ausblenden...

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Beitrag von digitaldecoy » 15. Jan 2008, 16:32

@ Marsupilama:

Du solltest natürlich jegliche perspektivische Konstruktionen auf einem eigenen Layer haben, damit Du ihn jederzeit ein- und ausblenden kannst. Das Linetool ist auf jeden Fall schon Mal ein Ansatz, gibt aber auch elegantere Methoden. Video kommt!
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