OSX - Apple Macintosh

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oleg
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Beitrag von oleg » 12. Jan 2008, 17:45

MartinH. hat geschrieben:@Jabo: Solche Markierungs-Aktionen mach ich immer am liebsten mit alt-shift-pfeiltaste (Mac). Das Problem ist eigentlich nicht, das die Kombination am Mac weniger sinnvoll wäre, das Problem ist, das ich täglich noch an PCs sitze und mich damit nicht konsistent an eine Methode gewöhnen kann. Ich sollte das vielleicht echt bei einem der beiden Rechner angleichen, eigentlich egal bei welchem, beim PC weis ich nur schon wie es ginge.
Wenn du den Mac angleichen willst:
http://doublecommand.sourceforge.net/features.html

Zitat:
"PC style Home and End keys"

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Jabo
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Beitrag von Jabo » 12. Jan 2008, 19:32

MartinH: Eigenartig, bei mir bleiben die Säulenbreiten erhalten. Aber ich benutze die auch nicht wirklich, da ich nur Name und Änderungsdatum anzeigen lasse.

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Beitrag von Jabo » 16. Jan 2008, 12:34

Nochmal an Martin: Wenn du im Finder die Ordnerstruktur sehen willst, mit Command-Taste auf den Namen des Ordners ganz oben im Fenster klicken. Dadurch öffnet sich eine vertikale Pfadansicht und du kannst alle Ordner bis zur root anwählen.

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Beitrag von MartinH. » 16. Jan 2008, 13:52

@Oleg: Danke. Im Vergleich zu Autohotkey kann das Programm zwar fast nichts, aber für diese eine Anwendung langts. Ist doch gleich viel angenehmer das wieder richtig eingestellt zu haben. Wobei es in Indesign leider wieder nicht funktioniert weil da Apfel-Pfeil das ersetzt was sonst Alt-Pfeil macht, weil man das in Indesgin zum Spationieren benutzt.

@Jabo: Danke, mittlerweile komm ich aber auch mit der Apfel-pfeil-hoch Version ganz gut zurecht. Ich möchte im Finder so wenig wie möglich die Maus benutzen.

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Beitrag von Donic » 16. Jan 2008, 15:29

MartinH. hat geschrieben:Wenn ich im Finder "Bookmarks" für Verzeichnisse links in der Liste aufrufe. Gibt es dann einen einfachen weg (irgendwas zum anklicken) der mich in das nächst höhere Verzeichnis in der Hirarchie bringt? Apfel-Pfeil Hoch klappt gleich alle übergeordneten verzeichnisse auf.

Bissher ist mir der Windows Explorer tastsächlich noch lieber als der Finder. Werde dann mal nach OSX alternativen suchen.
Interessanterweise arbeite ich unter PC/Windows immer mit TotalCommander und nie mit dem Exploder (außer an fremden Rechnern). Und obwohl es eigentlich ein Pendant zum TotalCommander für den Mac gibt (Disk Order), benutze ich diesen fast nie und fast immer den Finder.
Übergeordneter Ordner ist Apfel-ü, aber ich weiß nicht, ob das auch bei den Bookmarks funktioniert. Vielleicht habe ich aber auch das Problem nicht verstanden...

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Beitrag von MartinH. » 17. Jan 2008, 17:12

Apfel-ü zeigt bei mir im Finder keinerlei Wirkung. Liegt das vielleicht daran das ich OSX 10.5.1 hab?

Unter Windows war immer der gute Vorsatz bei mir da, mal auf was anderes zu wechseln, aber irgendwie hab ich mich an den Explorer gewöhnt.

Unter OSX hab ich mal alternative File Browser getestet, aber da war nichts bei was mir zusagte und einer schien sogar Dateien zu verlieren oder an falsche Stellen zu schieben, bei kopier/verschiebe-Operationen.

Jetzt nochmal ne andere Frage. Wie bekomme ich auf eine Platte 3 Partionen mit NTFS, FAT32 und HFS+ (Journaled)?
Wenn ich erst am Mac Formatiere wird mir die Platte von Partition Magic als Falsch formatiert angezeigt, wenn ich zuerst unter Partition Mac formatiere kann ich mit dem Festplattendienstprogramm unter OSX nicht nur eine einzelne Partion mit HFS+ anlegen, sondern er löscht auf jeden fall alle anderen. Muss ich mir jetzt echt extra NOCH eine Festplatte kaufen, oder gibt es irgendeinen Weg die verschiedenen Formate auf einer Platte zu vereinen? Vielleicht erst auf HFS+ formatieren und dann mit Bootcamp so tun, als sollte auf die Externe Platte ein Windows, dann aber einfach keins drauf installieren, sondern nur die NTFS Partion verwenden? Kann ich die dann mit Partition Magic in NTFS und Fat32 splitten, oder zerhaut mir das dann wieder die HFS+ Partion?

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Beitrag von MartinH. » 23. Jan 2008, 12:29

Also, entweder OSX und ich passen nicht so ganz zusammen, oder es ist einfach ein sehr sehr sehr empfindliches Betriebssystem, oder Leopard ist noch weit davon entfernt ausgereif zu sein. Ich habe es geschafft in nichtmal 2 Monaten das System ziemlich vor die Wand zu fahren und bin jetzt gerade bei der ersten Neuinstallation. Ich hab nen Bekannten der Apple Systemadministrator ist, der hatte mir nach meinen Fehlerbeschreibungen zu ner provisorischen Neuinstallation geraten und wenn er demnächst wieder in der Nähe ist, setzt er mir das System nochmal vernünftig neu auf. So langsam verabschiede ich mich wieder von dem Gedanken den Mac als kompletten PC Ersatz zu sehen und tendiere dazu hier eine Trennung von Arbeitsrechner (Mac) und Freizeitrechner (PC) zu vollziehen. Schade, denn ansich mag ich OSX, aber OSX mag anscheinend nicht, wie ich mit einem Betriebssystem umgehe.

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Beitrag von Jabo » 23. Jan 2008, 13:40

Sorry, wenn das jetzt wie ne Beleidigung klingt, aber es wird wohl an dir liegen. Denn die Macintoshianer sind seit Jahren der Meinung, dass man OS X ohne Probleme jahrelang ohne Neuinstallation rennen lassen kann. Ich arbeite hier an einem Power Mac, der seit fast 10 Jahren immer wieder den HDD-Inhalt vom Vorgänger übernommen hat, und habe so gut wie keine Probleme. Was ist denn bei dir der Grund für die Neuinstallation?

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Beitrag von MartinH. » 23. Jan 2008, 14:31

Damit wirst du wohl recht haben. Letzter Grund für die Neuinstallation ist, das Photoshop nicht mehr startet (die Fehlermeldung sagt eine Datei sei gelocked, ich solle sie im finder unlocken, allerdings gibt es keinen Hinweis darauf welche Datei es ist). Nach 2maliger PS Neuinstallation weis ich mir nicht mehr anders zu helfen. Generell läuft das System unrund. Externe Festplatte wird nur noch auf dem Desktop angezeigt, nicht mehr im Finder (alle Häkchen in den Einstellungen sind aber immernoch korrekt gesetzt).
Erst hing sich der Rechner einige male beim Runterfahren auf (Bildschirm war schon schwarz, aber Lüfter lief noch) und ich hab ihn dann einfach ausgemacht, das mochte er wohl nicht. Dann habe ich einen fatalen Fehler begangen, indem ich erwartet hatte Schriftsammlung würde genauso funktionieren, wie ich es von Suitcase am PC gewohnt bin. Das war dumm. Ich bin gewohnt das man Schriften per Drag&Drop aufs Programm zieht um sie einer Bibliothek hinzuzufügen und dort auszuwählen welche man aktivieren oder wieder deaktivieren will. Also hab ich einen Ordner mit über 500 Schriften in eine neue Sammlung gezogen und dann gemerkt das er die direkt ALLE installiert. Abbrechen lies sich der Vorgang nicht. Das man das nie nie nie niemals machen sollte weis ich auch, es war auch keine Absicht. Danach hab ich alle bis auf die Systemschriften wieder deaktiviert und von Hand verglichen welche Schrift aus meinem Ordner sein muss und die dann einzeln rausgelöscht.
Als ich einen externen Bildschirm anschließen wollte (alter 19" CRT, nix besonderes), funktionierte dies nicht und der Bildschirm vom MBP blieb nach dem wiederaufklappen schwarz. Es war zugeklappt als ich den Bildschirm angeschlossen hatte. Als ich das Kabel trennte ging das interne Display wieder und ich hab das Kabel wieder angeschlossen. Ich hatte ein paar mal auf Monitore erkennen geklickt und getestet obs was bringt ihn wieder zuzuklappen und dann wurde der Bildschirm grau und eine mehrsprachige Meldung forderte mich zum Neustart auf.
Was ich sonst noch alles falsch gemacht habe weis ich nicht. Zu viele Programme installiert vielleicht, obwohl ich gefühlt weitaus weniger installiert hab, als ich auf einen PC packen würde, wenn ich den nur neu aufsetze.
In meiner kleinen Welt sind Stiefel zum laufen da und Betriebssysteme zur exzessiven Benutzung. Ich hab zwar von Anfang an in Kauf genommen, das ich lieber ausprobiere und lerne und dabei ggf. mein System kille, aber das es SO schnell geht, hätte ich nicht gedacht.
Ich will jetzt nicht sagen Windows sei besser oder so, auf keinen Fall. Allein der Performance Unterschied bei Photoshop ist enorm. Und solange es lief, lief OSX ja auch gut (bis auf diverse Programmabstürze, die ich aber eher den Programmen zuschreibe). Aber ich glaube nicht das OSX sich mit meinem Bedürfnis eine Vielzahl an Programmen auszuprobieren verträgt.
Ich hab auch Macianer in meinem Freundeskreis die sehr zufrieden mit allem sind und kaum bis keine Probleme haben. Aber die rufen auch ihren SysAdmin an, bevor sie irgendwas installieren. Sie ändern nichts, probieren nichts aus, behandeln das System sehr vorsichtig.
Für mich gibt es einfach einige Reibungspunkte wo ich mit einem Standard OSX out-of-the-box sehr unzufrieden bin. Da wäre z.B. das ich es weder mit den Systemeinstellungen, noch mit USB-Overdrive, noch mit dem Logitech Maustreiber geschafft habe meine Maus relativ schnell, aber ohne Zeigerbeschleunigung einzustellen. Es scheint einfach nicht möglich zu sein. Das klingt total banal, aber es stört mich einfach jedesmal wenn ich die Maus anfasse und würde im Normalfall dazu führen das ich solange Third-Party Software ausprobiere, bis ich eine Lösung gefunden, oder alle Möglichkeiten durchgetestet habe.

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Beitrag von Jabo » 23. Jan 2008, 17:21

Ich dachte mir schon sowas. Mac OS X muss man akzeptieren, wie es ist. Ändern sollte man nichts, und wenn, dann muss es über Terminal laufen. Da läuft alles so ab wie es sollte, wenn man weiß, was man tut. Aber bei inoffiziellen Sachen wäre ich vorsichtig. Gerade wenn es um Systemeinstellungen geht. Ich habe allerdings noch nie das Problem gehabt, dass mir die Einstellmöglichkeiten nicht reichen.

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Beitrag von MartinH. » 23. Jan 2008, 17:32

Allein das ich am PC eine Mac Tastatur habe (inklusive Programm das die Tasten sinnvoll nutzbar macht) zeigt ja irgendwie schon, das ichs nicht so mit dem Akzeptieren von System-Standards hab :D ;).

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Beitrag von Jabo » 23. Jan 2008, 20:03

Ich hab das Apple-Alu-Keyboard auch an meinem PC. Liegt einfach daran, dass es die beste Tastatur der Welt ist :D

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Beitrag von MartinH. » 23. Jan 2008, 20:08

Ich habs selbst noch nicht getestet, kann mir aber vorstellen das es nichts für mich ist. Ich bin auf das Tastaturlayout von vor über 10 Jahren fixiert und mag keine Notebooktastaturen. Und die neue Mac Tastatur scheint mir von der Anschlagscharakteristik zu sehr einem Notebook zu ähneln, allein schon von der Bauart und dem kurzen weg, den die Taste nur zurücklegen kann.

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Beitrag von Jabo » 23. Jan 2008, 22:22

Dachte ich auch erst. Ist aber komplett anders als ne Notebook-Tastatur. Ich hab die mir ja extra deswegen gekauft, weil ich die Tastatur am MacBook so schlimm fand. Ich kann mittlerweile gar nicht mehr mit anderen Tastaturen. Dieser ewig lange Anschlag ist viel zu viel, wenn man erst mal in den Genuss gekommen ist mit der Alu zu tippen. Ich hab auch keine Handschmerzen mehr wenn ich stundenlang die Steuerungstasten drücke, in PS oder Max oder so. Wie gesagt, nicht abschrecken lassen. Ich war jahrelang auf der Suche nach so einer Tastatur. Und ganz nebenbei sieht sie ja wohl mal extra fesch aus. Das ist DIE Zombie-Defense.

EDIT: Hahaha, den Film will ich sehen.

http://www.dailymotion.com/video/x44l1c ... ailer_tech

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Beitrag von Patchopfer » 6. Feb 2008, 20:51

Hab eben erst die tolle Webclip-Funktion entdeckt (bzw zum ersten Mal einen Nutzen daraus gezogen). Und zwar habe ich ein CG Talk Widget gemacht, das mir immer die aktuellen Teaser anzeigt. Recht praktisch imo :)
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Beitrag von thomasp » 18. Feb 2008, 23:34

moin, mein macbook schreit noch nach einem fixen bildbetrachter, der auch die gängigen cg-formate lesen kann, einen thumbnailbrowser - am besten mit cachingfunktion - bietet und sich auch per hotkeys bedienen lässt.
also quasi xnview auf dem mac. selbiges läuft ja leider nicht so dolle unter osx leopard, alles grünstichig hier und der umweg über X11 ist auch nicht so elegant.

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Beitrag von Jabo » 19. Feb 2008, 00:08

Hm. Adobe Bridge?

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Beitrag von oleg » 19. Feb 2008, 00:10

xee?

Das eingebaute Quicklook?

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Beitrag von thomasp » 20. Feb 2008, 00:00

xee ist ganz nett, ja. so eine art osx pendant zu maxview, das ich unter windows einsetze. schön konfigurabel, hotkeys für alle mir wichtigen funktionen lassen sich zuweisen und entsprechend der laptop-platte ist es angenehm fix - nur eben ohne den thumbnail-browserpart, sehr schade.
xsee habe ich mir noch runtergeladen, das will morgen ausprobiert werden. quicklook? die hilfsfunktion kann mir dazu nichts erzählen und im web finde ich nur hinweise auf developer-krams. das ist jetzt nicht die schnöde vorschau im finder oder sowas?

und adobe bridge kenne ich eigentlich nur als lahm und nunja, nicht auf jedem system ist ein photoshop vorhanden. und für fixes directory-scannen will man ihn wohl auch nicht unbedingt die ganze zeit im hintergrund behalten ;)

xnview osx ist wohl tot, dafür bastelt der autor desselbigen an etwas neuem, dessen previewrelease schon recht ansprechend daherkommt, immerhin etwas, auf das man hoffen kann.

aber gibt es für diesen "designerrechner" (jaja, ich weiss ;) ) nicht eine etablierte killerapplikation für einen derart gängigen task? wundert mich etwas, dass mir da im google nichts entgegenhüpft.

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Beitrag von Herrmann » 20. Feb 2008, 09:40

Oleg hat's doch schon geschrieben. Quicklook: Wähl (unter leopard) die Dateien an, die Du Dir ansehen willst und drücke die Leertaste. Schon bekommst Du alle Bilder, PDFs, Videos, Texte, Html-Seiten und was weiß ich alles noch angezeigt. Was brauchst Du denn noch mehr?

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Beitrag von Patchopfer » 20. Feb 2008, 11:12

Da gibts auch noch nette Erweiterungen dafür.
Auf apfelquak gibts ne schöne Übersicht dazu:
http://www.apfelquak.de/2007/11/26/samm ... k-plugins/
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Beitrag von thomasp » 24. Feb 2008, 18:31

ja, ziemlich schick das ganze. und der name quicklook dafür war mir nicht geläufig im deutschsprachigen OSX, da kennt den begriff nichtmal die eingebaute hilfe.
wenn das ganze jetzt auch noch cachen würde, wär es geradezu perfekt. ;)

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Beitrag von Patchopfer » 24. Feb 2008, 22:16

Stimmt, im deutschen OSX nennt sich die Funktion "Übersicht".
Allerdings habe ich bisher niemanden gesehen, der diesen Namen benutzt. ;)

Wie allerdings aus Quicklook - Übersicht wird, ist mir rästelhaft...
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Beitrag von MartinH. » 24. Feb 2008, 22:47

Apple übertreibts imho sowieso mit dem Übersetzen. Von der Hilfe bin ich bissher nicht soo begeistert. Habe sie einmal verwendet um rauszubekommen wie ich auf eine Netzfreigabe eines Windows Rechners verbinde, und da waren klar definierte Begriffe von Orten wo man am Windows Rechner was einstellen musste falsch benutzt. Es ging nicht so, wies in der Anleitung stand. OK, es ist etwas das sich auf Windows bezieht, nicht auf OSX, dennoch find ich es peinlich, wenn man das Thema denn schon anschneidet, Begriffe wie Systemsteuerung und Systemeigenschaften zu verwechseln, was halt einfach 2 ganz unterschiedliche Sachen sind.
Als die Netzfreigabe dann erstmal lief funktionierte das übrigens wunderbar, dank Gigabit Lan schneller als eine USB Festplatte.

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Beitrag von Jabo » 25. Feb 2008, 12:57

Einfach auf Englisch installieren, so wie jede andere Software auch. Da die meiste Hilfe eh im Internet zu finden ist, ist man in vielen Fällen besser beraten, wenn man einfach die englische Installation wählt. Abgesehen davon sind die Ordner auch weiterhin englisch, die lediglich übersetzt angezeigt werden. Das kann sehr haarig werden, wenn man mal im Terminal einen Pfad sucht. Musste ich dieses Wochenende am eigenen Leib erfahren.

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