How To: Colormanagement

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Taros
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Beitrag von Taros » 21. Jul 2006, 14:24

@Herrmann: 16 Bit Umstellung bringt nichts, da es nicht dargestellt wird. Ich glaube zudem, das es nur intern Verwendung findet.

@Artvandeley:
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Du hast Recht. Ich brauche mir nichts vormachen, das Teil hier ist schon überdurchschnittlich gut. Auf der anderen Seite ist es an der Grenze zu den Proofmonitoren. Der preiswerteste von Eizo beginnt laut Listenpreis bei 1400,- irgendwas. Und das ist ein Unterschied! Werde also noch einige mehr Aufträge über den Tisch hauen müssen... ;) #denk: "Vielleicht sollte ich auch meine Preise überdenken...? hmm"

Ich bin schon sehr zufrieden. Ich glaube auch, das der Monitor hier aus dem sRGB das meiste rausholt. Auf jeden Fall gibt er mit das Gefühl, das ich mit sRGB einen größeren Farbraum erhalte. Eine genaue Prüfung sollte erst nach einer Kalibrierung erfolgen. Aber so ein Gerät habe ich (noch) nicht. Mal sehen, ob es mir das wert ist. Vorher habe ich auch mit Farbfächern und einem wesentlich schlechteren Monitor gearbeitet. Es ging also auch.
:)

Dat wird schon.

Spannend spannend. Und es ist immer wieder eine Freude, das man noch was dazu lernen darf.

Danke Euch.
Chris
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Herrmann
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Beitrag von Herrmann » 9. Aug 2006, 11:07

Ich habe jetzt ebenfalls den S2100 und kann Taros Streifenbildung nachvollziehen. Mit sRGB ist alles wunderschön weich, mit Adobe RGB gibt es Streifen. Ich werde also auf weiteres mit sRGB arbeiten.

Ein zweites Gerät, das ich mir gekauft habe ist der PANTONE Huey. Mit meinem alten CRT hat der ganz guz Sinn gemacht, weil er aus dem mitlerweile altersschwachen und daher zu dunklen Gerät nochmal einiges rausgeholt hat. Allerdings ist das Gerät absolut nicht professionell: Es testet nur einen Graustufenverlauf in etwa zehn Schritten, einige Volltonfarbfelder mit Schwarz, Weiß, Rot, Grün und Blau und das wars. Danach hat man die Auswahl zwischen einigen Profilen, die aber mit so kryptischen Bezeichnungen wie "Gaming" oder "Graphics" versehen sind. Im Profilmanager von Windows entpuppen sich die Profile als Varianten der Farbtemperatur und Gammawert. Gaming etwa steht für 6.5K G1.8 und Graphics für 6.5K G2.0.

Was mich aber am meisten stört: Wenn ich den Huey mit meinem neuen S2100 einsetze, verliere ich die weichen Verläufe im Photoshop und es ergeben sich sogar richtige Brüche im Grünbereich. Wenn ich z.B. einen Verlauf von Weiß nach 100% Grün lege, habe ich im Mittleren Bereich einen Teil, der ins bläuliche abweicht. Totaler Dreck also. Ich habe vor zwischen dem Huey und dem Eyeone von Artvandeley einen Vergleich zu ziehen. Die Ergebnisse werde ich hier veröffentlichen.

Im Moment ist der Huey für mich unbrauchbar. Vielleicht komm ich noch dahinter, wie ich ihn sinnvoll einsetzen kann, andernfalls werde ich ihn wohl wieder verkaufen müssen.

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Taros
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Beitrag von Taros » 9. Aug 2006, 17:04

Spannend. Hoffentlich hast Du Zeit, um uns zu berichten.

Stay creative
Chris
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Beitrag von artvandeley » 2. Okt 2006, 16:16

Hab ich schon woanders gepostet, aber aus (bei mir) aktuellem Anlass:

Ich hatte schon lange mal vor, mir ein Profil für meinen Canon Tintenstrahler erstellen zu lassen und kam endlich mal dazu.
Und ich muss sagen: Bin ziemlich begeistert, ich sehe zu einem erstellten professionellen proof bei mir hier unter verschiedenen Lichtverhältnissen und Papiersorten allerhöchstens marginale Unterschiede.
Nachteil ist vielleicht, da� das erstellte Profil lediglich für die spezifische Tinte/Papier-Kombination gilt, ändert ihr etwas an diesen Komponenten wird dat nüscht mehr.

Ich hab´das bei http://www.farbenwerk.com machen lassen (Individual-Profil, die einfache Variante), hat grade mal 2 Tage gedauert. Ihr könnt aber auch jeden anderen Service in Anspruch nehmen wenn ihr nach "Druckerprofil" googelt.
Der billigste scheint mir http://www.icc-profilservice.de mit 22 â?¬ zu sein.

Arbeitet ihr nur mit Originalmaterialen der Hersteller sind die mitgelieferten ICC-Profile andererseits ausreichend gut.
Spätere Druckergebnisse könnt ihr auf diese Art auf jeden Fall schon recht zuverlässig simulieren. B)

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Taros
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Beitrag von Taros » 2. Okt 2006, 17:51

Super Tipp, Art!
Das werde ich auch mal ausprobieren!
:thumb:

Danke
Chris
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Beitrag von OrcOYoyo » 30. Okt 2006, 02:14

Danke art.
Mein Monitor ist jetzt kalibriert und hat ein Farbprofil :)

Ich hab mir auch ein Farbprofil bei farbenwerk für den Drucker erstellen lassen.
Leider stimmen bei mir die Farben sehr schlecht mit dem Bild auf dem Monitor überein.

Hab mich genau an die Anleitung gehalten. Naja vielleicht find ich ja noch raus an was es liegt.

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Beitrag von OrcOYoyo » 9. Nov 2006, 12:53

Tjo sieht so aus als wäre mein Drucker nicht so geeignet für Farbverbindliche Drucke.
(Cannon iP4200). Den Kundenservice von farbenwerk kann ich aber auf jedenfall weiterempfehlen :)

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Beitrag von IronCalf » 22. Nov 2006, 18:30

Unter Bild> Modus>wählt ihr > in Profil konvertieren aus. Fürs posten im Internet nehmt ihr das sRGBProfil und wählt den perzeptiven Renderingintent ( manchmal auch fotografischer intent genannt ). Auch hier gibt es genauso die Meinung den relativ farbmetrischen Intent zu verwenden. Probiert´s halt aus, ich nehm weiter den perzeptiven. ÿber Vorschau-Check könnt ihr sehen, dass sich dann das Bild in beiden Fällen scheinbar nur unwesentlich verändern würde
Aaalso:

Nachdem ich es seit 24 Juni so mache, wie Art das beschrieben hat lief bis jetzt alles gut. Nur in letzter Zeit hab ich das Problem, dass nicht in sRGB konvertierte Bilder im Netz besser aussehen, sprich mit der in PS geöffneten Verson farblich ident sind, wärend in sRGB konvertierte Bilder viieeel dunkler sind.

Wenn ich die Adobe RGB Datei einfach als jpg speichere sieht sie so aus wie sie soll, als wenn ich sie in sRGB konvertiere wird sie viel dunkler.

Ich könnte mich aber nicht erinnern dass ich etwas umgestellt habe.

Jetzt mögen manche sagen, ja das liegt am viel kleineren sRGB-Farbraum, ist doch logisch, dass sie dunkler wird. Ja schon - aber dann soll mir bitte Photoshop auch anzeigen, dass das so gravierend ist.

Vor allem da das vorher nie der Fall war -da wars immer umgekehrt, dass eben nicht in sRGB konvertierte bilder dunkel und "dull" dargestellt wurden.

Weiÿ da jemand vielleicht rat?

Edit: ich habs soeben mit einem alten Bild ausprobiert und da funktionierts eigentlich so wie es soll. (glaub ich halt) :D

Edit2:
sRGB
bein Graustufen oder eher dunkleren Bildern würde ich auf sRGB verzichten und lieber kein Profil einbetten, weil es das bild erheblich dunkler darstellt. Wenn man also AdobeRGB als Arbeitsfarbraum drin hat, und dieses Profil in der jpeg datei entfernt, muÿ man allerdings die helligkeit trotzdem etwas nachregeln.
OK-Erich hat das im zweiten Post schon erwähnt - warum fällt mir das aber erst jetzt auf?

Edit3: Hab meine Bilder da mal wieder rausgenommen...
Zuletzt geändert von IronCalf am 11. Jun 2007, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von fxk » 28. Dez 2006, 18:51

Ich denke ich habe hier ein Leckerli für alle Windows Dual-Monitor-User. In WindowsXP ist es standardmäßig ja nicht möglich ICC-Profile getrennt zuzuweisen geschweige denn vernünftige zu verwalten. Microsoft hat hierzu ein Addon rausgebracht - ist jetzt knapp 1 Jahr alt - aber kennen tut's wohl keine. Ich bin darauf gestoßen als ich die Hilfe meiner Kalibriersoftware bemüht habe. Aber was rede ich - hier der Link zu:
Microsof Color Control Panel Applet for WindowsXP (leider in englisch)
I'm the great Cornholio - I need some TP for my bonghole...

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Beitrag von stu » 22. Feb 2007, 22:59

danke, so ein tool hab ich gerade gesucht.
aber mal eine andere frage:
kann es aus irgendeinem grund sein, dass der mauszeiger vom windows xp-colormanagement nicht unterstützt wird?
ich hab meine monitore auf 5000K bei Gamma 2.2 Profiliert. Allerdings ist der Mauszeiger irgendwie weißer und blaustichiger als eine weiße Fläche.
Das kann doch eigentlich nicht sein, oder?

P.S. warum ist das color control programm 23mb groß?

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Beitrag von artvandeley » 23. Feb 2007, 10:08

Ah, Danke Franz! B) Hab´mich mit Hank grade am Wochenende endlos abgemüht diese beden Profile zuzuweisen. Das Gemeine ist ja, daß das Windows durch seine Einstellungen vorgibt das zu können....

Stu, da der Cursor nicht dem CM unterstellt ist, ist es ganz normal daß der Dir grade bei Deinen 5000k viel kälter vorkommt. Ich betone es gerne nochmal daß diese 5000er-Einstellung außer für Druckprofis ,

-die auschliesslich mit Druck zu tun haben und

-in einem vom Tageslicht abgeschlossenen, mit speziellen Neonröhren ausgestatteten Raum mit

-einem-fancy-mann-sieht-mir-wegen-meines-beschissenen-Designs-nicht-an-dass-ich-4000Tacken-koste-Profi- Monitors arbeiten

nicht wirklich zu empfehlen ist . Bleib bei 6500k und Du hast weniger Probleme im Leben :)

Kann Dir gerne nochmal den Kalibrator schicken...

stu
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Beitrag von stu » 23. Feb 2007, 10:17

Art, danke für den Hinweis,
aber ich arbeite teilweise von zu hause aus und da wir in der agentur
eigentlich nur mit print zu tun haben, und hier deshalb auf 5000K arbeiten
will ich, dass die bilder, die ich zu hause bearbeite auch wirklich passen.
weil ich sonst - das hatte ich schonmal, alle bilder nochmal korrigieren muss, und das
ist sehr ärgerlich.

Aber selbst bei einem ausdruck auf normalem fotopapier (das kommst sehr oft vor bei mir)
ist eine darstellung bei 5000K sehr sinnvoll, weil es den ergebnissen im Offsetdruck, aber auch denen eines Tintenpissers sehr nahe kommt.
außerdem hab ich aus prinzip was gegen blaustichige monitore.

Ich dachte nur, dass mit CM die gesamte darstellung angepasst wird, und nicht alle pixel bis auf die des Mauszeigers. Da der MAC an dem ich gerade sitze einen schwarzen mauszeiger hat kann ich das hier auch leider nicht gegenchecken.
naja, ist ja nicht so schlimm.

Kalibrator hab ich (momentan nur pantone huey, aber eigentlich reicht der mir (Umgebungslichtanpassung rockt!) und wenn ich das nächste mal was ernsthaftes bearbeite nehm ich mir den aus der Agentur mit. Aber danke für das Angebot.
Hast du den Spyder oder den Eye One Display?
lg,
wolfgang

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Beitrag von artvandeley » 23. Feb 2007, 10:42

Den Eye-One. Ah, O.K., wenn Du damit besser klarkommst isses ja gebongt.
Wenn ihr wirklich viel mit Druck arbeitet ist das sicherlich sinnvoll in allen Arbeitsschritten dabei zu bleiben, zumal die Entscheidung ja nicht nur von Dir abhängt.

Den Huey hab ich bei Herrmann gesehen und der unterschied sich seinen Ergebnissen jedenfalls nicht sichtbar vom Eye-One. Kann ich also empfehlen, besonders für das Geld.

Gruß
art

stu
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Beitrag von stu » 23. Feb 2007, 11:00

Der eindeutig Klare Vorteil beim Eye One ist, dass man alles selber einstellen Kann.
D.h: du gibst dem Rechner eine Luminanzvorgabe, auf die der bildschirm dann erstmal eingestellt wird. Bei Monitoren, die das Zulassen kann auch der Kontrast auf einen genauen Wert eingestellt werden.
Und dann kann man gleich vor dem Kalibrieren den Gamma und Kelvin-Wert Festlegen.

Der Huey hat das alles nicht. Am CRT hat er mir einen Kreis mit unterschiedlichen Grauabstufungen gezeigt und nur gefragt: Sehen sie oben rechts 3 ringe und und oben links 2 Ringe? ich hab sie gesehen und dann auf weiter geklickt.
Dabei stellt sich die Frage ob es sinnvoll ist einen Monitor zu Kalibrieren, wenn man trotzdem die Augen dazu braucht. Allerdings Kann es auch sein, dass er von dem Startwert, der nur durch Händische Kalibrierung erreichbar ist die Kurven im Profil so anpassen kann dass die ausgabe wirklich stimmt. Wer Weiß. Bei meinen LCDs geht das nicht.
Ich habe es auch noch nicht geschaft den sekundären monitor zu Kalibrieren, wenn ich Dual Screen Modus anhatte. Falls jemand das Problem haben sollte kann ich mal kurz beschreiben wie ich es in Win XP gemacht hatte:
Da meine Monitore nacheinander Geliefert wurden habe ich sie auch nacheinander Angeschlossen. Als nur einer Dran war hab ich den Profiliert, danach den neuen als Primären angeschlossen und den korrigiert. Jetzt passt es. Wahrscheinlich reicht es später, wenn ich einfach den zweiten als Primären Festlege. Allerdings ist mir dabei gestern dann auf beiden das Profil verlorengegangen und irgendwann als ich wieder was geändert habe wieder aufgetaucht.

Der EYE ONE misst deutlich mehr Farben durch, ist daher bestimmt noch etwas genauer.
Allerdings hab ich eh so meine Probleme mit dem Farbmanagement.
Nach den Neuen Iso Richtlinien sind ja immer noch Maximale abweichungen von 10% erlaubt soweit ich weiß. (eine 100% korrekte kallibrierung ist ja eh bei keinem gerät möglch).

Also habe ich eine datei, die auf dem monitor ungefär/ziemlich genauso aussieht wie die daten angelegt sind. dann lasse ich einen Proof raus, der auch nur ziemlich ÄHNLICH ist, aber in den meisten fällen nicht 100% perfekt und gerade bei hauttönen oder schwarzweißbildern im 4C druck machen 2% schon einiges aus (Leichenblass oder Sonnenbrand)
Und dann gibts da ja noch die Drucker, die manchmal auch einfach drucken wie sie gerade lustig sind. Von dem her muss eh immer jemand von uns zur Druckabstimmung dabei sein (Zumindest bei wichtigen sachen).
Und dann ist die Frage, ob sich der ganze Hickhack so lohnt, wenn man das meiste eh nochmal beim druck korrigieren muss.
Ich denke wenn die Toleranzen noch wesentlich enger wären würde das allen helfen.

Tobias-M
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Beitrag von Tobias-M » 12. Apr 2007, 00:14

Uff.
Mit dem Spaß hier muss ich mich auf noch einmal dringend beschäftigen. Habe eben versucht, all den Content zu verstehen, bin aber schon müde und ach naja…
Ach Fuck doch diese Ausreden, ich check's einfach nicht.

Egal, hier mein Problem:
Ich glaube, ich habe in der Vergangenheit einen krassen Fehler begangen. Ab einer gewissen Grenze sehen bei mir (19" Monitor von vor 7 Jahren… :roll: ) in PS alle Farben gleich aus - nämlich im Prinzip schwarz. Die unteren 10% kann ich auf der PS-Palette zumindest überhaupt nicht mehr auseinanderhalten. Mitunter kam's erst im Druck heraus, dass die Farben in den dunklen Parts viel zu rotstichig oder blaustichig oder so waren.
Daher habe ich irgendwann damit begonnen, ein helleres Monitorprofil zu erstellen, damit ich derartige Probleme schon im Voraus erkenne. Dieses habe ich dann in Photoshop ausgewählt. Aber nie den "Bildmodus-In Profil konvertieren" oder so ausgewählt, wenn ich gedruckt oder final gespeichert habe.
Wenn ich die Datei dann in anderen Programmen sehe (Safari, Picture Viewer etc.) ist sie dunkler. Was ich natürlich wiederum doof finde, weil ich ja während der Arbeit dauernd die hellere Version vor mir sah, und am Ende möchte ich auch, dass es dann etwa so aussieht wie in PS gemalt.
Meine erste Frage: Dies war dumm, oder?

Also versuch ich's. Noch ohne Kalibrator, dafür mit nem alten CRT. Und hab schon Fragen.

artvandeley hat geschrieben:Zur Not ( OHNE Kalibrator)
tuts auch die visuelle Profilierung z.B. über Adobe Gamma(bei Mac über " Monitore">"Farben">"kalibrieren") Lasst Euch dabei am Besten viel Zeit, sorgfältig ausgeführt ist das Ergebnis gar nicht mal so schlecht. Lichtquellen angenehm abdimmen. Am Besten indirektes Tageslicht und für abends (seufz..abends abeiten) eine Echtlichtröhre ( Trulite). Monitor gut aufwärmen.
Bis hierhin alles klar.
artvandeley hat geschrieben:Die Helligkeit eures TFT solltet ihr runterdimmen auf pi x Daumen die Hälfte bis 2/3. Dann " leuchtet" alles nicht mehr ganz so toll, aber ist nicht zu verhindern. Die meisten Hersteller protzen mit der "Leuchtkraft" und Helligkeit ihrer Monitore, profilfähig sind Monitore aber nur bis max. 170 cd und das ist relativ wenig, wenn ihr so einen Monitor neben einen ausm Kaufhaus stellt. Falls ihr ab und zu gerne daddelt, müsstet ihr dazu die Helligkeit wieder hochstellen, aber bitte merken wie die Einstellung vorher war.
Das gilt ja nur für TFTs, oder? Denn mein Monitor ist an sich offenbar sehr dunkel. Schon die erste Frage im Apple-Monitorkalibrierungstool lautet ja, ich solle den Monitor so hell einstellen wie möglich, und zugleich soll ein graues Symbol vor schwarzem Grund noch erkennbar sein. Aber selbst auf maximaler Helligkeit ist dort keine Form zu erkennen. Das ist schon mal ein erstes Problem, oder sehe ich das falsch? Mistiger Monitor (faQtor 19+), oder was?
artvandeley hat geschrieben:Gammawert ist ( mittlerweile auch für Mac ) 2.2, bei einer Farbtemperatur von 6500 Kelvin.
Ist in jedem Fall näher an der Wahrheit als gar keine Einstellung.
Hm? Also, wenn ich 2.2 einstelle, ist mein Monitor ziemlich dunkel, und wenn ich dann auch noch die Farbtemperatur auf 6500 setze, wird er sehr gelblich-bräunlich. In den vorangehenden Schritten habe ich im Apple-Tool ja eben noch die Farbtemeratur sorgfältig ins Bläuliche verschoben, um eine neutralere Farbwirkung zu erreichen. Dies wird durch die hier vorgeschlagenen Einstellungen doch konterkariert…?

Bevor ich weitermache, würd ich das gerne klären. Wenn die Optimallösung heißt "Kauf Dir n neuen Monitor, Alter!", wäre ich ggf. auch dazu bereit. Aber das ist dann ja schon wieder n anderes Thema. :)

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digitaldecoy
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Beitrag von digitaldecoy » 12. Apr 2007, 09:13

@ Tobias-M:

Also ich würde ganz stark darauf tippen, dass Dein Monitor einfach zu alt ist. Bei CRTs lässt mit den Jahren einfach die Leuchtkraft der Phosphore nach, da kann man nichts machen. CRTs sind im Moment ja relativ billig, vielleicht solltest Du einfach ein paar Euro in einen neuen investieren.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604

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Beitrag von MartinH. » 12. Apr 2007, 16:28

"Kauf dir einen neuen Monitor" ist hier imho nicht die Optimallösung, sondern die Mindestlösung. Anders wirst du wohl nicht glücklich mit dem ganzen Farbmanagement. Wenns nicht gerade ein absolutes HighEnd Gerät war, hat ein 7 Jahre alter CRT Bildschirm mehr als ausgedient. Ich hatte hier auch noch bis vor kurzem son Ding an meinem Zweitrechner. Die taugen in dem Alter höchstens noch zum Zocken und Filme gucken. Malen kann man daran nicht mehr.

Ich hab dieses Semester "Colormanagement" als Kurs in meinem Studium belegt. Ich werd dann bei Gelegenheit abgleichen in wieweit sich die Infos die wir dort erhalten, von dem was hier im Thread (den ich leider immernoch nicht gelesen habe) steht unterscheiden.

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Beitrag von Tobias-M » 12. Apr 2007, 16:34

Okay, dann troll ich mich mal in die Hardware-Corner. Vielen Dank euch beiden für die Tips! :)

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Beitrag von artvandeley » 13. Apr 2007, 16:40

Hi Tobias, bin noch im Urlaub und hab´hier nich so richtig viel reingeschaut, aber im Grunde ist Martin und Daniel auch nichts hinzuzufügen. Mich wundert, das Du im Blindflug überhaupt so gute Arbeiten hingekriegt hast :)
Also beim nächsten Job einfach vielleicht mal ne Kelle drauflegen.

Damit ich hier nicht dauernd am Laptop-Bildschirm arbeiten muss, hab ich mir grade den VP930 von Viewsonic geholt. Nix zu meckern und ich bin ja von zu Hause verwöhnt. Nur so als Beispiel...

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 23. Apr 2007, 22:04

Ich überlege im Moment mir ein Colorimeter zu kaufen und hatte da an das Eye-One Display II von Gretag MacBeth gedacht. Kann ich damit sowohl CRTs als auch TFTs gut profilieren und ist das Gerät empfehlenswert?
Wenn ja, wo bekomme ich sowas am günstigsten? Kreditkarte für Auslandsbestellungen habe ich nicht, da ginge nur Paypal, aber mir wär am liebsten, wenn ichs in Deutschland kaufen kann. Anderseits hab ich grad gesehen das es bei Amazon.com 199$ kostet und in einigen deutschen Shops 270€. Da kommt man schon ins grübeln, ob sich nicht 20 Euro im Jahr für ne Kreditkarte lohnen würden. Auch mit Zoll usw. müsste das dann ja noch billiger sein.
Was meint ihr?

Edit: Mal seh ich das Eye One von Gretag Macbeth, mal von Pantone, welches ist denn jetzt das "richtige". Mir wurde von Pantone eher abgeraten.

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Beitrag von idontlivehereanymore » 24. Apr 2007, 09:09

Hab jetzt einen neuen TFT und hab ihn soweit eingestellt und hab jetzt auch ein Farbprofil für den. Aber was soll ich nun in Photoshop einstellen? Nehme ich sein Farbprofil, krieg ich sag ich mal Durchschnittsfarben. Mit AdobeRGB wirds dunkle und sRGB etwas blasser. In Photoshop. Speichere ich es wirds kompliziert. Auf meinem Rechner sieht dass dann so aus:
-Mit dem Monitorprofil in Photoshop und eingebetteten ICC Profil wird das jpg etwas kräftiger als das was ich in Photoshop sehe.
-Mit meinem Monitorprofil ohne ICC, mit sRGB oder AdobeRGB bekomme ich etwa das gleiche Bild als jpg wie es in Photoshop aussieht.

Soweit so gut, aber! Auf einem anderen Rechner sieht es so aus:
Mit meinem Monitorprofil und ICC ist es zwar etwas blasser, aber das schiebe ich auf den schlechteren Monitor.
Bei Monitorprofil ohne ICC, sRGB und AdobeRGB hingegen, wird das Bild nochmal ein Zacken blasser.

Auf einem anderen Recher betrachtet würde ich also dazu tendieren mein Monitorprofil zu verwenden und das ICC Dingens einzubetten, aber das führt auf meinem Rechner dann halt dazu, dass das Bild viel dunkler wird, was mich irgendwie verwirrt. Heißt dass also, die anderen Varianten sind schon korrekt, wenn auch blasser, und mein Monitor ist einfach zu kräftig?


Ich sehe grad, das die Version mit ICC im Firefox geauso blass angezeigt wird, wie die ohne.

Bin jetzt echt verwirrt :D


Um es kurz zusammen zu fassen: Stelle ich in meinem Photoshop mein Monitorprofil ein und bette später beim speichern ICC ein, so wird das Bild, zumindest in der Bild- und Faxanzeige von Windows kräftiger Angezeigt, als in den anderen Varianten. Ohne ICC entspricht das Bild etwa dem was ich in Photoshop hab. Also kein ICC verwenden?

artvandeley
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Beitrag von artvandeley » 24. Apr 2007, 10:54

Hi Ässn. Schön , dass Du verwirrt bist. Sind wir schon 2....

Ich vermute mal, dass Du die Seiten hier aus Faulheit nicht durchgelesen hast (hähä), sonst käme Dir gar nicht in de Sinn Dein Monitorprofil in eine Bilddatei einzubetten. Den Abgleich zu Deinem Monitorprofil und einem geräteunabhängigen wie etwa Adobe RGB übernimmt Photoshop selber, d.h. Du stellst es schon so ein wie ich es auf Seite 2 gezeigt habe. Wenn also ein Monitor kalibriert ist kannst Du Dich schon drauf verlassen, dass die Anzeige auf Deinem Monitor richtig ist.
Soweit , so gut.
Der Sinn von CM liegt ja wie gesagt grade in der Kompatibilität mit anderen Monitoren. Wenn Du also auf Deinem Monitor ein Bild mit eingebettetem Profil wie sRGB oder AdobeRGB in PS anschaust, sieht das auf einem anderen Rechner genauso aus. Wenn das nicht der Fall ist, ist der andere Monitor nicht eingestellt bzw.dessen ICC nicht korrekt ins System eingebunden. Oder einfach zu schlecht.

Also nochmal: Du arbeitest in Adobe RGB, und konvertierst Deine Sachen vor dem Austausch übers Netz in sRGB.(In Profil konvertieren...) Die meisten Browser können mit Profilen wie gesagt nicht umgehen, sind aber auf SRGB eingestellt, bzw. erwarten dessen Kontrast-und Farbumfang. In Deinem Fall ist Dein eingebettetes Monitor-Profil daran Schuld, dass selbst der Farbumfang von sRGB nicht erreicht werden kann.Und desegen das Bild blass bleiben wird, egal ob mit oder ohne ICC.
Eine in PS erstelltes sRGB-Jpeg sieht mit oder ohne ICC Profil annähernd identisch aus, während ein eingebettetes Adobe RGB-Profil bewirken würde dass durch eine falsche Annahme des Farbumfangs das Bild blasser würde.Nur nebenbei.

Ich muss sagen, dass ich mit meinen insgesamt 4 Monitoren durch das kalibrieren keine Schwierigkeiten mehr habe zwischen meinem Laptop, dessen externen Monitor oder meinen beiden Arbeitsmonitoren zu Hause zu wechseln.
Deshalb: Kämpf Dich durch :-) Soll ich Dir mal das Gretag schicken?( Klingt wie ne Drohung: "Vorsicht, es ist ein Höhlen-Gretag!".....)

Martin, das Gretag-Eyeone ist schon wirklich gut, mittlerweile ist das Spyder 2 aber von den (Test-)Ergebnissen her durchaus als gleichwertig anzusehen. Ich finde aber die Software bzw. Menüführung beim Eyeone sehr viel logischer und besser aufgebaut. Von den Ergebnissen her reicht im Grunde sogar für den normalen User das Huey (ich glaub von Pantone) Ich hab mal mit Herrmann einen Vergleichstest gemacht und optisch war das Resultat kaum zu unterscheiden. Die Einstellmöglichkeiten sind allerdings sehr eng gefasst und die Farbkanäle kann man auch nicht einzeln kontrollieren.

Ja, Pantone arbeitet mit denen zusammen. An sich kein Problem, mein erstes Colorimeter war von Pantone was den entscheidenden Nachteil hatte, dass die Software eingeschränkt funktionsfähig war und ich auch nicht auf eine Vollversion updaten konnte. Mittlerweile haben die Gretag-Macbeth-Produkte aber in sich geschlossene Anwendungen, Pantone dürfte also wieder o.k. sein. Meine Kreditkarte ist übrigens von Karstadt und kostet garnix :)

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Beitrag von der_On » 24. Apr 2007, 11:19

Vielleicht hilft das hier dem einen oder anderen noch ein wenig weiter:
Eigentlich war es eine interne Dokumentation, aber das intern können wir uns hier mal schenken:
kleines DTP-Kompendium

Es beschäftigt sich im Moment noch hauptsächlich mit Farbdarstellung am Monitor und im Druck, sowie Farbmanagment und einigen Bildformaten.

Viel Spass damit, und ich bin immer für Anregungen offen.

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Beitrag von idontlivehereanymore » 24. Apr 2007, 12:11

Danke erstmal art für die Antwort. Ich hab den Thread vor einiger Zeit schonmal gelesen, aber irgendwie wurde ich für mein Problem jetzt auch nicht so ganz schlau daraus. Werd beim nächsten Bild mal versuchen mit den Profilen so zu arbeiten wie du es beschreibst. Vielen Danke schonmal für die Antwort und die tolle Erklärung!
Das Angebot mit dem Gretag ist so großzügig, dass ich mich garnicht traue es anzunehmen, obwohl ich schon die ganze Zeit am grübeln bin wo ich son Teil mal herkrieg :D

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 26. Apr 2007, 22:59

Ich hab gerade etwa 3 Stunden mit Kalibrierung und Profilierung meiner 3 Bildschirme an 2 Rechnern verbracht. Zum Einsatz kam das Eye One Display 2, das ich mir aus der Fachhochschule geliehen habe. Meinen Zweitrechner habe ich nur relativ oberflächlich profiliert (also z.B. Weißpunkt übern Preset gewählt und nicht von über die RGB Kanäle feinjustiert), da ich damit keine Bildbearbeitung mache. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, Bilder und Filme (Haupteinsatzbereich für das Gerät) wirken jetzt von Farben und Tonwerten her sehr viel ausgeglichener.
Bei meinem Grafikrechner hab ich allerdings ein kleines Problem. Ich kriegs ums verrecken nicht hin, das beide Bildschirme exakt gleich aussehen. Es hat sich schon ziemlich nah angenähert, besser als ich es früher Pi mal Daumen eingestellt hatte und vor allem die Tonwerte stimmen ganz gut, aber der zweite Bildschirm hat immernoch einen leichten Grünstich. Kann es sein, dass der mittlerweile einfach zu schlecht ist, um sich ordentlich kalibrieren und profilieren zu lassen? Es handelt sich um einen ca. 5 Jahre alten 19" Belinea, den ich second Hand für 30,- Euro gekauft habe (kommt aus Büroanwendung), insofern würde mich nicht wundern wenns daran liegt. Allerdings weis ich auch nicht, wie ich ausschließen könnte, das es daran liegt, das die Monitorprofile den Bildschirmen nicht richtig zugeordnet werden. Die Software die FXK empfohlen hat habe ich installiert und dort die Profile eingestellt. Leider werden bei mir beide Bildschirme nur als Plug and Play Gerät aufgelistet, daher ist es nur eine Vermutung, dass der erste Schirm in der Liste auch wirklich der Primärbildschirm ist.
Im Vergleich dazu, wie meine Bilder vor der Aktion aussahen, hat sich, meiner Meinung nach, kaum was verändert. Das kann natürlich einfach heißen, dass der Bildschirm gute Standardsettings hatte. Aber so ganz trau ich Dingen die ich nicht voll und ganz verstehe nicht ;).


Edit: Ich habe alle Monitore auf 100 ccd Helligkeit eingestellt. Mir kommt das fast noch zu Hell vor, aber der Wert wurde von der eye one Match Software für CRT Schirme vorgeschlagen.

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