Hilfe! Wieviel Geld ist Pixelart wert?

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onsen-no-saru
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Hilfe! Wieviel Geld ist Pixelart wert?

Beitrag von onsen-no-saru » 30. Apr 2007, 18:06

Huhu!
Ohne groß rumzureden, darum geht es:

Ein Webdesigner, der eine neue Forumcommunity erstellt, möchte, dass ich die Avatare pixele. Das muss man sich so vorstellen: Das ist ein Forum, bei dem man sich seinen Avatar selbst zusammenstellen kann. Anfangs ist dein Avatar nur mit Unterwäsche bekleidet. Je mehr Posts und Threads du erstellst, desto mehr neue Kleidung, Frisuren, Extras (Waffen, Haarspangen) kannst du dir „kaufen“.

Ich soll die zwei Grund-Körper (1 weiblich, 1 männlich) für die Avatare und jeweils fünf Einsteiger-Frisuren (also insgesamt 10) zeichnen.

Er fragt, wie viel Geld ich dafür verlange ... aber ich habe keine Ahnung?!

Wieviel kann ich pro Körper verlangen?
Wieviel pro Frisur?
10 € ? 50 €? 100 €?

Hier mal ein Beispiel (NICHT von mir). So ähnlich soll das dann aussehen. (körper + frisur)
http://www.menewsha.com/img/avatars/436 ... 1177423467

Man muss auch bedenken, dass meine Pixel-Werke später mal täglich von hunderten Usern benutzt werden ...

LG und vielen Dank für euere Antworten!

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 30. Apr 2007, 20:18

Überleg dir wie lange du etwa brauchst, wie schnell du im Verhältnis zur Qualität deiner Arbeit bist (teurer wenn du echt fix bist, billiger wenn du weist das du in dem Bereich ziemlich langsam bist) und welchen Stundensatz du hinterher raushaben willst. Dann nimm das ganze mal 2, weil wenn ein Kunde dran rummeckern darf dauerts immer länger als geplant. Das wäre ein "Wert" für deine Arbeit, der schonmal nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Dann setze das in Relation zu dem was der Kunde zahlen kann, zahlen will und wieviel er durch deine Arbeit verdienen kann. Da könnte sich dann rauskristallisieren was dein Lohn sein wird. Ich fürchte das bei dem Projekt dein Lohn kleiner als der Wert deiner Arbeit sein wird. Wenn es zu weit drunter liegt musst du den Job ablehnen und dich nach besseren Kunden umsehen.
Just my 2 Cents.

onsen-no-saru
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Beitrag von onsen-no-saru » 30. Apr 2007, 20:47

Danke für die schnelle antwort!
was ist denn so normal für etwa durchschnittlich schnelle arbeit? ich arbeite relativ schnell, es dauert hinterher aber etwas länger weil ich sehr viel liebe ins detail reinstecke ... das ergebnis sieht dann aber sehr gut aus. ich kann mir nämlich absolut keine basis vorstellen. wären 8 - 10 euro angemessen? oder schon wucher? oder gar zu wenig? ich hab absolut keine ahnung ...

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 30. Apr 2007, 21:40

Ich wusste nicht wie viel Erfahrung du hast, desshalb hatte ich noch keine Preise genannt. Gut das du gefragt hast, statt einfach 10,- Euro zu nehmen. *lob*
Es gibt Gebührenkataloge z.B. von der Alliance of German Designers, in denen Vorschläge für diverse Auftragssituationen stehen. In der Regel steht da dann (für egal welche gestalterische Arbeit, ob jetzt Typo, Illustation oder was anderes, ist ja letztendlich alles der gleiche Studiengang) z.B. 76,- Euro pro Stunde multipliziert mit einem Faktor der der Art der verkauften Rechte und dem Verbreitungsgrad abhängen (glaube das war irgendwas zwischen 1 und 5). Sowas ist aber oft alltagsfremd.
Ich weis nicht ob es schon in diesem Forum oder noch im Digitaldecoy Forum war, da wurden mal 40,- Pro Stunde genannt. Das ist ein Wert, von dem man längerfristig leben kann und der auch einkalkuliert Rücklagen zu bilden für schlechtere Zeiten.
Wenn Berufseinsteiger für weniger Arbeiten (und das oft bei durchaus guter Qualität) untergraben sie die üblichen Marktpreise, weil sie es sich leisten können (da sie z.B. noch BaFög bekommen oder zuhause wohnen) und machen es den Illustratoren schwer, die davon leben müssen und nicht gegen diese Preise konkurieren können. Daher wären 8-10 Euro pro Stunde erstens marktschädigend (aus Sicht der Illustratoren), zweitens deutlich unter dem Wert deiner Arbeit. Ich persöhnlich finde, dass eine illustratorische Tätigkeit mehr wert sein sollte als stumpfe Malerarbeiten (Wand -> Weiß) oder bei Aldi an der Kasse zu sitzen (was ich beides nicht schlecht machen möchte, das ist sicher hart verdientes Geld, aber man braucht dafür nicht gerade Jahrelange Übung und Hard- und Software für locker mal 1000,- Euro jährlich).
Also, hau mal richtig rein mit dem Preis.
Ich würde immer vor Beginn der Arbeit Pauschalen für die einzelnen Teilleistungen ausmachen in denen du dann vorher deinen Arbeitsaufwand geschätzt hast. Wenn es durch verschulden des Kunden deutlich länger dauert muss nachberechnet werden und indealerweise machst du ihm das auch vorher schon klar. Ich würde nie irgendwo Stunden angeben. Erstens würden einem viele Kunden möglicherweise den Stundenlohn nicht gönnen, weil sie selbst viel weniger verdienen und nicht die Investitionen sehen die ein Illustrator hat, zweitens darf man z.B. für studentische Krankenversicherungen nur eine bestimmte Anzahl von Stunden arbeiten und da ist es praktischer gar nicht erst irgendwo Stunden auf Rechnungen etc. auftauchen zu lassen.

Ich würde mich sehr freuen wenn einer der alten Hasen hier kurz einen Kommentar a la "Jo kommt hin, realistische Einschätzungen." oder "Nee, das ist Blödsinn, weil..." reinsetzen könnte. Ich bin ja auch noch Student, aber denke den Kern der Sache so wiedergegeben zu haben wie er sich in vergangenen Threads die sich um das Thema drehten rauskristallisiert hat und wie ichs auch selbst für sinnvoll halte.

edit: Ich weise nochmal nachdrücklich darauf hin, das man auch mal Jobs ablehnen muss, wenn sie zu schlecht bezahlt sind!

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Kazroth
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Beitrag von Kazroth » 1. Mai 2007, 00:28

Also ich kann MartinH in allen Belangen zustimmen (vor allem was die Sache mit dem "unter Wert verkaufen" angeht).
Es gibt wie schon erwähnt keine Pauschale und der Aufwand, die Zeit und die Rechtevergabe sind schon sehr sehr gute Kriterien um einen Preis zu bestimmen.
Bei PixelArt darf man auch getrost (wie ich finde) eben diese Grundregeln befolgen, denn allzuviele Pixelartists findet man nun auch nicht auf Anhieb.

Im Allgemeinen hab ich irgendwo mal gelesen (war das sogar hier irgendwo?), dass wenn der Kunde sagt "Muss ich drüber nachdenken" oder "ist definitiv zu teuer" der Preis immernoch verhandelbar ist ;) Sagt der Kunde hingegen sofort "okay" war man offenbar zu "billig". Die These ist vielleicht nicht immer förderlich aber meist kann man damit gut fahren. Besser dem Kunden nen hohen Preis anbieten mit dem man arbeiten (sprich verhandeln kann) als einen Preis anzubieten, der so niedig ist, dass es sich für einen selbst kaum lohnt und für die Kollegen aus dem Bereich ein Ärgernis darstellt (so macht man sich keine Freunde ;) )
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ErichSchreiner
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Beitrag von ErichSchreiner » 1. Mai 2007, 06:58

Und noch eine kleine Dosis Realität:

Ich persönlich denke, dass die allerwenigsten Illustratoren in Deutschland auf einen Stundenlohn von 40 Euro (brutto) aufwärts kommen.

Das von wegen 'nicht unter Wert verkaufen' oder 'nicht den Markt schädigen / untergraben' ist zwar ein edles Ziel, wird aber eher von bereits etablierten Illustratoren angeführt, was ja irgendwo auch logisch ist.

So lange man es sich leisten kann auf 'unterbezahlte' jobs zu verzichten, ok, aber irgendwann geht das halt in der Regel nicht mehr.

Kann mich daran erinnern das Torsten mal erwähnt hat, das er 6 Jahre brauchte, bis es richtig angelaufen ist, und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das er in dieser Zeit alle 'unterbezahlten' jobs abgelehnt hat.

Ich selber bin auch am kämpfen und hab den Markt schon öfter 'untergraben' müssen. Das wird so lange so bleiben, bis ich mich richtig etablieren konnte.

Meistens bekommt man in dieser Aufbauphase ohnehin nur jobs die ein 'gewachsener Illustrator' nicht annehmen würde, weil sie eben unterbezahlt sind oder weil er an einem besseren Auftrag mehr verdient, also seh ich da auch kein Problem.

nur mal so als Anregung...

onsen-no-saru
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Beitrag von onsen-no-saru » 1. Mai 2007, 19:52

Danke für euere schnellen Antworten!
Sie haben mir sehr viel gebracht!

Markt untergraben... ja, es ist wirklich schön, wenn man das nicht tut, aber die Realität sieht anders aus. Wir alle haben unsere Ausgaben, egal ob privat oder geschäftlich, da kann man nicht ständig auf seine 40 € pro Stunde bestehen und alle anderen Jobs sausen lassen ...

Danke für den Tip, dass man schlechtbezahlte Jobs auch mal ablehnen kann. Daran werde ich in Zukunft denken. Der Job den ich jetzt gerade erledigen muss, ist zwar von der Bezahlung her nun auch nicht der Knüller, aber ich hab gute Chancen, dadurch bekannter zu werden.

Ich habe mich nun endlich mit dem britischen Webdesigner auf einen Preis geeinigt und wir sind beide zufrieden damit. *sich den Schweiß von der Stirn wisch*

Ich bin, was das künstlerische angeht, ja kein Anfänger mehr (also recht gut, wie zahlreiche Personen mir versichern). Das war jedoch das erste Mal, dass ich überhaupt etwas künstlerisches für Geld erstellt habe (bzw. erstelle, bin noch nicht fertig) und da brauchte ich dringend zumindest einen Anhaltspunkt. Den habt ihr mir gegeben und ich bin euch wirklich sehr dankbar, sonst hätte ich vielleicht nur 8 Euro in der Stunde verlangt und mich geschämt, dass das so „viel“ ist :D Ich hatte wirklich absolut keinen Schimmer.

Nochmals danke, dass ich nun endlich ungefähr eine Ahnung von den Preisen habe!

LG!

artvandeley
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Beitrag von artvandeley » 1. Mai 2007, 22:17

Es sind sogar 60/Std. Euro, auf die ihr auf lange Sicht kommen solltet ;)
Bzw. 500 am Tach....

Klar, diese Preise sind als Anfänger utopisch und nicht zu bekommen, nicht weil ihr als Newbie nicht gut genug seid, sondern ganz einfach weil Euer Gegenüber nicht glaubt ihr wäret dieses Geld wert. Wer seinen Auftraggeber also zuallerst davon überzeugen kann, ist schonmal auf der Gewinnerstrasse. Entweder ihr überzeugt mit Qualität ( dauert aber recht lange) , oder ihr könnt Euch einfach super verkaufen. Einige Kollegen von mir sind in der beneidenswerten Position beides zu beherrschen.

Ob das mit den 6 Jahren die Erich erwähnte exemplarisch ist kann ich nicht sagen. Schliesslich wurde das zarte Pflänzchen meiner Berufstätigkeit jäh vom grossen Illustratoren-Jobsterben Mitte der 90er entwurzelt. Fest steht dass ihr auf jeden Fall einen langen Atem haben solltet, denn selbst wenn´s mal ganz gut läuft heisst das nun grundsätzlich erstmal gar nix.
Irgendwann läuft´s dann aber von selbst. Keine Ahnung wieso :?
Taros hat da schon sehr viel Ausführlicheres und vor allen Dingen Klügeres von sich gegeben im alten Forum. Bin aber zu faul den link zu suchen.

Aber zurück zum leidigen Geld: Mittlerweile ist es ja eigentlich so, dass der Kunde sein Budget hat und schaut welchen Doofen er dafür kriegt, der z.B. noch nicht weiss, wie solche Jobs eigentlich bezahlt werden. Oder was noch schlimmer ist, der Auftraggeber hat keine Ahnung was sowas normalerweise kostet. So kann es passieren, das bei Nennen des Budget sofort aufgelegt werden muss weill dieses bereits durch das Telefonieren verbraucht wurde.

"Doof" ist natürlich jetzt böse- ich weiss sehr wohl, dass das oft nicht anders geht und um den Rückgang der Preise müssen wir hier gar nicht reden. Wichtig ist lediglich für Euch, dass ihr im Hinterkopf behaltet wie Eure Arbeit eigentlich normalerweise bezahlt werden müsste. Dumpingpreise lassen sich manchmal nicht vermieden, betont aber immer dabei, dass dies eine Ausnahme sei und schreibt das auch auf Eure Rechnung. Ich weiss, das ist ein Dilemma, grade wenn es um gute Reputation geht, die man sich ja erstmal verdienen muss. Ich selber hätte ohne einen Dumping-Job beim Eulenspiegel nie beim Stern und dann bei der Wirtschaftswoche angefangen.
Der hatte sich also schlechtbezahlt wie er war auf jeden Fall gelohnt.....

Gruß
art

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Beitrag von ErichSchreiner » 2. Mai 2007, 15:01

Ob das mit den 6 Jahren die Erich erwähnte exemplarisch ist kann ich nicht sagen.
hm, ich denke dass die Mehrheit eine gewaltige Durststrecke am Anfang überwinden muß...ist ja in jeder Branche so :)

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Beitrag von Taros » 3. Mai 2007, 13:03

Solche Threads sind doch gefundenes Fressen für mich... aber ich lese sie erst mal still vor mich hin, da es mir so ähnlich geht wie Artvandeley:

Art hat nämlich recht. Seine Wenigkeit und ich haben in der Vergangenheit zu diesen und ähnlichen Themen einen Haufen erzählt. Art: Ich glaube, wir sollten das mal in einem Ratgeber für angehende Grafiker und Illustratoren festhalten, dann brauchen wir in Zukunft nur noch auf den Buchlink verweisen... ;)

Ich habe insgesamt Art nicht viel hinzuzufügen, außer das vielleicht 6 Jahre zu lange dauern. Dieses Beispiel enthält sicher auch Erfahrungen im Bereich "auf die faule Haut legen". Das soll nicht böse gemeint sein. Es beschreibt nur die Situation, in die man sich aus verschiedenen Gründen begeben kann: Sei es durch eine gut laufende Kundenkartei oder durch längere Projekte die man annimmt. Und plözlich, ja plötzlich bricht einer, dann zwei und mehr Kunden ab oder das tolle lange Projekt braucht einen nicht mehr und man muss "von vorne anfangen".
Wer nicht in diese Falle tappen will, der macht permanent Akquise. Denn das ist der einzige Weg, um auf seine 60,- EUR die Stunde zu kommen und nicht anders. Denn wem es gut geht und der ein laufendes Geschäft hat, dem fällt es auch nicht schwer seinen Wunschpreis zu nennen. Man hat ja nichts zu verlieren. Und sieh da: Es gibt tatsächlich Kunden, die das dann bezahlen wollen, weil sie Dich wollen und nichts anderes. Alles schon erlebt.
Wer dagegen auf dem Zahnfleich geht, dem fällt es natürlich sehr schwer, "Nein" zu sagen.

Also: Wer nach 3 Jahren immer noch kein laufendes Geschäft aufweist, der sollte sich Gedanken machen, es entweder zu optimieren oder sich vielleicht doch nach einem festen Job umzusuchen.

Dies sollen aber nur Kommentare sein und keine festen Regeln, denn diese werden immer wieder vom Gegenteil ausgehebelt. Jedoch glaube ich, das jeder erst einmal die "harte Tour" durchmachen sollte, das hilft auf dem Boden zu bleiben. ;)

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Beitrag von artvandeley » 4. Mai 2007, 18:58

Jau, das mit dem Buch ist ne Idee :)
Was mich daran erinnert, dass wir uns verdammt nochmal irgendwann mal sehen müssen.
Sag Bescheid, falls Du mal inner Gegend bist...

Grüße
art

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Beitrag von Taros » 4. Mai 2007, 19:40

Jau... ich bin im Sommer auf der Con07 in Recklinghausen. Da können wir uns auf jeden Fall sehen, falls Du auch da bist. Ansonsten vielleicht auch mal so voher. Aber irgendwie ist das immer so eine Sache. Man(n) will immer so vieles und das Frauchen ist ja auch noch da. :)

Ab übermorgen bin ich erst mal für zwei Wochen auf Mallorca! Das muss jetzt sein, nach diesem Jahresstart! puuh... bin schon länger wieder reif für 'ne Insel...

Das mit dem Buch sollten wir aber echt mal überlegen... hmm.
:)

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Beitrag von Puterich » 9. Jun 2007, 13:08

Ich da mal eine Intervew von einem bekannten Illustartoren gelesen (der Typ der das Cover von Corel painter X gezeichnet hat) der den Tipp gegeben hat: "Zeichne als ob es kein morgen mehr gäbe!" nehmt euch das zu herzten :!:
Tollkühn ins kalte Nass:

http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... ab3e3565aa <-- Showroom

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Beitrag von SickToy » 9. Jun 2007, 17:14

der Typ der das Cover von Corel painter X gezeichnet hat
Andrew Jones ...
He is Conan, Cimmerian, he won't cry, so I cry for him.
- Subotai .-._.-. http://www.blaettgen.com

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Beitrag von ElCazze » 10. Jun 2007, 12:40

Jupp, ist es ja auch, Arne ^^
Hab das Interview auch gelesen
War in der neuesten Art Scene, die ich mir wegen artvandeley's Interview gekauft hab. :-)

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Beitrag von antiFog » 10. Jun 2007, 18:28

ist artvandeley etwa torsten wolber? hab mir die Art Scene auch gekauft und torsten wolber sagte ja, dass er hier auch angemeldet ist ...

auf jeden fall coole bilder und tolles interview !!

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Beitrag von Pictor » 13. Jun 2007, 00:36

@antiFog: ja ist er

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