Buchtipp für einen Anfänger

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Zecero
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Buchtipp für einen Anfänger

Beitrag von Zecero » 21. Feb 2010, 20:07

Hi,

langsam möchte ich mir ein Buch zulegen, nur ich bin mir nicht sicher welches. Ich habe das Thema mit den Büchern gefunden nur, da bin ich etwas überfragt.
Es ist eigentlich egal womit ich anfange, nur dass ich es auch verstehe und umsetzen kann.
Es kann auch etwas schwer sein, nur nicht unmöglich.
Wenn ihr paar Ideen habt, ich würde sie sehr begrüßen.

Danke im voraus.
http://t45h.deviantart.com <----- wo ich meine Werke hochlade

blarg
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Beitrag von blarg » 21. Feb 2010, 20:54

Äh- Thema? :?

Edit: Ach da oben stehts ja - kann dir nur das ans Herz legen, was ich immer empfehle:

http://www.amazon.de/Fill-Your-Painting ... 082&sr=8-1

Thorsten
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Beitrag von Thorsten » 21. Feb 2010, 22:17

Mein persönliches Lieblingsbuch ist Advanced Painter Techniques von Don Seegmiller, das behandelt allerdings das Programm Painter X, und ich habe keine Ahnung, was für eine Software Du benutzt. Zudem solltest Du zumindest die Grundfunktionen des Programms kennen, aber ich schätze mal, dass Du sowas bereits drauf hast.

Hier ist aber ein wunderbares Video, dass Du Dir in jedem Fall mal anschauen solltest. Es behandelt zwar die Arbeit in Photoshop 7, gibt aber auch generell sehr schöne Einblicke in die digitale Malerei.
http://www.vimeo.com/6175801

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Zecero
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Beitrag von Zecero » 22. Feb 2010, 00:26

Naja ich kann nicht so gut englisch, entschuldige, ich dachte man muss nicht extra erwähnen.
Also es sollte schon auf deutsch sein.

Danke für das super link!
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nel
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Beitrag von nel » 22. Feb 2010, 10:50

// sorry. gestern wohl mit dem falschen fuß aufgestanden

:(
Zuletzt geändert von nel am 23. Feb 2010, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Thorsten » 22. Feb 2010, 15:37

nel
Ich hätte da in meinem letzten Post noch ein falsches "dass" anzubieten, auf das Du Deine Korinthen kacken könntest - und dabei könntest Du auch gleich Deine eigene Zeichensetzung kontrollieren.
Sorry für die harten Worte, aber dieser Kommentar von Dir war unnötig und macht mich sauer.

Xeno
Nach der DVD hatte ich die Tage auch schon mal geguckt gehabt, sie ist aber wohl schon vergriffen.

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IronCalf
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Beitrag von IronCalf » 22. Feb 2010, 16:56

Auf der Video2Brain Seite dürfte sie evlt. noch erhältlich sein: http://www.video2brain.com/de/products-179.htm

Ansonsten ist es ein guter Grund sich mal mit der englischen Sprache auseinander zu setzen. Zumal die gängigen Bücher (Seegmiller, Dixon, etc.) nicht so schwer verständlich sind und man auch kaum fündig wird, wenn man deutsche Literatur zu diesem Thema sucht.

Bez. Nels Post stimme ich mit Thorsten völlig überein.
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.

Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again

Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960

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Zecero
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Beitrag von Zecero » 24. Feb 2010, 00:22

Xeno:
Hab mir deine Deviantart Galerie angeschaut und ich würde dir empfehlen noch ein bischen besser zeichnen und malen lernen in traditionellen Medien.

Falls du jedoch wirklich direkt Digital reinhämmern willst, kann ich Daniels DVD ans Herz legen.
Ist das nicht so gut, wenn man gleich mit dem digitalen anfängt?
es ist doch anders mit einem Stift zu malen wenn man am PC es tut.

Ah and, wer hat gesagt, dass ich es kann oder ein Wunder was das Zeichen angeht, bin? :)
Ich habe erst ein halbes jahr mein Grafiktablett benutzt und bin froh, dass ich so bin, wenn ich an die anderen Zeichnungen denke ;)
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Spikespine
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Beitrag von Spikespine » 24. Feb 2010, 19:39

Ich glaube nicht, dass man die malerischen Grundlagen mit traditionellen Medien besser lernen kann als digital. Zumindest fällt mir keine logische Begründung dafür ein. Eher im Gegenteil. Digital hat man die Möglichkeit, Farben im dreidimensionalen Farbmodell zu wählen und direkt in ihren einzelnen Dimensionen zu manipulieren. Das erleichtert es meiner Auffassung nach, ein viel grundlegenderes Verständnis von Farben und Tonwerten zu erlangen. Man tappt zumindest nicht so leicht in die Falle, sich "Farbmischrezepte" anzueignen. Da die technischen Schwierigkeiten relativ begrenzt sind, hat man im digitalen Medium eher sogar die Möglichkeit, sich auf ganz bestimmte Aspekte zu konzentrieren, und so den Lerneffekt eher zu steigern.

Hier verbirgt sich natürlich auch eine Gefahr des digitalen Malens für Anfänger. Während bei jedem traditionellen Medium bestimmte technische Einschränkungen gegeben sind, hat man einen klar begrenzten Spielraum, indem man sich bewegen kann. Im digitalen Bereich gibt es grundsätzlich keine Einschränkungen. Das kann schnell dazu führen, dass man als Anfänger erstmal erschlagen ist, das Gefühl hat, viele Effekte und Spielereien in seine Bilder zu nehmen, die dummerweise das Wesentliche verschleiern.

In meinen Augen besteht der Trick darin, sich zunächst einmal "künstlich" zu beschränken. Zum Beispiel könnte man erstmal völlig auf Farbe verzichten und mit Graustufen die Bilder malen. Solange man nicht in der Lage ist, mit Helligkeitswerten Form zu modellieren, bringen auch Farben keinen Gewinn an Glaubwürdigkeit/Realismus (ich gehe mal davon aus, dass du das jedoch anstrebst).

Auf jeden Fall kann ich Xeno in dem Punkt zustimmen, erstmal viel zu zeichnen. Das ist wirklich die absolute Grundlage. Und hier ist der klassische Bleistift einfach ungeschlagen in seiner Direktheit.

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Beitrag von blarg » 24. Feb 2010, 21:11

Ich male seit knapp 10 Jahren sowohl digital als auch analog. Einige Sachen, wie zB der Umgang mit Farben lässt sich analog wesentlich leichter begreifen, als digital. Das liegt eben daran, dass man digital die Farben nicht mischen kann. Klar gibt es da die Schmierpalette in Painter oder man malt mit wenig Deckkraft übereinander, aber dabei lernt man nicht das gleiche. Das gleiche gilt für verschiedene Pinselgrößen, das Problem in der digitalen Malerei liegt eben darin, dass man jede Größe wählen kann. Bei Ölfarben muss man sehr genau überlegen, was man zuerst malt, denn x-fach drüber geht nunmal nicht. Die List lässt sich noch lange fortsetzen.

Mit Graustufen anzufangen ist eine sehr gute Variante, habe ich damals auch gemacht, nachdem ich mit 12 Farben nicht klar gekommen bin. Nach knapp 2 Jahren s/w bin ich dann auf eine beschränkte Palette mit 3 Farben plus Weiß umgestiegen. Ist am Anfang definitiv sehr hilfreich.

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Beitrag von Zecero » 25. Feb 2010, 01:56

Danke für die Antworten.
Ja, ich werde ab jetzt nur noch schwarz-weiss malen, was mein letztes Werk zeigt.
Das mit Ölfarben kann ich mir nicht wirklich leisten.
Was meist du mit den
Farben im dreidimensionalen Farbmodell zu wählen
wie geht das in PS?
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Beitrag von Spikespine » 25. Feb 2010, 13:59

Zecero hat geschrieben:
Farben im dreidimensionalen Farbmodell zu wählen
wie geht das in PS?
Das geht im Farbwähler, da hast du eine Farbfläche (2 Dimensionen) und zusätzlich einen Balken (1 Dimension).
"Dreidimensional" ist ein Begriff, der hier irreführen könnte. Gemeint ist, dass eine digitale Farbe durch drei Komponenten Bestimmt ist. Zum Beispiel im RGB-Modell durch Rot-, Grün-, und Blauanteile, die additiv überlagert werden. Für das digitale Malen intuitiver ist das HSB-Modell, in welchem die drei Komponenten Farbton, Sättigung und Helligkeit heißen.

Letztendlich haben wir aber immer drei Komponenten (außer bei CMYK, was aber drucktechnisch-praktische Gründe hat, wenn ich mich nicht irre) und damit ein räumliches Farbsystem
Im Adobe Farbwähler musst du darauf achten, dass der Knopf neben dem "H:" aktiv ist, wenn du mit HSB arbeiten willst.

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Beitrag von Farbnebel » 27. Feb 2010, 16:57

Also ich habe auch analoges Malen mit lasierenden Acrylfarben gelernt und behaupte mal, da mit Cyan, Magenta und Gelb (+s/w) fast jeden Farbton mischen zu können. Mit opaken Farben nicht ganz so gut. Subtraktive Mischung kein Thema.
Aber das richtige Mischen bei der digitalen Malerei fällt mir immer noch schwer, da ich die additive Mischung irgendwie nicht so einfach umsetzen kann. Zumindest habe ich es noch nicht kapiert, wie ich digital wirklich lasierend arbeiten kann, also subtraktiv zu simulieren. Kann mir da mal einer einen Tipp geben? Geht das über Ebenenmodi oder nur über Deckkrafteinstellungen, oder wie?

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Beitrag von Spikespine » 28. Feb 2010, 11:20

Farbnebel: das Problem ist natürlich, dass es in der Natur keine Cyan und Magenta-Pigmente gibt. Am nächsten kommt dem reinen Magenta das Pigment "Chinacridon magenta", aber das ist ein wenig zu rötlich, wenn ich mich nicht irre.

digital würde ich Lasuren tatsächlich mit Ebenenmodi umsetzen. Über das Bild eine neue Ebene mit wenig Deckkraft und einem Modus wie weiches Licht (soft light), Überlagern (overlay) oder so, da müsstest du mal ein wenig ausprobieren, was dir am besten liegt.
Subtraktive Mischung simuliert man übrigens im Multiplizieren (multiply)-Modus.

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Beitrag von Zecero » 28. Feb 2010, 14:27

irgendwie, sind wir vom Thema abgekommen ;)
ich suche ein Buch (auf english wenn es nicht anders geht), dass mir auch weiter hilft.

Ich glaube nicht, dass mir ein Buch über Ölmalereien weiterhelfen kann, wenn ich das digitale Medium meine.

Vielleicht ein gutes Buch über Tiefe, Schatten und Licht, woran ich gerade knabbere ;)

Danke

PS"wenn ich was verpasst habe, dann tuts mir leid. Ihr könnt gerne noch mal mit dem Finger zeigen ;) "
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Beitrag von BurningPeanut » 28. Feb 2010, 18:09

Ich würde dir auch empfehlen dich erst mal mit traditionellem/analogem Malen/Zeichnen anzufangen.
Ich bin selbst zwar selbst noch ein Anfänger oder vielleicht auch schon fortgeschritten :? (ist immer schwer dabei eine Grenze zu ziehen) verglichen mit dem Rest hier warscheinlich Anfänger :D...bla bla....aber mir hat es geholfen mich erst mal aufs analoge zurück zu besinnen. Du hast Block, Bleistift, etc viel schneller zur Hand als deinen PC mit Zeichenprogramm.
Nicht zuletzt gibts auch viel mehr Bücher zu den analogen Kunstformen (DigitalArt ist immerhin noch sehr jung). Wenn du irgendwo in der Nähe eine Bibliothek oder Bücherei hast schau doch mal auf der Website nach und durchforste den Bestand. Hab ich auch erst vor kurzem gemacht. Im Bücherthread hier im Forum ist ja viel Fachliteratur aufgelistet.
Die Bücher kriegt man so ungefähr für einen Monat ausgeliehen...

Ich hab hier Momentan ein Anatomie Buch, Betty Edwards, Tieranatomie vom Bammes und noch andere Bücher rumliegen. Wenn du nicht grade in irgendeinem Dorf wohnst :D müsstest du schon was anständiges finden.

Hoffe ich konnte helfen

Gruß BP

Edit: Dachte das muss noch zu nem Rechtschreibflame gepostet werden :D

Bild

nichts für Ungut Nel :D

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Beitrag von Zecero » 28. Feb 2010, 19:25

naja, so zeichnen mach ich auch mal wenn ich was neues probiere, aber eher nur mit einem Bleistift. Auch wenn ich mal ohne mein Tablett mal rum experimentieren will :)

Dann halt ein Buch fürs Zeichnen, wie man schatten, licht usw reinbringt, eine Idee?

Fill Your Oil Paintings with Light & Color:
ich glaube das ist das falsche Buch, ich habe mal reingeschaut und ich weiss nicht wie es mir helfen sollte.
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Beitrag von Neox » 1. Mär 2010, 09:31

Spikespine hat geschrieben:Subtraktive Mischung simuliert man übrigens im Multiplizieren (multiply)-Modus.
Also da liest man ja schon ohne groß Ahnung davon zu haben mit einem Mathewissen aus der Grundschule, dass das nicht hinhauen kann. 2*2 ist doch nicht 2-2, die Sache warum beim digitalen Malen in PS die farben dunkler werden ist einfach, dass man nicht im Farbbereich von 0-255 multipliziert sondern von 0-100% sprich 0-1, heller als 1 kennt PS ja leider nicht, d.h. 0,7*0,3 wird immer dunkler, das macht es aber noch lange nicht zur Subtraktion.
bonus vir semper tiro

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Beitrag von lucy » 1. Mär 2010, 09:52

ich kann zwar jetzt nicht mit formeln zum rechnen dienen,
aber ansonsten hat spikespine schon recht.

oben:multiply ist subtraktive mischung
unten:screen ist additiv

Bild

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Beitrag von Duracel » 1. Mär 2010, 10:45

@Neox

Das verwirrende sind wohl eher die Bezeichnungen in Photoshop;
da diese sich aus dem analogen Entwickeln von Fotos ableiten.
Und ich will garnicht wissen, ob die dort denn wenigstens Sinn gemacht haben.

Bestes Beispiel ist sicher "nachbelichten" ... defacto werden Fotos durch längeres Belichten dunkler; das liegt da an irgendwelchen chemischen Prozessen auf dem Papier.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von MartinH. » 1. Mär 2010, 11:55

lucy hat geschrieben:ich kann zwar jetzt nicht mit formeln zum rechnen dienen
irgendwo hab ich mal ne sammlung von formeln zu den malmodi gesehen. fand die aber komplizierter als erwartet und wenige aufschlussreich.

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Beitrag von Spikespine » 1. Mär 2010, 17:32

Neox: Nein, das verwirrende ist der Begriff "subtraktive" Farbmischung. Eigentlich müsste es Multiplikative Farbmischung heißen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Subtraktive_Farbsynthese

edit: achso, hier ist noch die Erklärung der Blendmodi: http://www.simpelfilter.de/grundlagen/mischmodi.html

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