Digital Painting Techniques: Practical Techniques (...)

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Karthago
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Digital Painting Techniques: Practical Techniques (...)

Beitrag von Karthago » 29. Okt 2011, 14:28

sry falls es zu dem ding schon n thread gab, ich konnte eben nichts finden.

kurz und bündig:
ist "Digital Painting Techniques: Practical Techniques of Digital Art Masters: Masters Collection: Volume 1" irgendwem bekannt / es sogar zu empfehlen?
Es ist gerade reduziert auf amazon erhältlich und ich erwäge den Erwerb x)

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Kobar
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Beitrag von Kobar » 29. Okt 2011, 18:59

Da sich bisher niemand gemeldet hat... Ich habe es mir in der Bibliothek ca. 30 Minuten angeschaut und für sinnlos (zumindest dein Preis nicht wert) befunden. Es sind zu viele Künstler, die zu wenig Platz haben um ihrer Meinung Gewicht zu verleihen und etwas wirklich Interessantes zu erzählen.

Videotutorials finde ich im Gegensatz um Längen sinnvoller, gerade beim Malen.
"Ratschläge erhalten sie von Mikes Großvater, der aus dem Jenseits per Hologramm mit ihnen kommuniziert."

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Karthago
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Beitrag von Karthago » 29. Okt 2011, 21:54

danke für die antwort :)
soetwas habe ich befürchtet.. allerdings möchte ich gerne etwas handfestes zum nachschlagen und blättern haben, denn videotutorials empfinde ich viel eher als aufgenommene speedpaintings, oft gehen viele gedanklichen schritte unter und nur das handwerkliche wird grob gezeigt.
ich weiß nicht ob nur ich das so sehe aber das reicht mir nicht um wirklich etwas "mitzunehmen". vielleicht aber muss ich mich auch erst selbst von der schlechtigkeit des buches überzeugen und in wirklichkeit fühl ich mich einfach generell zu allein gelassen bei tutorials :/

noch irgendwer mal reingesehen?

Steven
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Beitrag von Steven » 29. Okt 2011, 23:02

Das Buch liegt bei mir gerade in der Altpapierkiste und soll morgen zum Container gehen. Muss ich mehr sagen? ;)

Du findest genau so viel und mehr Material online. Lohnt sich nicht.

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Beitrag von MartinH. » 30. Okt 2011, 01:00

bin ich eigentlich der einzige der fachbücher kauft und dann meist nur ungelesen im regal stehen lässt? ich hab zig anatomie und zeichenbücher und wenn ich wissen will wo muskel xy ansetzt such ich in aller regel doch nur wieder bei google. ich hab seit jahren so nen tier-anatomie bammes hier stehen, da hab ich beim letzten job zum ersten mal reingeguckt um mir ein hundeskelet anzusehen. ansonsten hab ich das buch benutzt wenn ich was schweres irgendwo drauflegen wollte oder als podest für mein notebook (kein scherz).
mittlerweile durchschau ich das muster ja und kauf einfach keine neuen bücher. das letzte hab ich nur gekauft weil ne dvd dabei war. die hab ich mir auch angeguckt.

wenn du nen buchtipp willst, kauf das:

http://www.amazon.de/Problem-Solving-Oi ... 462&sr=8-1

das kostet nicht viel und ich fand es ausgesprochen gut (sonst hätt ichs auch nicht ganz gelesen). das war eins der wenigen bücher wo ich das gefühl hatte das kein geschwafel, sondern nur nützliche dinge drin stehen. damals hat es mich immer sehr an dinge erinnert die mullins auf sijun geschrieben hat.
ob du jetzt digital oder analog malst ist total egal. imho kannst du aus dem buch viel lernen, vermutlich mehr als aus den meisten die speziell digitale malerei lehren wollen.

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Karthago
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Beitrag von Karthago » 30. Okt 2011, 13:31

vielen dank für die antworten :) ja hab mich jetzt doch gegen den erwerb entschieden, schaue mich mal im netz etwas genauer um, vielleicht verliere ich meine vorbehalte

MartinH. dankesehr für den buchtipp, sieht gut aus x) auch danke für den ausführlichen kommentar.

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 31. Okt 2011, 11:17

Martin, ich glaube mittlerweile, gut aus Büchern lernen zu können ist eine Fähigkeit, die auch erst gelernt werden muß!

Dazu eine kleine Anekdote:
Ich besuche also meine Frau auf der Arbeit - sie hat Pause und sitzt im Büro neben der Bürofrau. Als anständiger Selbstständiger habe ich frei und den ganzen Tag nichts zu tun ... die Bürofrau erahnt diese absolute Ungerechtigkeit und legt ihren eh schon dauerhaft imprägnierten Unzufrieden-Gesichtsausdruck auf. Knistern liegt in der Luft.
Ich erzähle den beiden, dass ich zwar frei, aber schon den ganzen Vormittag gelesen habe.
Ein sich bestätigendes Grinsen zieht die Hängefalten der Börükraft kurzzeitig in die natürliche Position: 'Lesen, Ha, hab ichs doch gewußt! Pah! Faules Pack!' scheint sie zu denken, fragt aber nur kurz und skeptisch: "Lesen!?"
Ich begreife und erinnere mich an den letzten Urlaub - dort lag auf jeder leeren Liege ein Liebesroman oder Thriller zum zusätzlichen Besitz-sichern auf ebendieser; Handtücher allein reichen schon lange nichtmehr!
Blitzschnell füge ich hinzu, ich würde natürlich keine Schmonzetten, sondern ausgewählte Fachbücher lesen - man müsse sich schließlich immerzu fortbilden.
Mit einer dezenten Körperdrehung wieder in Richtung meiner Frau signalisiert sie unbewußt, dass sie mich abgrundtief unsympathisch findet.
Und ich spüre innerlich den Triumph über das Proletariat.



Ich glaube, lesen ist eine Form der geistigen Konzentration, die bei einem Buch oft wesentlich mehr Raum bekommt als beim durchwandern des Internet-Link-Dickichts.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von MartinH. » 31. Okt 2011, 11:52

über deinen heldenhaften sieg über das proletariat musste ich jetzt doch lachen :D.
allerdings weiß ich noch nicht wo mir deine anekdote zeigen soll das das lernbar ist. bestreiten will ichs gar nicht, ich versteh nur noch nicht worauf du hinaus willst.

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Beitrag von Duracel » 31. Okt 2011, 13:16

Also die Anekdote zeigt zugegeben erstmal nur, das Fachbücher lesen keineswegs normal ist. Überhaupt ist Bücherlesen abseits der Schule beim Durchschnittsdeutschen sicher nicht die Regel und wenn überhaupt, dann zur schnöden Unterhaltung, wenn alle Fernseher streiken.
Gelesen wird dann auch meist im Urlaub("endlich mal wieder Zeit zum Lesen" gleichbedeutend mit "warum hat die Liege vom Vordermann kein integriertes Display?") oder mit Beginn der Rente bis zum Einsetzten des Grauen Star.
Die Leute, die ich kennengelernt habe, die keinen exzentrischen Beruf ausüben, haben selten mehr Bücher als BluRays im Regal.

Warum auch?
Bücher sind schwer und im Alltag überflüssig; Lesen derselbigen zusätzlich noch anstrengend. (Und langwierig, wenn man sonst nur Werbebotschaften liest.)
Fachbücher zu lesen ist wie Geldanlegen, es bringt einem selten direkt was und der Zinssatz bei einem einzigen Buch ohne ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema ist erbärmlich.


Das als Grundlage.
Und jetzt zum Lernen:

Erstmal ganz schnöde zum "zügig, konzentrierten Lesen".
Wer selten liest, der braucht lange;
zum einen, weil er sich schlecht auf sowas langweiliges konzentrieren kann(vorallem, wenn der Fernseher im Hintergrund läuft),zum anderen auch einfach weil er nicht schnell lesen kann(erfordert Übung). Wem schon der rein technische Akt des Lesens zu schaffen macht, der verliert schnell die Lust!

Ganz zu schweigen vom Aufnehmen des Gelesenen.
Wissen ist ein Flickenteppich und Neues muß dahinein eingewebt werden.
Und wer fast ausschließlich durch Selbsterfahrung lernt(ist die Regel und in der Regel auch am effektivsten), der hat wesentlich mehr Schwierigkeiten, sich in das Gelesene hineinzudenken als wäre er mittendrinn! Bei Sachbüchern ist das häufig eine zu hohe Schwelle(oft trägt hier der Autor eine Mitschuld).
Aufgeschriebenes Wissen umzusetzen in alltagsfähiges Selbst-Leben ist ein langer Prozess; und der Glaube daran dies zu können unabdingbar um sich ernsthaft mich Fachlektüre auseinanderzusetzen.


Ich muß mich also erstmal druchkämpfen um an den Punkt zu kommen, dass ich wirklich mehr Nutzen aus dem Lesen ziehen kann, als es mich an Aufwand kostet!
Und ich brauche das Vertrauen in diesen Prozess.
Das erfordert Training, das muß erstmal gelernt werden.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von Thorsten » 31. Okt 2011, 19:34

Duracel hat geschrieben:Also die Anekdote zeigt zugegeben erstmal nur, das Fachbücher lesen keineswegs normal ist.
Nö, nicht mal im Ansatz. Aber sie ist ein schönes Beispiel, wie aus unreflektierten Vorurteilen, womöglich gepaart mit Ängsten und Unsicherheit, Miss- und Verachtung den Mitmenschen gegenüber erwachsen kann.

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Beitrag von MartinH. » 31. Okt 2011, 21:17

@thorsten: ich weiß jetzt ehrlichgesagt nicht ob du dura oder die bürofrau meinst. :?

@dura: hm, also ich würde schätzen das von allen in unserem alter die ich kenne mehr als die hälfte freiwillig bücher liest. auch in situationen in denen sie stattdessen fernsehen könnten. ich les abgesehen vom dingen im internet und programmier-fachliteratur im format von ebooks/pdfs kaum was. aber ich hab trotzdem keinen fernseher und in meinem regal stehen mehr bücher als dvds. irgendwie mag ich mich da in deinen schubladen auch nicht wiederfinden.

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Beitrag von Duracel » 1. Nov 2011, 00:00

Die ganzen Nuancen zwischen den Extremen mußt du schon selber interpolieren. :p

Als Quitessenz würd ich sagen, dass Bücher zu lesen einfach kein Muß sind - ich würde sie eher als Chance verstehen, die ich nutzen kann(eventuell eben erst zu Nutzen lernen muß). Und jeder liest aus ein und demselbem Buch Unterschiedliches heraus; dementsprechend liegt es auch einfach an einem selbst, was aus einem Buch herauszuholen ist.
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Beitrag von schlummi » 1. Nov 2011, 00:54

Duracel
ich kann mir gut vorstellen, dass die gute bürofrau dich nicht gemocht hätte auch wenn du kein einziges buch je gelesen hättest. so ist halt proletariat. ;) :D

MartinH.
bin ich eigentlich der einzige der fachbücher kauft und dann meist nur ungelesen im regal stehen lässt? ich hab zig anatomie und zeichenbücher und wenn ich wissen will wo muskel xy ansetzt such ich in aller regel doch nur wieder bei google.
...
ich les abgesehen vom dingen im internet und programmier-fachliteratur im format von ebooks/pdfs kaum was.
da sehe ich nur bestimmte prioritäten. was dir wichtig(er) ist, wird richtig gelesen. ich kann mir gut vorstellen, dass auch die programmier-infos im internet umfangreich vorhanden sind. doch ein buch bringt auch ne gewisse struktur mit. das was Duracel unter "flickenteppich" versteht.
ich schäme mich zuzugeben, dass ich selbst viele jahre lang anatomiebücher als nachschlagewerke missbraucht habe... da ist viel mehr drin. viel viel mehr. zugegeben, nicht durchgehend, aber bammes muss man lesen. die bildchen sind da nicht der wörter wert. :)

Karthago
ich hab so ein buch mal beim buchhändler vorort ausgiebig durchgeblättert. qualität von druck und papier hat mich sehr beeindruckt. sonst kannte ich schon artikel aus 2d-artist und imagine-fx, die mir im buch auch noch etwas gekürzt vorkamen. wenn du ein schickes buch mit sehr hochwertiger ausstrahlung in dein regal stellen möchtest, greif zu. mehr isses mmn nicht. :)

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Beitrag von Thorsten » 1. Nov 2011, 11:55

MartinH. hat geschrieben:ich weiß jetzt ehrlichgesagt nicht ob du dura oder die bürofrau meinst. :?
Nach der Lektüre dieser Anekdote weiß man über die Dame im Büro genauso wenig wie zuvor, aber es ist ein interessanter Einblick in das Innenleben unseres Duracel.

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appo
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Beitrag von appo » 2. Nov 2011, 09:22

ich mag das buch...aber eher als reines mal gucken wie die leute das so machen als wirklich daraus was lernen zu wollen. im grunde genommen muss man da auch schon einiges auf dem kasten haben um die sachen nachahmen zu können.

carstenj
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Beitrag von carstenj » 10. Nov 2011, 15:23

Hi,

@Karthago: Du fragst, ob das Buch empfehlenswert ist, sagst aber nicht wozu. Was erwartest du von dem Buch? Das muss man immer mit dazu sagen, sonst kann man eigentlich gar keine Antworten geben.

Da das Buch quasi als nicht empfehlenswert eingestuft wurde, muss ich dem jetzt mal widersprechen. Es ist natürlich keine Anleitung für die, die beispielsweise Photoshop zum ersten Mal geöffnet haben, aber es stehen schon einige nützliche Dinge drin. So wird zum Beispiel erklärt, wie man eigene Brushes erstellt und wofür man sie einsetzen kann, wie man Vorzeichnungen macht, wie man Farbtöne mischt etc.

Natürlich kann man das auch aus etlichen Tutorials aus dem Internet entnehmen, aber das gilt quasi für jedes Buch. Ich mag Bücher, und habe lieber etwas in der Hand. Zu guter letzt kann das Buch auf einfach als Inspirationsquelle dienen.

Ich selber kaufe mir auch viele Bücher, und lese die nicht alle bis ins kleinste Detail. Dabei suche ich mir die Dinge heraus, die für mich funktionieren, aber dafür muss ich wissen, was es alles gibt bzw. was alles geht. Es ist z.B. ein Prozess herauszufinden, ob man lieber mit Vorzeichnung arbeitet oder ohne. Oder in dem einen Fall ist das so, in dem anderen Fall eben anders. ;)

Aber um auf die Idee zu kommen, das mal auf die eine und dann die andere Art zu probieren muss ich eben wissen, was alles geht bzw. nicht geht. Und genau das ist doch das Spannende daran.

Kurzum: Ich finde die Bücher gut (habe auch das zweite davon), und zwar aus den o.a. Gründen.

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Beitrag von Kobar » 10. Nov 2011, 22:04

Genau, von einem Sachbuch erwarte ich mir ausführliche und strukturierte Informationen, die ich nicht im Internet finde, weil Künstler entweder keine speziellen Nutzungsrechte besitzen oder andere eben gleich ein Buch schreiben, weil es sich lohnt.

In diesem Fall sind es aber 0815 Informationen, die das Web in tausendfacher Menge durchdrungen haben und ich kann zusammenhängende und gegliederte Videos und Webseiten finden, die das Thema Digital Painting behandeln.
Interessant wäre das Buch, wenn es spezielle Techniken, Methoden oder Weltansichten aufzeigen würde, aber dafür haben die Künstler zu wenig Platz und der Verlag hat sich viel zu wenig um ein interessantes Konzept geschert.

Suche ich im Web nach Informationen über oder einem speziellen Bild von Michail Wrubel, Comics von Amanda Vähämäki, Interpretation des Codex Dresdensis, Bindemittelrezepte von Rubens oder Reiseberichte von Rüdiger Nehberg werde ich kaum Befriedigendes finden, da natürlich nicht alles im Internet steht. Das hat natürlich viele unterschiedliche Gründe.
Aber das vorliegende Buch bietet nichts Neues, das einen Kauf rechtfertigt. Der Digital Painting Bereich auf Anfängerniveau ist im Internet hinreichend erschlossen.

(Ja, für die Beispiele habe ich mich ein wenig sammeln müssen)
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