Schräges Dach in 2 oder 3 Fluchtpunkt-Perspektive

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Schräges Dach in 2 oder 3 Fluchtpunkt-Perspektive

Beitrag von Cellschock » 25. Nov 2013, 07:42

Hi Leute,
ich wollte gestern ne Stadt zeichnen und bin auf folgendes Problem gestoßen. Wenn ich ein Haus mit abgeschrägtem Dach male wie in dem Beispiel ...

http://s14.directupload.net/images/131125/obk4nlnp.png

...dann bekomme ich es mit 2 Fluchpunkten nicht hin. Im Bild unten Zeichne ich die folgenden schwarzen Striche und weiß dann nicht mehr weiter. Gefühlsmäßig hätte ich dann das Haus weitergezeichnet wie im Beispiel rechts daneben. Dort sind die Linien dann parallel zueinander. Aber ist es dann überhaupt noch eine 2 Fluchtpunkt-Perspektive? Oder muss ich dann bei so nem Fall aus der Perspektive raus? Weil wenn ichs versuche zu zeichnen, dann bekomme ich entweder ein "normales" quadratisches Dach raus und wenn ich die eine Seite länger zeichne, verlasse ich dann ja wieder die Perpektive...oder muss ich nen extra Fluchtpunkt nur für das Dach anlegen? Hab ich auch schon probiert, allerdings funktioniert das bei mir dann auch nicht so recht...


http://s1.directupload.net/images/131125/lm4qllqg.png
Jmd nähe Hannover, Hildesheim, Magdeburg Lust zusammen zu zeichnen? Bin Anfänger und würde mich über Tipps freuen

Steven
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Beitrag von Steven » 25. Nov 2013, 11:07

Moin Marcel,

ja du musst die Zweipunktperspektive "verlassen" insofern dass Du von deinem linken oder rechten Fluchtpunkt senkrecht nach oben oder unten gehst, dort einen neuen Fluchtpunkt zeichnest und diesen nutzt um dein Schräge zu konstruieren.
Zweipunktperspektive ist nicht wirklich durch die Anzahl an Fluchtpunkten definiert sondern dadurch dass keine vertikale Flucht vorhanden ist.


Bild

Schönen Gruß,
Steven

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Beitrag von schlummi » 25. Nov 2013, 11:19

So geht das :)

Bild

und ja, das ist 2 Punkt Perspektive.


/EDIT Oh, schnell ist der Steven! :shock: :D

@Steven
hmm... wozu bräuchte man den Fluchtpunkt fürs Dach? Ergibt sich doch ausm Grundriss... :?

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Beitrag von Steven » 25. Nov 2013, 12:50

Man braucht den Fluchtpunkt nicht wirklich um eine Schräge zu zeichnen. Das geht auch in Abkürzung wie Du's gemacht hast. Deine Linien 5&6 würden wenn Du sauber konstruiert hast, verlängert in einem neuen Fluchtpunkt über dem linken Fluchtpunkt enden.
Meine Konstruktion ist für diese einfache Anwendung übertrieben aber dafür erklärender.

Wenn Du aber mehrere unterschiedlich großer Objekte über deine Darstellungsfläche verteilt hast die alle die gleiche Schräge aufweisen sollen, oder wenn Du eine in die Perspektie fluchtende Treppe zeichnen möchtest ist es nützlich den Fluchtpunkt tatsächlich einzuzeichnen.

Bild

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Beitrag von Nu-Suke » 25. Nov 2013, 14:38

Also ich seh da ehrlich gesagt immernoch keine Notwendigkeit.. so richtig erklärender find ich das auch nicht, eher verwirrender. Ich sehe es auch wie Schlummi, dass es sich ergibt. Selbst wenn du mehrere Schrägen hast die so verteilt sind wie deine, brauchst du nur die Höhe der Vorder- und der Rückwand um die Schräge konstruieren zu können.
Und die gleiche Schräge hast du mit dem FLuchtpunkt auch nicht, sondern sie fluchten einfach nur auf den selben Punkt- allein dafür wäre das in meinen Augen nützlich, falls man das brauch- aber die Schräge, also der Winkel ist immer unterschiedlich.
Der zusätzliche Fluchtpunkt wird vor allem dann nervig, wenn die Schräge so steil ist, dass man ordentlich Arbeitsfläche braucht um den Punkt noch sehen zu können.

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Beitrag von Steven » 25. Nov 2013, 15:45

so richtig erklärender find ich das auch nicht, eher verwirrender.
Was ist denn daran verwirrender?
Bild
Und die gleiche Schräge hast du mit dem FLuchtpunkt auch nicht
korrekt. Sorry ich hab mich falsch ausgedrückt.
Der zusätzliche Fluchtpunkt wird vor allem dann nervig, wenn die Schräge so steil ist
Das Problem gibts immer bei Fluchtpunkten und egal ob man zwei oder drei oder fünf Fluchtpunkte nutzt, man sollte dabei seinen Kopf nicht ausschalten.
Wie ich in meinem zweiten Post schon sagte ist das was Schlummi vorführt auch korrekt. Es ist die Abkürzung ohne einen Fluchtpunkt zu zeichnen. Abkürzungen sollte man allerdings erst dann nehmen wenn man weiß was man überhaupt abkürzt. Meiner Ansicht nach zumindest.

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Beitrag von schlummi » 25. Nov 2013, 16:37

Steven
Haha! Hübsche Anim! :D
Was ist denn daran verwirrender?
Also, wenn ich Cellschock wäre, würde mir wahrscheinlich jetzt der Kopf rauchen von der Frage: in welcher Höhe genau soll ich denn den Fluchtpunkt fürs Dach setzen? :D

Ich finde die Konstruktionen wie die Zwei ganz unten schon soweit verwirrend, dass man da nichtparallele Grundrisse kaum sieht. bzw gar nicht, wenn man nicht weiss, wie es aussehen sollte.

Natürlich isses richtig, wie Du es meinst. Als ich diese Aufbau damals erlernt hab, dachte ich, es wäre ne Art Gehirntraining. Oder ne Art Schikane. Praktisches Nutzen erschliesst sich mir immer noch nicht... :D

/EDIT
Da wo ich in meinem alten Perspektive-Buch nachgeschlagen hab, möchte ich meine flapsige Aussage revidieren. Der Fluchtpunkt für schräges Dach wäre ganz praktisch, wenn das Dach ein Spiegel wäre. Dann hätte er mit dem zu spiegelnden Objekt und der Spiegelung diesen gemeinsamen Fluchtpunkt... Gott, habe ich das erfolgreich verdrängt! :D
Dass Du es noch weiss... Hut ab, Steven! :)

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Beitrag von Steven » 26. Nov 2013, 13:40

Der Fluchtpunkt für schräges Dach wäre ganz praktisch, wenn das Dach ein Spiegel wäre. Dann hätte er mit dem zu spiegelnden Objekt und der Spiegelung diesen gemeinsamen Fluchtpunkt
mein Kopf raucht gerade. Reflektion einer Rampe/eines Daches auf einer Fläche parallel zur Bildebene - kein Ding (übrigens auch da sind die Rampenfluchtpunkte hilfreich).
Reflektion einer Rampe/eines Dachtes auf einer gedrehten/schrägen Fläche... - puh :?
Auch wenn ich mir das Ergebnis ohne weiteres vorstellen kann, die Konstruktion lässt mich gerade mental Schleifen drehen. Der Knackpunkt ist die Winkelveränderung der Vertikalen in der Reflektion aufgrund der schrägen Reflektionsfläche. Ich muss es wohl tatsächlich mit Papier und Stift versuchen, die grauen Zellen alleine schaffens gerade nicht.

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Beitrag von Nu-Suke » 26. Nov 2013, 13:55

Aha! Jetzt wirds interessant, das war mir so nicht bewusst und wird auf jeden Fall im Hinterkopf abgespeichert! Guter Fund , Schlummi!

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Beitrag von schlummi » 26. Nov 2013, 14:45

@Steven
Bloss kein Stress! Hier. Viel Spass! :D

Bild

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Beitrag von Steven » 26. Nov 2013, 16:38

Hilft mir jetzt nicht wirklich. Meine Problem liegt woanders.
Ich kann in der Zusammenstellung ohne weiteres Licht & Schatten einzeichnen oder die Grundfläche in der Reflektion wiedergeben. Die Vertikalen hingegen kann ich nur schätzen, aber nicht sicher konstruieren.
Die Vertikalen ändern sich in dem Winkel in dem die reflektierende Fläche geneigt ist. Aber wie übertrage ich die Theorie in die praktische Anwendung.
Das nervt mich gerade ziemlich.

Bild

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Beitrag von schlummi » 26. Nov 2013, 18:11

Die Vertikalen hingegen kann ich nur schätzen, aber nicht sicher konstruieren.
Was heisst "schätzen"? Durch die bestimmst Du wo denn genau dein Objekt hängt. Weiter, näher, höher, tiefer. Ich verstehe Dein Problem nicht ganz... :?
Die Vertikalen ändern sich in dem Winkel in dem die reflektierende Fläche geneigt ist.
Also, die Vertikalen sind erstmal vertikal. Wie sollen sie sich ändern? Wenn Du auf dritten FP anspielst, den sehe ich bei dir nicht. :?

btw. es ist sehr verwirrend bei Deinen Beispielen, dass Du so komplexe Formen nimmst. Alle diese Flächen und Kanten sind weder hilfreich noch übersichtlich. Und dann erzeugst Du total willkürliche Fluchtpunkte, wo nichts flüchtet. Wie z.B. roter FP unten rechts. :?
Ein einfacher Würfel (wo rein Dein Gebilde problemlos reinpasst) hätte es auch getan. :)

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Beitrag von Steven » 26. Nov 2013, 18:41

Ok ich vereinfache es auch wenn der geometrische Körper mit seinen schrägen nicht das Problem darstellt.
Wie sieht die Reflektion dieses Würfels auf der schrägen Oberfläche aus unter Annahme dass die Hinterkante des Würfels auf der schrägen Fläche aufliegt.
Bild

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Beitrag von Cellschock » 26. Nov 2013, 18:56

@Schlummi: Da ahnt man nix böses... :shock:

Also wenn ich auch nochmal meinen unqualifizierten Beitrag leisten und die Diskussion kurz unterbrechen darf :D

Vielen Dank erstmal für eure echt detaillierte Hilfe. Echt klasse! Habs mit beiden Arten probiert und wenn man es ein paar mal gemacht hat, sitzt es eigentlich ganz gut.

Wenn ich nochmal für mich zusammenfasse:
1.)Also wenn ich einfach nur schräge Formen benutze, dann kann ich beide Konstruktionen benutzen (insbesondere die für mich einfachere von dir Schlummi. Wie du vermutet hast, kann ich bei der von Steven als Anfänger nicht so gut abschätzen, wie hoch letztlich die Dachschräge wird)
2.)Ich nenne es jetzt mal Mutterobjekt. Wenn mein Mutterobjekt ein schräger Spiegel ist, indem ein anderes Objekt gespiegelt wird, dann MUSS ich einen gemeinsamen Fluchtpunkt wie bei Stevens "Konstruktion" ausgehend vom Fluchtpunkt meines Mutterobjekts verwenden?

Hab ich das so richtig verstanden?

Schlummi, in deinem letzten Bild sind ja jetzt 2 Fluchtpunkte eingezeichnet, das sind dann aber nur die zusätzlichen Fluchtpunkte oder? Wenn man jetzt die blaue Fläche als ein reflektierendes Dach betrachtet und nach unten hin vertikale Linien für eine Art Hochhaus einzeichnen würde, dann fluchten die Linien für die Tiefe des Hochhauses wieder auf meine anderen "normalen" Fluchtpunkte hin oder? Wie hast du die gelbe Linie konstruiert? Der Anfang ist für mich klar, dass du beim Zeichnen des grünen Objekts in Richtung FP1 zeichnest. Ist der nächste Schritt dann von der oberen linken Ecke des grünen Objekts einen vertikale Hilfslinie nach unten zu zeichnen? Wenn ja, ist das Gefühlssache wie lang diese sein muss?
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Beitrag von schlummi » 27. Nov 2013, 18:24

Ufff... hier geht's aber ab! :D
Steven
hmmm... hier bräuchte man wohl noch nen FP. Perpendikular zu feflektierender Ebene um Tiefenverzerrung von dem Würfel-Spiegelung nach unten zu bestimmen... Da muss ich selbst nachgucken, hab schon seit Jahren nicht so tief gegraben. Vom "Pi mal Daumen" her wüsste ich's auch. :D

Wie ich's gemeint (und gezeichnet) habe, der Objekt solle schon zum Spiegel parallel laufen. Beispielhaft wäre ein Ufer, der mit Wasser und Spiegelung nen gemeinsamen FP hat. Oder ein Stuhl, der mit Spiegel und mit seiner Spiegelung auf ein PF zuläuft. Und halt alles ähnliches. Ich wollte ja keine neue Welt entdecken, sondern nur irgendeine, wie auch immer geartete Verwendung für den (mMn überflüssigen)Dach-FP finden. Spiegelachse wäre so eine.
Wenn Objekt seine eigene Ausrichtung hat, hat es auch seine eigene FP-Ebene, die natürlich auch gespiegelt wird. Um die Spiegelachse. Ich mach mich da noch bissl schlauer und poste was. :)

Wobei ich bei Deinem Beispiel schon soweit skeptisch bin, weil es einen extremen Weitwinkel hat. Die Perspektive, die ich gelernt habe hat einen quasi "Betrachter", der von einem eher Menschlichen Sichtfeld von etwa 60-90° ausgeht. Da entsteht die Welt aus einem Quadrat. Bei dem Sichtfeld kriegt man so Verzerrungen nicht... Da kann Euklidische Geometrie schon mal an die Grenzen des Zumutbaren stossen. Das problematische an Weitwinkel ist, dass die Geraden da nicht mehr gerade sind und somit "korrekte" perspektivische Aufbau zu sehr unnatürlichen Ergebnissen führt. Falls überhaupt. Kann man in 3d-Programmen bei kleinen Focal-Einstellungen sehen.
Cellschock
2.)Ich nenne es jetzt mal Mutterobjekt. Wenn mein Mutterobjekt ein schräger Spiegel ist, indem ein anderes Objekt gespiegelt wird, dann MUSS ich einen gemeinsamen Fluchtpunkt wie bei Stevens "Konstruktion" ausgehend vom Fluchtpunkt meines Mutterobjekts verwenden?
Erstmal nur wenn "kindobjekt" dem Mutterojekt parallel liegt. Wie z.B. Dachgeländer.
Schlummi, in deinem letzten Bild sind ja jetzt 2 Fluchtpunkte eingezeichnet, das sind dann aber nur die zusätzlichen Fluchtpunkte oder?
Teilweise. FP2 ist wie rechte FP in Deinem Bild. FP1 ist der aus Stevens Methode, den ich für überflüssig halte.
Wenn man jetzt die blaue Fläche als ein reflektierendes Dach betrachtet und nach unten hin vertikale Linien für eine Art Hochhaus einzeichnen würde, dann fluchten die Linien für die Tiefe des Hochhauses wieder auf meine anderen "normalen" Fluchtpunkte hin oder?
Für den Grundriss meinst Du? Ja. Also die "Wände" sollen ja vertikal nach unten laufen, so wie bei Dir. Und der rechte FP ist ja wie aus Deinem Bild.
Wie hast du die gelbe Linie konstruiert?
Sie kommt ausm FP2.
Die Vertikale Linie, die auf die Gelbe trifft, bestimmt wie hoch die Fläche über dem Mutterojekt liegt. Wenn man's länger zieht, rutscht die Spiegelung (mit der gelben Linie) auch tiefer und dadurch würde die Grüne Fläche quasi höher und auf uns zu bewegt. Irgendwann ganz unten wird's weniger genau, aber wir sind Künstler, keine Wissenschaftler. ;) :D

Dazu sei angemerkt, dass der dritte FP ganz unten für die Verjungung zum Boden wäre in Stevens Beispielen mMn unvermeidlich. Da wo die seitliche FP's so zusammengedrückt werden und diese Verzerrung ergeben, kann der dritte FP nicht so vernachlässigt draussen bleiben. :?

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Beitrag von Cellschock » 3. Dez 2013, 08:55

Bevor ichs vergesse, wollte ich nochmal danke sagen. Habs jetzt verstanden :thumb:
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