Lese- und Detailtypographie erklären aber beide keine Grundlagen, sondern sind schon sehr speziell. Ihr Geld sind beide mehr oder weniger Wert — es kommt auf darauf an, wie oft man sie nutzt und in welchem Bereich man arbeitet.
Um mit dem Thema vertraut zu werden, empfehle ich immer gerne «ÜberSchrift» von Erik Spiekermann oder, wenn es englisch sein darf, «The elements of Typographic Style» von Robert Bringhurst.
Die sind beide schön flockig geschrieben, überhaupt nicht trocken hochinformativ.
Damit machst nix falsch!
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Einen typographischen Rundumschlag, der nahezu alle Themen anfängergerecht aufbereitet,
ist auch «Buchstaben kommen selten allein» von Indra Kupferschmid.
Das sieht bei aller Information dann sogar noch ausgesprochen schön aus.
Farbenlehre, mhh.
Johannes Itten vielleicht?