Computerspiele die beeindrucken

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 15. Jun 2008, 13:47

@artdek: war sicher nur macht der gewohnheit. er hätte auch schreiben können "zu einem dichten gesamtwerk hervorragenden designs", denn ein spiel ist imho ein designobjekt.

@nu-suke: schade, ich hab leider keine ps2, aber ich muss zugeben das ich gestern direkt bei ebay auf eine geboten hab :D.

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oGerei
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Beitrag von oGerei » 15. Jun 2008, 19:28

Achja, Dungeon Keeper 2 hat mich auch geprägt... in gängiger Bullfrog Mania, wurden freche Sprüche inmitten der heiklen Monsterbauereien reingeworfen und haben wohl mit witz und innovation das Strategiegenre nach Wacraft2 nochmal für mich aufleben lassen. Neben Starcraft das wohl beste Strategiespiel in meinen Augen :)

Momentan finde ich Bioshock ziemlich genial, weil das Szenario und die Ausleuchtung der Level einfach so malerisch schön ist. Das Artbook gibt es kostenlos als Download, wurde glaub ich auch schonmal hier gepostet.

Ansonsten kann ich mich noch an die gute Point and click Adventure Zeit erinnern, neben den bekannten Lucas Arts klassikern, kann ich immer noch Kyrandia und Sanatarium empfehlen :)

Vielleicht kennt es jemand, es ist ein Adventure für Erwachsene. Witzig, gemein und teilweise recht kniffelig. Das Setting ist sehr gelungen! :D

Bild
http://www.adventurearchiv.de/s/sanitar ... nshots.htm

American Mc Gees Alice, war ebenso genial und auch änhlich Makaber, wenn ich recht überlege gab es eine Menge klasse Spiele, die leider in der Flut an unendlichen Low Budget titeln einfach untergegagen ist. Schade drum, denn manch eins hätte cht eine Fortsetzung verdient! :)

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minatron
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Beitrag von minatron » 16. Jun 2008, 00:22

Is auf jeden Fall sehr interessant das einige wenige Titel ,ganze Generationen prägen .Ich denke zu den stärksten meiner Generation gehören Metroid ,Panzer dragoon, Final fantasys, Metal gear. Ich denke auch das man Artists anhand ihrer bevorzugten Stile gut in bestimmte Gruppen einordnen kann,die zeigen mit was sie aufgewachsen sind .

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Beitrag von digitaldecoy » 16. Jun 2008, 09:34

@ Artdek:

Touché! ;)
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604

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Beitrag von Unruhe » 17. Jun 2008, 02:52

nach eueren empfehlungen hab ich grad eben portal durchgespielt
und ich musst so lachen bei dem abspann. das lied is das tollste am
ganzen spiel :D
Das ist meine Signatur... simpel und unkreativ
http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1448

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Beitrag von artoffel » 18. Jun 2008, 21:30

Ah danke Minatron, dass du Metal Gear erwähnt hast.
Ich kenn zwar nur Metal Gear Solid 1 und 2, aber die haben mich definitiv mächtig beeindruckt. Vorallem die Bosskämpfe, aber eigentlich war alles an den Spielen super.

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 16. Jul 2008, 09:01

hier gibts einen trailer zum neusten prince of persia teil:
http://www.shacknews.com/onearticle.x/53702
wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat man in dem spiel eine gefährtin die einem immer aus der patsche hilft und quasi verhindert das man sterben kann. z.b. wenn man irgendwo runterfällt, greift sie nach der hand des prinzen und zieht ihn hoch. das klingt für mich noch ein bisschen irritieren. ansich mag ich mechaniken die das gameplay weniger frustrierend machen und laut dem sprecher aus dem video war genau das das ziel. aber ich stell mir das trotzdem noch irgendwie irritierend oder sogar langweilig vor. beim prince of persia auf der wii hab ich mich zwar teilweise schwarz geärgert wenn ich eine stelle 10 mal versuchen musste, aber dafür hat das auch unheimliche mengen adrenalin freigesetzt, bei einer langen passage ohne savepoint besonders weit zu kommen und auf keinen fall sterben zu wollen. was meint ihr?

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Beitrag von Nu-Suke » 16. Jul 2008, 10:15

So ganz wird einem die Arbeit ja nicht abgenommen. Ich hab nur PoP: Sands of Time gespielt und da war das ja ähnlich. Durch den Sand der Zeit konnte man sich vor dem Tod retten und den Abschnitt ein paar Sekunden zurückspulen. So auch diesmal. Man wird zwar von ihr gerettet, aber muss die Passage nochmal spielen. Find ich schon ganz cool, dass die Entwickler versuchen den Spielfluss nicht etwas wie mit dem Tod zu stören. Am Anfang hatte ich das Gefühl sie würde etwas nerven, aber durch sie entstehen schon ganz coole Aktionen.

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 16. Jul 2008, 15:37

Ich persönlich empfinde solche spielerischen Arten auch immer als angenehm.

Erinnert mich ein wenig an LittleBigAdventure - habe es ähnlich wie Artdek geliebt und bestimmt 6 mal oder so durchgespielt.
Da gab es auch eine eigenartige Methode um den Spielfluß nicht zu hemmen ohne das Spiel selbst kaputt zu machen. Die Kritiker hatten damals die _nicht_ vorhandene "jederzeit Speichern"-Methode extrem negativ bewertet - sosehr, dass der zweite Teil mit dieser Lösung die ausgeklügelte Spielrhyhtmik total zunichte gemacht hat(auch wenn man die Möglichkeit hatte sich quasi selbst zu beschneiden und die Funktion nicht zu nutzen).

Es war nämlich so, dass man bis zu 5 "Leben" sammeln konnte(waren vergleichsweise rar und man hat sich sehr gefreut eines aufstocken zu können), hatte man eines verloren, ist man am Anfang des Screens aufgetaucht(quasi "direkt neu versuchen können"). Sobald man alle verloren hatte, ist man in ein Gefängnis gekommen und dort mit 2 "Leben" gestartet und mußte sich von da aus erstmal wieder über Umwege an seine alte Stelle zurückkämpfen.

Ich halte es auch für sehr wichtig, dem Spieler eine gewisse Empathie mit dem Charakter zu gewährleisten, indem man das Gefühl gibt etwas zu verlieren zu haben, ohne aber dass "alles" daran hängt. Dieses System mit dem doppelten Boden quasi fand ich da schon genial ausgeklügelt.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 16. Jul 2008, 21:15

Ich wollte immer schonmal ein Computerspiel in Schwarz/Weiß/Rot Grafik, und bald scheint es sowas zu geben:
http://www.gamersyde.com/stream_7847_en.html

Wird sicher kein Meisterwerk an Story und Atmosphere, aber wenn es ein gutes Actionspiel mit neuem Look wird, würde mir das schon reichen.
Ich find diese Comic-Typo-Geräusche witzig :D. BAM!

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Beitrag von hjalmar » 16. Jul 2008, 23:08

... in the deutschläänd! :)

sieht lustig aus, aber das Spielkonzept überzeugt mich überhaupt nicht. Viel zu falch und einseitig

Gorm
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Beitrag von Gorm » 16. Jul 2008, 23:35

Hmmm, das neue PoP is ja eigentlich ganz hübsch, aber mir will dieser blöde Mangalook nicht zusagen. Auch die Kämpfe... hmmm, Kamerafahrten, Slowmos und Animationen mögen zwar immer noch ihresgleichens suchen in einem Spiel^^, aber dieser Animequatsch passt mir garnicht. Ich steh nicht auf riesige Schwerter die behandelt werden als würden sie so viel wiegen wie ein Obstmesser. Ich find die Kämpfe irgendwie viel zu überzogen.
Ich hätte da lieber wieder sowas wie in den Vorgängern, zu fetten Metalsounds Monster mit schnellen, eleganten und grausamen Schwerthieben metzeln. Die Kämpfe waren vergleichsweise viel "realistischer" und härter als diese Funkeneffektsprühende Schwertfuchtelei. Schade. Aber das ist ja mein rein subjektiver Eindruck.

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minatron
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Beitrag von minatron » 17. Jul 2008, 11:45

zu PoP :Erstens haben die Entwickler offen zugegeben von Final fantasy sich inspirieren zu lassen und zweitens ,wo isn das nen Anime Stil ;) das is eher US Stil inspiriert von Anime ....und das sieht man auch ;) ...was ja nicht schlecht sein muss, Ubi macht das schon auch wenns etwas gewollt aussieht .Zudem ist Anime nun mal der weltweite Trend Stil ,da kann man noch so dolle Jammern .;)

Gorm
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Beitrag von Gorm » 17. Jul 2008, 12:06

Danke, mit is schon völlig bewusst das der Stil gewollt, und nicht ausversehen ist :D
Trendstil hin oder her, mir hat der realistische(re) Stil wie Kampfstil nunmal vorher besser gefallen.
Früher hat man sich noch gedacht "Bäämbäääm! Guter Konter, noch ein Hieb, Bääääm!" oder so, heute denk ich mir "Warum springt der aus dem Stand 17Meter hoch und wo kommen die ganzen Blitze und Funken her??"

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minatron
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Beitrag von minatron » 17. Jul 2008, 12:13

Mir hats vorher auch besser gefallen :D

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Beitrag von ChrisNoeth » 12. Sep 2008, 08:11

Syndicate und Syndicate Wars... einfach TOP!

Das sollte nochmal neu und zeitgemäß umgesetzt werden.

http://www.mobygames.com/game-group/syndicate-series

Gruß,

Chris

Jikai
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Beitrag von Jikai » 12. Sep 2008, 12:46

Dwarf Fortress !
http://www.bay12games.com/dwarves
http://www.dwarffortresswiki.net/index.php/Main_Page (Wiki zum nachschlagen, glaubt mir, das Spiel ist so umfangreich, daß das eine Notwendigkeit ist)

Ich weiß nicht, wo ich bei dem Spiel anfangen soll. Es ist umwerfend komplex.

Teil I: Weltenerschaffung, Standortlokalisation
Man beginnt mit dem erschaffen der Welt, anschliessend sucht man sich in der gerade erschaffenen Welt ein passendes Fleckchen für seine Festung aus, dabei sind eine Fülle von Faktoren zu beachten (Gesteinsschichten, Art der Sedimente, ein Fluß oder Wasserquelle, Lava (Hitze- und Energiequelle), Temperatur, Baumbestand, Flux (Für Stahlherstellung) ..., aber auch 'weiche' Faktoren wie Verseuchung des Landes durch Untotenscharen etc.., dabei hat jeder wahrscheinlich seine eigenen Vorlieben, manche lieben es, sich in Untoten-verseuchten Gebieten niederzulassen Oo).
Die Parameter für die Weltenerstellung sind auf einen Defaultwert voreingestellt, der eine ausgewogene, vielseitige Welt mit viel Varianz erschafft. Aber ich bevorzuge zB massiven Vulkanismus wegen Energiehunger. *g*
Wichtig ist, daß man das Gebiet für den Festungsbau möglichst klein hält, weil die CPU sonst mit den Realtime-Berechnungen nicht mehr mitkommt und die FPS-Rate auf 3 herumkreucht.

Teil II: Vorbereitungen für den Aufbruch
Man startet mit 7 Zwergen. *g* Deren Skills und ihr Inventar kann man selbst bestimmen und ist auch wieder eine Wissenschaft für sich. Hier hilft nur das Wiki und viel Erfahrung. Man sollte das aber unbedingt tun, denn andernfalls kommt ziemlich randomisierter Mist raus.

Teil III: Festung bauen
Es gibt keine Grafik nur ASCII-Zeichen. Das ist auch notwendig, denn das Spiel wird mit der Zeit immer rechenintensiver, bei 200 Zwergen geht meist jeder CPU irgendwann die Puste aus. Man kann sich die FPS-Rate einblenden lassen.
Der spaßigste Teil. Einfach irgendeine schöne Felswand aussuchen, die einem gefällt und sich dann in den Berg graben. Das Terrain ist dreidimensional, am besten siedelt man sich auf Wasserhöhe an, damit später die Wasserversorgung gesichert ist. (Kann lebensrettend sein, denn mitunter verdunsten Wassertümpel mit der Zeit, je nach Klima- und Biom, sichere Wasserquellen (Fluss, Bach, See, Aquifer) sind also mehr als nur Luxus.
Es ist sinnvoll, sich strategisch den Bau der Räume genau zu überlegen, denn 7 Zwerge sind gar nichts im Vergleich zu 200 Zwergen aufwärts. Das heisst großräumig und überlegt bauen. An dieser Stelle verweise ich auch auf die zahlreichen Start-Tutorials, die werden zumindest temporäres Überleben ermöglichen ;-)
Aber sobald man ein bisschen Erfahrung hat, ist der Rest eigentlich ziemlich leicht, und meine Festung blüht gerade wunderbar auf, Stahlindustrie läuft (->habe eine schöne Magmakammer), meine unterirdischen Gärten wachsen sehr schön, die oberirdischen auch, Fischfang sichert zusätzliche Ernährung, Nahrung gibt es im Überfluss, für Edelsteine jeder Sorte hab ich schon bei der Weltenerschaffung vorgesorgt, und gerade jetzt lege ich ein riesiges Höhlensystem für Pilzbäume an, damit ich mich im Falle von Belagerung unterirdisch auch mit Holz versorgen kann und komplett unabhängig von der Oberfläche werde...

Teil IV: verliert man seine Festung aus diversen Gründen (Belagerung, interne Streiterei unter den Zwergen, schlimme Übel aus den Tiefen, ... ) kann man sie aufgeben und später zurückerorbern, mit einer kleinen Armee von Zwergen.
Alternativ kann man sich jetzt auch in den Adventures-Modus begeben und Rogue-like durch die Welt wandern, Quests erfüllen, Städte besuchen, Dungeons und Höhlensysteme erforschen, Monster erlegen, der ehemaligen Festung einen Besuch abstatten udn schauen was aus ihr geworden ist, usw ...

Das Spiel entwickelt ein ambitioniertes Geschwisterpaar bereits seit mehr als 6 Jahren, durch Spendeneinnahmen begeisterter Spieler wird das Spiel wohl auch nie etwas kosten. Man merkt deutlich, daß da viel Herzblut und Arbeit drinsteckt, ich hab selten so ein gutes Spiel gesehen und es soviel gespielt wie dieses.

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Blaine
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Beitrag von Blaine » 12. Sep 2008, 21:42

Mein Spiel ganz oben ist für mich Half-Life 2 + Episoden.

@ Daniel, ich habe Zelda noch nie selber gespielt. Aber dafür hab ich meinem Freund bei Majoraos Mask durchspielen zugeschaut und es hat mich wirklich gefesselt! Ganz großes Kino der Spielebranche, man kommt nicht aus dem Staunen raus!

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Unruhe
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Beitrag von Unruhe » 10. Nov 2008, 21:28

Bild
http://bge.ubisoft.de/intro.php

spiel ich derzeit und bin extrem begeistert.
erstmal davon dass ich nen spiel total mag in dem mal kein gemetzel is.
aber das is echt rundum gut.

das schönste daran sind zwei dinge
erstens dass man permanent nen NPC Kameraden hat der mitklopft, labert, Tipps gibt und hilft. Ich fühl mich oft allein gelassen in spielen wie zB bei Silent Hill, hier ganz anders.
Und zweitens dass es rundum gut funktioniert.
Bei manchen Spielen denk ich "Na toll so'n Schrott" wenn mir aufällt wie sich die Entwickler vorgestellt haben dass man nen bestimmtes Problem löst. Bisher is alles immer so gelaufen wie ich mir das auch Gedacht hab.

dazu kommt.
-Deutsche Sprachsynchro (die gut ist! selten!)
-Das spiel fühlt sich Stressfreier an als andere zB begrenzte Zeit
oder extrem schwere Bossfights o.ä. man kann schön umher trotten
dazu kommt eine Mission die man über das ganze Spiel weg hat, und zwar
alle Tierarten des Planeten fürs Forschungszentrum zu fotografieren.
So dass man halt irgendwann mal am Berg steht und versucht Vögel mit Zoom zu fotografieren :D
Irgendwie entspannend

//edit ganz wichtig
es läuft auf meinem rechner, das isn kunsstück für so schmucke grafik.
Das ist meine Signatur... simpel und unkreativ
http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1448

kio
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Beitrag von kio » 11. Nov 2008, 00:29

info am rande - gibts zurzeit für umsonst bei gametap.com

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 11. Nov 2008, 20:15

Fallout 3 beeindruckt mich gerade. Sehr freie, große, interessante Spielwelt.

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Beitrag von Unruhe » 12. Nov 2008, 15:10

das fallout schon immer "DIE HÄRTE" :D war brauch man garnicht zu erwähnen :D
das is gamer-bildung, hehe

genau wie starcraft und diablo etc.
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Dazzled
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Beitrag von Dazzled » 13. Nov 2008, 01:35

@jikai
ich hatte über deine bemerkung mit den ascii zeichen fast drüber gelesen... und die screenshots sind ja der hammer :)
Bild

ich war regelrecht begeistert nach der beschreibung und hatte mich auf etwas altbackene Grafik eingestellt. sowas wie tribes oder sowas.... aber das topt das dann schon bei weitem :) ich fürchte, dieses spiel wird mir fremd bleiben... wobei man unbedarften zuschauern wohl relativ leicht weiss machen könnte, grad im zentralrechner vom fbi zu sein :D

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