DAF-KALENDER-CONTEST...

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artvandeley
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Beitrag von artvandeley » 15. Mai 2007, 19:08

Eine kleine freundliche Notiz hätte mir gereicht... :|

artvandeley
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Beitrag von artvandeley » 16. Mai 2007, 01:13

Naja, schon gut, kam vielleicht falsch an.
Und wenn Du Hilfe brauchst sag´Bescheid, musst Dich nicht alleine totstressen.

Jetzt ist aber erstmal natürlich Artbattle angesagt, hau rein !

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Logan
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Beitrag von Logan » 16. Mai 2007, 09:16

Je früher ein Thema feststeht desto besser, dann kommt es vielleicht "von allein" zu Ergebnissen indem Bilder zu dem Thema passen, ohne dass Sie extra für den Kalender entstanden wären, deswegen ist ein breiteres Thema meiner Meinung nach praktisch.

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Logan
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Beitrag von Logan » 16. Mai 2007, 11:40

:-)

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 16. Mai 2007, 17:01

Ich finde breitgefasste Themen doof - dann kann man das Thema auch gleich weglassen.

Wir haben doch mittlerweile gute Erfahrungen damit, was für Themen funktionieren und was nicht. Letzter Kalender "exotisch"(oder so ungefähr) ... im Grunde hat da jeder seinen ganz persönlichen Fantasy-Kitsch gemalt.
Wenn dagegen die Themen relativ eng gefasst sind oder es zumindest eine allgemeine gültige Interpretation gibt, wie z.B. "Piraten", "Dämonen" oder ähnliches, dann haben die Bilder am Ende auch einen erkennbaren Zusammenhang.

Ganz zu schweigen davon, das zuu wage formulierte Themen, wie z.B. "breit!", einem nichtmal die Ideenfindung erleichtern. Ein etwas konkreteres Thema hat nunmal eben auch den Reiz des "damit arbeiten".
Und zumindest ich habe das Problem, dass ich ohne klare Anhaltspunkte mich nicht so einfach reindenken kann in ein Motiv und damit nicht die Motivation entwickele "genau das" auch besonders aufwendig umzusetzen.
Bei einem offenen Thema wie "Kampf", steh ich wie der Ochs vorm Berg, wenn es aber heißt, "zwei Jedis" oder "Zwergen vs Untier", "Kampf gegen die Hitze", "Belagerung" oder "Kampf der Elemente", hat man sofort Assoziationen mit denen man Arbeiten kann.
Oder z.B. an den CG-Challenges sieht man, wie definierte Themen gut funktionieren.
Und auch der Artbattle ist eine Demonstration dafür, wie gern die Leute sich einem klar definierten Problem stellen.


Diese "edle" Absicht einem möglichst viel "Freiheit" zu geben, ist dagegen fürn Arsch.
Denn die führt viel eher zur Planlosigkeit, Beliebigkeit, Unsicherheit und Gleichgültigkeit.
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Beitrag von Artdek » 16. Mai 2007, 17:18

Das stimmt, Dura. Es ist die einfachere Wahl, gesagt zu bekommen, was man zu tun hat.

Ein offenes Thema gibt dagegen Anlass zur Recherche, zum Entwickeln und "seinen Weg" finden. Zumindest das Thema "exotisch" ließ zu, einmal Dinge zusammen zu bringen, die sonst unüblich sind.
Sicher ist es spannend, für einen Betrachter, zu sehen, wie verschiedene Künstler etwas sehr konkretes interpretiert haben.
Es ist aber auch spannend zu sehen, welche Anschauungen und Ansichten Maler und Zeichner preisgeben wollen, die in einem weiten Thema entstehen.

Wie wäre es denn mit einem konkreten Bildthema in Verbindung mit einem offenen Thema?

Mir fällt da als erstes ein: "Der alte Mann im Park und die Wahrheit"

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 16. Mai 2007, 19:08

Gerade ein eingegrenztes Thema bietet Anlaß zur Recherche, und zum Entwickeln einer eigenen Interpretation. Das was es einfacher macht ist, dass es ein Fundament gibt. Es ist die ähnliche Krux wie mit dem weißen Blatt Papier - wenn schon ein paar Linien drauf sind, ists nunmal einfacher. Aus dem Nichts heraus Entscheidungen zu treffen sind einfach unheimlich schwer, weil unser Ganzes Leben auf Verhältnismäßigkeiten beruht. Konstellationen, Relationen, Proportionen, Kompositionen, Assoziationen - die Dinge entstehen doch immer im Wechselspiel zueinander.
Und wenn man schon die ganze Zeit alleine an einem Bild malt, dann doch zumindest mit einem Themeninput als Einstieg.

Deinen Vorschlag finde ich übrigens sehr schön - da könnte ich mir auch vorstellen, dass man "Park" je nach Jahreszeit interpretiert. Bei so einem Vorschlag sprudeln halt auch gleich wieder die Ideen ... was für eine Wahrheit könnte er entdecken? Einfach nur die melancholische Wahrheit des Vergehens oder doch das Geheimnis des Eichhörnchenkult?

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber "mir" macht es so gleich vielmehr Spaß.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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Beitrag von Artdek » 16. Mai 2007, 21:30

Sehr schlau, Arne. Man merkt, dass du dir an der richtigen Stelle Gedanken gemacht hast.
"Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind gefährlicher als hundert Löwen, geführt von einem Schaf."

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Beitrag von Logan » 17. Mai 2007, 12:15

Es war von mir nicht so gemeint, dass man ein breites Thema nehmen soll, in das alle Bilder irgendwie passen (z.B. "Fantasy"), sondern Sachen, die sowieso im Forum auftauchen. Manche Bilder passen einfach so zu "Journey begins", ohne dass sie genau dafür entstanden wären. Das meinte ich mit praktisch. Schon vorhandene Ideen könnten, z.B. wenn nur ein Speedpainting vorliegt, ausgearbeitet werden. Ein "alter Mann im Park" ist wohl eher seltener, aber hat natürlich auch seinen Reiz. Das breite "Exotic" Thema ist ja auch eigentlich nur aufgrund der Zeitknappheit entstanden, denke ich.

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Beitrag von idontlivehereanymore » 17. Mai 2007, 16:13

Zum Thema Thema möchte ich nur anmerken, das ein Thema wie "Exotic" wie letztes mal meiner Meinung nach ZU vage ist, als dass es wirklich zu etwas führt, "Der alte Mann im Park und die Wahrheit" ist mir aber etwas zu konkret. Man sollte also versuchen da eine Balance zu finden.

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Beitrag von ElCazze » 17. Mai 2007, 16:19

ääh, "der mann in einem park und eine wahrheit" ? ^^

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Beitrag von Kassandra » 17. Mai 2007, 17:45

Themen:

Jahr der Ratte
Jahr des Warcraft Films ;)
Urbanisierung/Landflucht
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Beitrag von Herrmann » 18. Mai 2007, 16:42

Zum Kalender fallen mir gerade ein paar Sachen ein, die indirekt auch mit dem Thema zu tun haben. Der kommerzielle Erfolg zum Beispiel. Die niedrige Anzahl der gekauften Exemplare des ersten Kalenders ist bemerkenswert. Woher diese rührt, kann man nicht mit Bestimmtheit sagen. Mögliche Gründe die mir einfallen:
1) Die Bilder waren für einen Kalender, also für ein ganzes Jahr und pro Blatt für einen Monat nicht interessant genug. Vielleicht weil das Thema oder die Ausarbeitung nicht attraktiv genug waren.
2) Die übrige Gestaltung des Kalenders war unattraktiv.
3) Der Kalender war zu teuer.
4) Die (erwartete) Druckqualität war nicht gut genug.
5) Das Format war zu klein. Es gab keinen Anreiz, sich Bilder zu kaufen, die man auch auf dem eigenen Monitor in der gleichen Größe oder noch größer sehen konnte.

Vielleicht ist es auch nicht so wichtig, das der Kalender gekauft wird, aber es wäre doch schade ihn zu erstellen, um ihn anschließend ungedruckt und ungesehen digital verstauben zu lassen.

Vielleicht ist ein Kalender auch einfach das falsche Objekt für die digitalartforum-typischen Bildwelten? Ich meine, vielleicht ist mein Anspruch auch zu hoch, aber ich persönlich würde mir den Kalender nicht aufhängen, wenn die Bilder einen gewissen Standard nicht erfüllen. Und dieser müsste schon irgendwo in dem Bereich der beiden "The Journey begins"-Bilder von digitaldecoy liegen, mit anderen Worten im Bereich des Professionellen. Dieser Standard wäre mir bei einem Kalender wichtig, weil ich ihn ein ganzes Jahr lang begeistert angucken können will.

Vielleicht wäre doch ein Bilderbuch interessanter, dass zum immer mal wieder aus dem Schrank holen und zum drin blättern einlädt. Da müssten auch nicht nur fertige Bilder drin sein, sondern es könnten ja zum Beispiel auch Skizzen drin sein. Und wenn ich es nicht mehr sehen will, stelle ich es zurück. Da ist dann die Notwendigkeit nicht so groß, dass die Bilder dekorativ sind. Da können dann auch interessante Ideen rein, recherchierte Bildwelten, anatomische Studien, tolle kleine Comics, klassische Charakterdesigns, Monster, Landschaften. Ach keine Ahnung.

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Beitrag von Kassandra » 18. Mai 2007, 23:10

Ich sag mal, wieso ich ihn nicht gekauft habe (auch wenn ich wahrscheinlich nicht repräsentativ bin...).
Mehrere Gründe:
- Die Mehrheit der Bilder hat mir qualitativ nicht gefallen (hier fällt auch drunter, dass manche Bilder nicht hochauflösend gesendet wurden, wodurch die Qualität beeinträchtigt wird).
- Zeitlich war's zu knapp bemessen (Bestellung erst Anfang/Mitte Jänner möglich, soweit ich mich erinnere).
- Ich habe keine Kreditkarte (weshalb ich Leute nur um ihre Kreditkarte bemühe, wenn ich das Produkt *wirklich* haben muss).
- Ich fand das Handling am Ende ungerecht - dass schließlich jeder irgendein Bild einsenden konnte, ganz egal, dass sich manche in der kurzen Zeit hingesetzt haben und zum Thema extra etwas gemalt haben. Das ist - hart gesagt - eine Praxis, hinter der ich mit dem Kauf eines Produkts nicht stehen will.

Mir persönlich ist der kommerzielle Erfolg allerdings egal. Ich mache bei Sachen mit, weil ich daran Spaß habe, nicht weil ich davon Ruhm und Ehre erwarte. Ob so ein Kalender daher 5, 50 oder 500x verkauft wird, macht für mich keinen Unterschied.

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 20. Mai 2007, 23:41

Nunja, ich muß an der Stelle Hermann allerdings zustimmen!

Neben Punkt 2, das die Grundgestaltung des Kalenders äußerst unattraktiv ist/war – weswegen ich ein weiteres mal "lulu" skeptisch gegenüberstehe – eventuell besteht die Möglichkeit denen ein komplett eigenen Kalender(pdf) zum Druck zukommen zu lassen?
(den Typographieaufwand wäre sicher jemand bereit zu übernehmen, der lieber gestaltet als malt. :))
Andere normale Anbieter scheitern? wohl an der Schwierigkeit des individuellen Bezahlens und Versandes, da in einer normalen Auflage gedruckt würde.
http://www.emaildruck.de/plotservice-pr ... druck.html
Hier z.B. ist das Angebot grundsätzlich wesentlich attraktiver, allerdings müßte man die Verteilung selbst in die Hand nehmen, was zusätzlicher Kosten-Aufwand wäre. Insbesondere, da großformatige Kalender verhältnismäßig sperrig sind.
(Auf Nachfrage: "Gern können Sie den Versand selbst in die Hände nehmen. (z.Bsp. Versand als Päckchen) Wir stellen Ihnen hierfür die Kalender in Einzelverpackung zur Verfügung. Die Mehrkosten belaufen sich je Kalender auf 1,19 EUR brutto.")


Wobei es dann auch wieder am Geld liegt - ein qualitativ überragendes Produkt ist eben auch mehr Aufwand und Geld wert.(und wird durch die Menge dann auch wieder günstiger)
Damit wären wir wieder bei Hermanns erstem Punkt:
Ich selbst habe den diesjährigen Kalender zwar hier, allerdings benutze ich ihn nicht, er liegt in der Ecke; er hat eben nicht die Qualität(und da schließe ich meine Bilder gerne mit ein).
Denn bei aller persönlichen Liebe zum Forum und seinen Mitgliedern; da die Bilder keineswegs den persönlich emotionalen Wert haben wie z.B. Bilder des eigenen Kindes, muß man zwangsläufig professionelle Ansprüche daran setzen. Wir sind hier in einem Illustratorenforum, d.h. wir sind sogar besonders sensibel was Bildgestaltung anbelangt; wir sollten wissen, das es etwas ausmacht und sich lohnt, wenn man bei solch einem Produkt nicht auf Mittelmaß setzt.

Und da ist mir tatsächlich lieber, auch wenn es hart klingt, wenn die Bilder nur von den wirklich besten Leuten im Forum kommen. Beim Artbattle mag es funktionieren, wenn auch mal qualitativ schwächere Beiträge wegen der "besseren Idee" oder der "sichtbaren Mühe" weiterkommen, aber da geht es auch um den "spontanen Kick", da muß ein Bild "zünden". Ein Kalenderbild hat aber die Zeit um zu wirken, nachdem es im Atelier des Malers Zeit hatte zu reifen. Und da dürfen selbst nach einem Monat nicht die Schwächen über die Stärken dominieren.
Und tatsächlich sehe ich Daniels oder Artvandeleys CG-Challengebeiträge durchaus als Maßstab – da stimme ich Herrmann absolut zu. Und das sollte auch unser Anspruch sein.

Und wenn 6 oder mehr Bilder im Kalender von dieser Qualität sind, dann wird es auch kein Problem sein, das Ding an den Mann zu bringen. Und dann hat man auch ein Produkt, das man über den Kreis der Forenmitglieder hinaus vertreiben kann – ein wirkliches Vorzeigeprodukt, das unser Forum in seiner Stärker hervorragend nach aussen präsentieren kann.
Denn, ganz ganz ehrlich, bei soeinem Kalender funktioniert es nicht, möglichst jedem User hier im Forum das Gefühl zu geben er würde jetzt schon ganz tolle Bilder malen.
Vielmehr könnte und sollte er zeigen, das eine hohe Qualität aus langjährigem Studium innerhalb dieser Community entstehen kann. Er sollte zeigen, was möglich ist.

Der diesjährige Kalender war eine Ernüchterung – innerhalb eines Monats(Zeit fürs Bild) kann solche eine Community ihre Energie nicht bündeln, dafür ist sie zu dynamisch; innerhalb von sagen wir vier Monaten sieht das Ganze aber schon anders aus.

Und ich kann mir auch durchaus vorstellen, das sich mit einer solchen Maßgabe genügend Forengrößen motiviert sehen ihre Muskeln spielen zu lassen. Artvandeley hat seine Teilnahme ja bereits angekündigt. Bei Daniel kann ich mir vorstellen wäre das Thema nicht unerheblich(wenn er sein eigenes Universum damit verknüpfen kann, ist er bestimmt mit dabei! ;)) Chinasky sieht mir derzeit auch viel zu forenvernarrt aus, als dass er sich nicht einspannen ließe. Und auch Leute wie Robulus, Rainman oder HenrikFetz lassen sich sicher reizen ...
Und dann gibt es ja durchaus noch eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Leuten, die sich mit Anstrengung zu ebensolcher Höchstleistungen treiben können. Lucy wird sicher seinen diesmaligen Beitrag toppen können(was ich aber auch für nötig halte). Bei Herrmann wäre ich ebenfalls gespannt, wie er all seine Aktzeichenerfahrung in ein aufwendigeres Bild überträgt(das darf man als direkte Aufforderung an Herrmann verstehen, seinen Teil dazu beizutragen, das sein erster Kritikpunkt entschärft wird). Wenn Steven ein ähnlich aufwendiges Bild produziert, wie letztens mal(das wo mit Tutorial ;)) dann würde das ebenfalls ein sicher hochwertige Beitrag.
Da schließen sich die Leute an, an die ich gerade nicht denke, die derzeit weniger aktiv sind, die ich unterschätze, oder die in der nächsten Zeit noch einen Qualitätssprung erleben werden.

Und zu meiner Person, ich würde, wenn man hier meinen Anspruch an einen solchen Kalender teilt, ebenfalls versucht sein dem zu Genügen und mein Wissen in der Form umsetzen, dass ich vielleicht auch nichtmehr unterschätzt werde. ;)
Wenn wir es richtig machen wollen, wäre ich dabei; ich halte einen 12seitigen Kalender mit durchweg nur geilen Bildern für gut möglich! Aber eben nur, wenn das auch das Ziel ist.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.

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ElCazze
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Beitrag von ElCazze » 24. Mai 2007, 19:57

Da kann ich dir nur zustimmen, Duracel!

Und Leute wie ich können sich dann von so einem Kalender jeden Tag pushen lassen, endlich (oder eines Tages) auch mal so gut zu werden wie die oft genannten Forums-Meister.

Wobei ich persönlich Dura da dazuzähle, wusste ehrlich gesagt nicht, dass du unterschätzt wirst? Kenn dich nur als provokant auftretenden Herrn, der aber ein ziemlich guter Künstler ist :?

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