(Self-) Portrait of the day
@triton & warhole
danke euch für eure kritik. das zeigt mir deutlich, wo noch meine schwächen liegen. tu mich noch schwer beim strukturellen arbeiten den ausdruck nicht zu verlieren, weils doch schnell sehr technisch und trocken wird. aber das wird eh ne langfristige sache bis ich die feinheiten mit einbringen kann. in erster linie liegt mein fokus im aufbau des kopfes. mit zunehmender sicherheit werd ich mich hoffentlich mehr auf den charakter konzentrieren können.
hab die vorlage aus einem portrait buch von steve mccurry, welches ich gerade nicht zur hand habe, um ein foto zu schießen. im internet konnte ich die vorlage leider nicht finden. wobei sicherlich beide versionen nciht dem original entsprechen. die ältere version ist noch zu weich und jung, wobei die aktuellere zu alt wirkt und die augen täuschen nen müden blick vor, der bei der referenz eher bestimmt war.
warhole: letztes bild ist super! herrlich wie er sich an die krawatte packt....
danke euch für eure kritik. das zeigt mir deutlich, wo noch meine schwächen liegen. tu mich noch schwer beim strukturellen arbeiten den ausdruck nicht zu verlieren, weils doch schnell sehr technisch und trocken wird. aber das wird eh ne langfristige sache bis ich die feinheiten mit einbringen kann. in erster linie liegt mein fokus im aufbau des kopfes. mit zunehmender sicherheit werd ich mich hoffentlich mehr auf den charakter konzentrieren können.
hab die vorlage aus einem portrait buch von steve mccurry, welches ich gerade nicht zur hand habe, um ein foto zu schießen. im internet konnte ich die vorlage leider nicht finden. wobei sicherlich beide versionen nciht dem original entsprechen. die ältere version ist noch zu weich und jung, wobei die aktuellere zu alt wirkt und die augen täuschen nen müden blick vor, der bei der referenz eher bestimmt war.
warhole: letztes bild ist super! herrlich wie er sich an die krawatte packt....
@warhole:
sicher hast du recht mit der eigenen interpretation. das ist natürlich das ziel. nach langen gesprächen und vielen überlegungen bin ich aber fest davon überzeugt, dass zuerst die basis stimmen muss. gerade wenn ich mich aufs portraitieren konzentrieren möchte, muss ich erst noch mein auge schulen, strukturierter arbeiten und viel mehr konstruieren, damit mir nicht alles entgleitet. was aber nicht heißt, dass ich mich deswegen nur aufs mechanische kopieren versteife.
-----------------------
digitales portrait nach meiner üblichen technik. ich denke, es wird erst mal das letzte portrait nach dieser methode sein. der malprozess ist zwar sehr entspannend, da ich einfach drauflos male und mich mit der zeit an proportionen und farben heran taste. allerdings funktioniert es auch nur digital so.
das ganze ist für mich analog so nicht umsetzbar und die arbeit nach lebenden modellen wird nur krumm und schief (ach selbst bei fotos), weshalb ich seit längerer zeit verschiedene möglichkeiten austeste, um für jedes medium einen ähnlichen workflow benutzen zu können und das meiste an lernerfolg zu erzielen. ergebnisse werden später irgendwann folgen.
als foto dient daphne aus heroes. finde den charakter genial. das ganze design passt super zu dem speedster, wie finde ich. hab die tonwerte extra etwas flach gehalten, um nen grafischeren look zu erzielen und den outlines mehr wirkung zu verleihen.
und hier noch die zwischenschritte samt referenz.
sicher hast du recht mit der eigenen interpretation. das ist natürlich das ziel. nach langen gesprächen und vielen überlegungen bin ich aber fest davon überzeugt, dass zuerst die basis stimmen muss. gerade wenn ich mich aufs portraitieren konzentrieren möchte, muss ich erst noch mein auge schulen, strukturierter arbeiten und viel mehr konstruieren, damit mir nicht alles entgleitet. was aber nicht heißt, dass ich mich deswegen nur aufs mechanische kopieren versteife.
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digitales portrait nach meiner üblichen technik. ich denke, es wird erst mal das letzte portrait nach dieser methode sein. der malprozess ist zwar sehr entspannend, da ich einfach drauflos male und mich mit der zeit an proportionen und farben heran taste. allerdings funktioniert es auch nur digital so.
das ganze ist für mich analog so nicht umsetzbar und die arbeit nach lebenden modellen wird nur krumm und schief (ach selbst bei fotos), weshalb ich seit längerer zeit verschiedene möglichkeiten austeste, um für jedes medium einen ähnlichen workflow benutzen zu können und das meiste an lernerfolg zu erzielen. ergebnisse werden später irgendwann folgen.
als foto dient daphne aus heroes. finde den charakter genial. das ganze design passt super zu dem speedster, wie finde ich. hab die tonwerte extra etwas flach gehalten, um nen grafischeren look zu erzielen und den outlines mehr wirkung zu verleihen.
und hier noch die zwischenschritte samt referenz.
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warhole: calmy rey hat mich immer schon an ein vampir erinnert
Titus: mir gefällt dieser mix zwischen dem sorgfältig gemalten gesicht, den outlines und der
grafischen kleidung der dame sehr gut, nur passen für mich die haare irgendwie nicht da rein.
Zu beginn dieses Jahres habe ich mir vorgenommen möglichst viel zu üben und jeden tag
zeichnen oder speedys machen. irgendwie hab ich das ende januar dann wieder vergessen
egal zur einstimmung mal wider was abgemalt.
zu analysezwecken mit video
Und wer gedacht hat durch einfaches abmalen lerne man nichts:
ich hätte schwören können den hautton müsse ich im rot bereich suchen! Und was ist es?
Weniger blaues blau. Ich habe gedacht jemand hätte mir was ins glas gekippt.
http://www.youtube.com/watch?v=KK8rPOnG ... re=related
By null at 2010-08-19
Titus: mir gefällt dieser mix zwischen dem sorgfältig gemalten gesicht, den outlines und der
grafischen kleidung der dame sehr gut, nur passen für mich die haare irgendwie nicht da rein.
Zu beginn dieses Jahres habe ich mir vorgenommen möglichst viel zu üben und jeden tag
zeichnen oder speedys machen. irgendwie hab ich das ende januar dann wieder vergessen
egal zur einstimmung mal wider was abgemalt.
zu analysezwecken mit video
Und wer gedacht hat durch einfaches abmalen lerne man nichts:
ich hätte schwören können den hautton müsse ich im rot bereich suchen! Und was ist es?
Weniger blaues blau. Ich habe gedacht jemand hätte mir was ins glas gekippt.
http://www.youtube.com/watch?v=KK8rPOnG ... re=related
By null at 2010-08-19
warhole - sehr schön was man hier von dir zu sehen bekommt, bringst frischen wind hier rein!
& ...besten dank für die video-tutorials
ReturnToZer0 - hast ihn gut getroffen.
Titus - sehr interessantes portrait, jedoch finde ich sowie die dunkle outline als auch den hintergrund etwas irritierend.
..sorry wg des finsteren blicks..hrhr, ich in schwarzweiß^^
..von einem viel zu kleinen spiegel.
& ...besten dank für die video-tutorials
ReturnToZer0 - hast ihn gut getroffen.
Titus - sehr interessantes portrait, jedoch finde ich sowie die dunkle outline als auch den hintergrund etwas irritierend.
..sorry wg des finsteren blicks..hrhr, ich in schwarzweiß^^
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die wanna wanga!
Home: http://www.dirkwachsmuth.com
Blog: http://www.dirkwachsmuth.blogspot.com
DAF-Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=2531
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@all
interessant dass der hintergrund so irritiert. den kommentar über die haare kann ich verstehen, da es ein mischmasch ist und ich weder eine grafische noch ne detailliertere lösung gefunden habe. aber hätte nicht gedacht, dass die leichten tonwertklekse so stören
@ReturnToZero
man erkennt dicaprio, was schon gut ist.
in deinem video ist gut zu sehen, dass du einen sehr chaotischen workflow hast
deine lineart ist so willkürlich, dass sie erst mal nichts mit leonardo zu tun hat, obwohl du da schon sehr konkret wirst. viel wichtiger wäre es, dass du die linie nutzt, um den kopf zu strukturieren und konstruieren, ohne ins detail zu gehen. sprich, es ist von nutzen erst mal die bereiche richtig zu definieren - augenhöhlen, gesichtsfront/seite, mundbereich, nasenkeil, etc... dabei spielt die form der gesichtsmerkmale erst mal keine rolle - hauptsache die position ist korrekt. lass dir dafür auch richtig viel zeit, dann bist du später beim painten weniger damit beschäftigt alles zu verschieben und kannst dich mehr aufs rendering konzentrieren. das ist bereits die halbe miete.
beim rendern fällt auf, dass du zwischen groben formen und details springst. effizienter wäre, wenn du von grob nach fein vorgehen würdest. um das in den griff zu bekommen, kann man dies an die brushgröße und zoomstufe koppeln. also zu beginn weit rauszoomen und nen groben pinsel wählen. erst wenn man damit das bestmögliche erreicht hat, verkleinert man den pinsel etwas und wird so etwas genauer. zwischendurch zoomt man dann auch ein stück näher ran. das hilft, den fokus zu behalten und dich erst mal um eine solide basis zu kümmern bevor du dich in falten, highlights und andere spielereien verlierst, die für das ergebnis meist irrelevant sind.
vielleicht hilft ja was davon für deine weiteren portraits...
@warhole:
ah, sehr schön - hat nen tollen traditionellen look. die textur auf seiner stirn gleicht den starken unteren bildbereich gut aus. nur die feinen haare stören mich etwas.
@Syrus
ja, den konzentrierten blick kenne ich nur zu gut - seh dabei auch immer so aus, als ob ich kinder fressen würde
versuch mal die haare zu vereinfachen, so wie du es beim oberteil gemacht hast. haare sind auch nicht soviel anders als falten. vergiss, dass haare aus einzelnen haaren bestehen , male statt dessen die dicken strähnen, bzw halte ausschau noch hellen und dunklen shapes. meist reicht es aus, an einer stelle paar haare anzudeuten und schon weiß das gehirn, was es sieht.
interessant dass der hintergrund so irritiert. den kommentar über die haare kann ich verstehen, da es ein mischmasch ist und ich weder eine grafische noch ne detailliertere lösung gefunden habe. aber hätte nicht gedacht, dass die leichten tonwertklekse so stören
@ReturnToZero
man erkennt dicaprio, was schon gut ist.
in deinem video ist gut zu sehen, dass du einen sehr chaotischen workflow hast
deine lineart ist so willkürlich, dass sie erst mal nichts mit leonardo zu tun hat, obwohl du da schon sehr konkret wirst. viel wichtiger wäre es, dass du die linie nutzt, um den kopf zu strukturieren und konstruieren, ohne ins detail zu gehen. sprich, es ist von nutzen erst mal die bereiche richtig zu definieren - augenhöhlen, gesichtsfront/seite, mundbereich, nasenkeil, etc... dabei spielt die form der gesichtsmerkmale erst mal keine rolle - hauptsache die position ist korrekt. lass dir dafür auch richtig viel zeit, dann bist du später beim painten weniger damit beschäftigt alles zu verschieben und kannst dich mehr aufs rendering konzentrieren. das ist bereits die halbe miete.
beim rendern fällt auf, dass du zwischen groben formen und details springst. effizienter wäre, wenn du von grob nach fein vorgehen würdest. um das in den griff zu bekommen, kann man dies an die brushgröße und zoomstufe koppeln. also zu beginn weit rauszoomen und nen groben pinsel wählen. erst wenn man damit das bestmögliche erreicht hat, verkleinert man den pinsel etwas und wird so etwas genauer. zwischendurch zoomt man dann auch ein stück näher ran. das hilft, den fokus zu behalten und dich erst mal um eine solide basis zu kümmern bevor du dich in falten, highlights und andere spielereien verlierst, die für das ergebnis meist irrelevant sind.
vielleicht hilft ja was davon für deine weiteren portraits...
@warhole:
ah, sehr schön - hat nen tollen traditionellen look. die textur auf seiner stirn gleicht den starken unteren bildbereich gut aus. nur die feinen haare stören mich etwas.
@Syrus
ja, den konzentrierten blick kenne ich nur zu gut - seh dabei auch immer so aus, als ob ich kinder fressen würde
versuch mal die haare zu vereinfachen, so wie du es beim oberteil gemacht hast. haare sind auch nicht soviel anders als falten. vergiss, dass haare aus einzelnen haaren bestehen , male statt dessen die dicken strähnen, bzw halte ausschau noch hellen und dunklen shapes. meist reicht es aus, an einer stelle paar haare anzudeuten und schon weiß das gehirn, was es sieht.
@Titus
Jaaaa der Bliiiick!
Besten Dank für den Tipp, habe wohl in letzter Zeit das zeichnen mit Bleistift und Tusche überhand nehmen lassen und das malerische dabei aus den Augen verloren...ja das mit den Haaren ist da echt so ne Sache. Ich kämpfe aber wacker weiter trotz akutem Zeitmangel...hehe.
Ein weiteres mal mein gespiegeltes ich in bekloppt happy und aus Plastik.
Jaaaa der Bliiiick!
Besten Dank für den Tipp, habe wohl in letzter Zeit das zeichnen mit Bleistift und Tusche überhand nehmen lassen und das malerische dabei aus den Augen verloren...ja das mit den Haaren ist da echt so ne Sache. Ich kämpfe aber wacker weiter trotz akutem Zeitmangel...hehe.
Ein weiteres mal mein gespiegeltes ich in bekloppt happy und aus Plastik.
die wanna wanga!
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Sehr geil Warhole!
Ja benutze meist PS, ab und an aber auch SAI...letzteres ist auch richtig gut nur fehlen mir da die Custom Brushes. An Painter konnte ich mich nie wirklig gewöhnen.
Mmmh Plasikmenschen...darüber muss ich noch etwas grübeln.
Ja benutze meist PS, ab und an aber auch SAI...letzteres ist auch richtig gut nur fehlen mir da die Custom Brushes. An Painter konnte ich mich nie wirklig gewöhnen.
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als abschiedsgeschenk für ne freundin, die für ein halbes jahr au-pair macht.
und ja ich bin schon etwas länger hier, hab bisher aber nur selten aktiv mitgemacht
Toli: Yeah, noch jemand aus dem wirklich hohen Norden! Willkommen! =)
Das Bild ist eine schöne Idee, und das Portrait deiner Freundin sehr gelungen aus. Was nur nicht so gut rüberkommt, ist die Komposition. meiner Meinung nach ist das Mädchen im Beutel zu weit am unteren Bildrand angesiedelt. Du hättest hier ruhig noch etwas mehr Platz lassen können und z.B. den enorm ausgebeulten Känguruh-Bauch zeigen können. schade auch, dass der Hintergrund so weiß geblieben ist! Eine angedeutete australische Steppenlandschaft wäre doch auch nett gewesen.
Das Bild ist eine schöne Idee, und das Portrait deiner Freundin sehr gelungen aus. Was nur nicht so gut rüberkommt, ist die Komposition. meiner Meinung nach ist das Mädchen im Beutel zu weit am unteren Bildrand angesiedelt. Du hättest hier ruhig noch etwas mehr Platz lassen können und z.B. den enorm ausgebeulten Känguruh-Bauch zeigen können. schade auch, dass der Hintergrund so weiß geblieben ist! Eine angedeutete australische Steppenlandschaft wäre doch auch nett gewesen.
Seyreenes Ecklein ? http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 29b7471424
@seyreene hmm das mit der komposition klingt einleuchtend.
das ganze gibts mit nem 70s tapetenhintergrund und in farbe, problem war nur, dass ich nicht recht wusste wie man das ganze am besten einfärbt hat da jemand ein gutes tutorial?
@ warhole danke? cooles teil übrigens, passt komplett, besonders das kleine hackebeil.
@ karthago cooler stil.
das ganze gibts mit nem 70s tapetenhintergrund und in farbe, problem war nur, dass ich nicht recht wusste wie man das ganze am besten einfärbt hat da jemand ein gutes tutorial?
@ warhole danke? cooles teil übrigens, passt komplett, besonders das kleine hackebeil.
@ karthago cooler stil.
Toli: Naja, ein schwarzweißes Bild in Photoshop einfärben ist eigentlich geschummelt. Lernen tust du mehr, wenn du jetzt dein S/W-Bild als Grundlage für ein farbiges Bild nimmst
Wenn du es aber einfärben willst, weils schnell gehen muss, dann probier mal, über das S/W-Bild in Photoshop eine Ebene zu legen, die du dann auf "Colour" setzt, und male mit Farbe auf dieser Ebene. Du wirst sehen, dass das dann auch das S/W-Bild darunter coloriert. Allerdings hat das dann eher den Look eines dieser 50er-Jahre-S/W-Fotos, die nachträglich eingefärbt wurden. Ein Haupt"fehler", warum es nicht so natürlich wirken kann dann, ist, dass ein Schatten in der Natur niemals richtig schwarz ist, sondern immer eine Farbanmutung hat (die komplementär zu der Farbe ist, die reflektiert wird, wenn ich meinen Prof richtig in Erinnerung habe).
Wenn du es aber einfärben willst, weils schnell gehen muss, dann probier mal, über das S/W-Bild in Photoshop eine Ebene zu legen, die du dann auf "Colour" setzt, und male mit Farbe auf dieser Ebene. Du wirst sehen, dass das dann auch das S/W-Bild darunter coloriert. Allerdings hat das dann eher den Look eines dieser 50er-Jahre-S/W-Fotos, die nachträglich eingefärbt wurden. Ein Haupt"fehler", warum es nicht so natürlich wirken kann dann, ist, dass ein Schatten in der Natur niemals richtig schwarz ist, sondern immer eine Farbanmutung hat (die komplementär zu der Farbe ist, die reflektiert wird, wenn ich meinen Prof richtig in Erinnerung habe).
Whities Pics: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=2995
warhole naja, hat mir dafür wie es aussieht zu lange gedauert. so 2h oder so (beim harry potter hören vefliegt das zeitgefühl :O)
Toli danke x) mir gefällt eigentlich auch ganz gut wie's so stilistisch aussieht, allerdings ist das eher so ein ich-kanns-nich-besser-also-mach-ichs-so-stil wenn du verstehst was ich meine
Toli danke x) mir gefällt eigentlich auch ganz gut wie's so stilistisch aussieht, allerdings ist das eher so ein ich-kanns-nich-besser-also-mach-ichs-so-stil wenn du verstehst was ich meine
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