Schöne Chars! Duracell ist gut getroffen!
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ShivOr
Etwas Schatten auf den Nasenrücken könnten gut sein. Die Haaren bei dem Licht dürften auch bissl Schatten werfen. Es isn ne Schlange? Ich dachte es wäre n Fisch?
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cap
Ganz schön dreckisch...
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MMn dürfte das nicht gehen. Die "Manga-Ästhetik" ist keine Stilisierung, also ne Ableitung in eine bestimmte Stillrichtung. Es hat eigene Funktionalität.Die typischen Manga-Merkmale kannst Du später, wenn Du realistischer zeichnen und malen gelernt hast, jederzeit wieder einfügen, wenn Dir diese spezielle Ästhetik so am Herzen liegt.
Das eine schließt das andere nicht aus. Stilmittel (wie die glänzenden Augen, die Zackenhaare, die kleinen Münder und Nasen, die Flächigkeit von Hautpartien usw) sind aber durchaus wie so eine Art "Symptome" vorhanden. Ich will gar nicht bezweifeln, daß es eine irgendgeartete "eigene Funktionalität" bei Mangas gibt, dafür kenne ich mich zu wenig aus. Ich ging nur von Noels Bild aus und darin sehe ich mit meinem ungeübten Auge eben nur diese Art Stilmittel, denen ich nicht mehr entnehmen kann als: Der Zeichner mag vermutlich Mangas und möchte hier ebenfalls ein Manga-Bild malen/zeichnen.schlummi hat geschrieben:MMn dürfte das nicht gehen. Die "Manga-Ästhetik" ist keine Stilisierung, also ne Ableitung in eine bestimmte Stillrichtung. Es hat eigene Funktionalität.
Stilisierung ist etwas anderes als Rückständigkeit. Aber vielleicht hast Du Recht und ich sollte nicht jemandem Ratschläge geben, dessen angestrebten Stil ich nicht genügend kenne. Werd ich mich zukünftig also lieber raushalten.Guck Dir mal so ein "Anatomie"-Tutorial für Manga-Zeichner. Mit der Perspektive geht es ähnlich. Es ist keine "Rückständigkeit", es sind andere Werte.
Würde ich nicht so unterschreiben und kommt immer auf den individuellen Zeichner an.Der Körper hingegen hat nur geringfügige Änderungen
Oh, das hab ich nicht gemeint. Ich finde viel bezeichnender ne andere Sache. Wenn man sich damit länger beschäftigt und tiefer gräbt kommt man immer öfter an den magischen Satz: "Es ist so und so (blabla)... aber das wichtigste ist, dass Sie es ausgewogen und harmonisch zeichnen!"Unterschied zur "realen" Anatomie, daß nämlich bei den männlichen Figuren die Beine im Gesamtverhältnis zum Körper kürzer waren als bei den Frauen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es einen bestimmten Vorschriften gibt, der die Mundform in genau dieser Situation regelt. Denn es werden nicht wirklich Menschen gezeichnet, sondern quasi "Glyphen", die von nem Kundigen gelesen werden können. Von Augenform, Farbe, Sehrichtung über jede einzelner Körperteilen bis zu Gesamtpose. Das kennen wir hier aus ägyptischer Malerei.Ich bin z.B. eher der Meinung, dass der Mund nicht in die Stilisierung passt.
Von so einer Vorschrift habe ich allerdings nie gehört, von daher bin ich da eher skeptisch. Was ich zumindestens als Erkenntnis gewonnen habe ist, dass um so stilisierte /karikierter, die Figur ist um so abstrakter bzw symbolenhafter kann man mit solchen Dingen arbeiten. Super Deformed Character ist da wahrscheinlich ein gutes Beispiel für.Ich bin mir ziemlich sicher, dass es einen bestimmten Vorschriften gibt, der die Mundform in genau dieser Situation regelt.
Mh, also hier finde ich für den Einstieg ausreichend erläutert. Ich kenne auch um ehrlich zu sein nur das Buch. Welche Lektüre hast du den diesbezüglich gelesen?^^[...]es wird nur sehr basic-mässig 1FP zentrale benutzt. Einen 3-dimensionalen Raum damit überzeugend darzustellen endet bei "...aber das wichtigste ist, dass Sie es ausgewogen und harmonisch zeichnen!"[...]
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