Der offizielle WIP-THREAD

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
unkraut
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Beitrag von unkraut » 6. Mai 2013, 17:16

F3E 3D ist immer supi, werde ich bestimmt auch in Zukunft benutzen, nur mit dem Bild ging's mir ja eher darum, was ich jetzt so über Perspektive gelernt habe umzusetzen. :) Puh, die Skizze ist jetzt schon wieder fast 2 Wochen alt, ich glaube ich seh einfach ein, dass ich mich immer noch extrem schwer tue mit Perspektive und bevor ich da an das Bild gehe, werd ich mich einfach noch intensiver einlesen müssen. =)

Schöner Fortschritt bei deinem Bild! Die Farbe im Hintergrund ist jetzt wirklich hübsch und der Charakter kommt so viel besser zur Geltung! :)
Das Metall von dem Schmuckobjekt kommt mir immer noch ein wenig zu gelblich vor und die Verzierungen vom Gebäude bringen nun Unruhe ein, da hat mir die Farbigkeit vorher besser gefallen. Am Anfang schaut man auf den Kopf, doch danach springen meine Augen konfus umher - soll ich auf die Beine schauen oder dieses helle gelb überm Knie oder doch auf diesen starken Kontrast unten mit rot, türkis und gelb? Das ist sehr verwirrend. Das Muster des Mosaiks wirkt nun auch so unbeleuchtet oder ist das momentan nur so, weil du noch am Design des Motivs arbeitest?

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Anna-Israel
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Beitrag von Anna-Israel » 6. Mai 2013, 17:17

Danke. Also ich komm mit den Proportionen vom Vater einfach nicht klar. Irgendwie stimmen auch die Arme und Schultern nicht :(
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Puritaniar
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Beitrag von Puritaniar » 6. Mai 2013, 20:48

Netter Anfang.Du benutzt eine verkürzte perspektive, bei dem rechten arm genau anders rum, Oberarm sollte also länger sein als der unterarm, beim rest genauso :)

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Beitrag von Anna-Israel » 6. Mai 2013, 20:56

Hmmm irgendwie versteh ichs nicht. Könntest du mir vielleicht mit Redlines oder so das verdeutlichen? Nur wenn du willst :) Ich hab schon so viel rumgefummelt an dem Ding, dass ich allmählich nicht mehr durchblicke :(

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Beitrag von Anna-Israel » 6. Mai 2013, 21:18

Besser?
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Beitrag von Chinasky » 7. Mai 2013, 02:44

Bin grad zu faul, viel zu erklären. Mir scheint, Du hast da eh ein Foto als Vorlage gehabt, zumindest für den Kopf des Vaters. Warum dann nicht die Figur komplett durchpausen und gegebenenfalls leicht verändern? Ansonsten, zur Veranschaulichung mal:
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Beitrag von schlummi » 7. Mai 2013, 16:50

Anna-Israel
Mir scheint die Perspektive, die Du gewält hast etwas suboptimal. Wie es auch auf Hanks Puppe zu sehen ist. Bei so hohem Horizont sieht man von dem Gesicht des Mannes nicht viel und von dem Kind dürfte gerade mal die Frisur zu sehen sein. Ich würde die Perspektive bissl in Weitwinkel rücken. Hier, wie ich's meine. :)

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Beitrag von oger-lord » 12. Mai 2013, 14:28

Wollte wieder ein Bild anfangen aber habe direkt Zweifel was den Bildaufbau betrifft:
Bild
(Wer SC2 mal gespielt hat wird einige Vorlagen kennen die ich verwende.)
Ich habe nur Angst das alles etwas ins Schwarze versumpfen könnte und das die Sonne den Fokus nach links aus dem Bild zieht. Ich könnte natürlich noch versuchen es durch das leuchten der Raumschiffe zu kompensieren, bin aber unsicher ob der Ansatz so nicht generell schon falsch ist.
Wobei mir die Flächenverteilung eigentlich ganz gut gefällt.

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Beitrag von Seyreene » 14. Mai 2013, 18:21

oger-lord: Es kommt mir tatsächlich etwas dunkel vor. Vielleicht könntest du ja den Planeten etwas aufhellen, damit der Kontrast zu den Raumschiffen größer wird?

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Beitrag von Puritaniar » 20. Mai 2013, 21:52

ok, mit den bergen rechts bin ich zufireden, aber der linke muss noch komplett überarbeitet werden und die wolken( glaub ich) auch noch. Und nartürlich die wasserspiegelung(omg)
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Beitrag von Livanya » 20. Mai 2013, 23:05

Leider fällt mir für die vorherigen Bilder nicht wirklich gutes Feedback ein. Was Landschaften angeht, muss ich selbst noch viel lernen.

Ich möchte gerade ein Taschen-Motiv für eine Freundin gestalten, die für ein Jahr ins Ausland geht. Es muss Hochformat sein (obwohl ich grad lieber Querformat hätte), und das bereitet mir etwas Probleme mit der Komposition. Hab das Gefühl, das ist noch nicht so ausgewogen. Hat jemand Tipps?

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Beitrag von Danni » 20. Mai 2013, 23:21

Ich würde an deiner Stelle das Schild oder den Baum auf die andere Seite setzten. So ist es sehr stark rechts gewichtet und links ist einfach ein leerer, langweiliger Fleck. Wahrscheinlich würde ich sogar das Schild vorziehen, da du ja schon diese Strommasten auf der linken Seite hast, die den oberen Bildbereich gut ausfüllen. Das Schild würde dann logischerweise diesen leeren Fleck ausfüllen, was meiner Meinung viel für die Wirkung des Bildes bringen würde. :-)

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Beitrag von Livanya » 21. Mai 2013, 08:19

Ah, eigentlich sehr logisch! Gestern abend hab ich nur probiert, den Baum auf die andere Seite zu packen, aber das Schild rüberzunehmen macht wirklich mehr Sinn, denke ich!
Dankeschön. :)

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Beitrag von Livanya » 21. Mai 2013, 19:19

Ich hab mich jetzt sogar dafür entschieden, die Schilder runterhängen zu lassen. Oben war einfach mehr Platz.
Jetzt überlege ich, wieviel ich noch ausarbeiten soll. An sich soll das Motiv recht einfach und "schluderig" bleiben.

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Beitrag von schlummi » 21. Mai 2013, 19:51

oger-lord
Ich finde dir Schiffe viel zu gross. Es ist sehr eng im Bild. :)

Livanya
Ich hätte lieber generell auf den Baum verzichtet, wenn's geht. Vllt. höchstens so ein Ast oben. Ich finde offene Gelände luftig und eben Reiselust erweckend. Die Strommasten sind eine gute Idee und funktionieren sehr gut zusammen mit den Wolken und der Strasse, finde ich. Baumstamm ist fast so dick wie das Mädchen und trägt mMn keine reiserelevante Aussage. :)

Insgesamt gefällt mir das Bild. Schöne Farben. Schön leicht. Was bedeutet "Taschen-Motiv"? Wird's auf eine Stofftasche gedrückt?

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Beitrag von Livanya » 21. Mai 2013, 20:05

Ja, wird auf eine Jute-Tasche gedruckt. :)

Über deine Einwände wegen dem Baum hatte ich auch schon nachgedacht. Ich fands ganz schön, dass der Baum etwas mehr Struktur reinbringt, außerdem hat es irgendwie einen lauschigen Moment für mich, der zeigt, dass es beim Reisen nicht immer nur um dieses Straight Forward geht, sondern auch mal verweilen und Pausen machen. Aber vielleicht reicht da wirklich auch der Ast... Ich überlege mir das!

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Beitrag von Danni » 21. Mai 2013, 23:36

den baum weg zu machen ist vielleicht wirklich gar nicht so eine schlechte idee, so gewinnt das Bild wirklich noch mehr von diesem weite-gefühl. wie es im moment ist, stört mich persönlich noch dieser leere fleck links unten, aber vielleicht gebe ich dem auch zuviel aufmerksamkeit. (wenn du den baum allerdings herausnehmen würdest, gäbe es dieses problem nicht mehr).
von der colorierung und der farbharmonie find ichs aber wirklich ganz schön, vielleicht könntest du diesen arg harten rand von dem weg etwas weicher malen, das passt mMn nicht wirklich in das gesamtbild hinein.

Donkeywong
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Beitrag von Donkeywong » 23. Mai 2013, 15:44

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mag jemand mal kritik üben und verbesserungen vorschlagen? vielen dank im voraus!! :)
das ganze ist eine idee, die einige zeit vor sich hin scribbled und mit etwas hilfe, könnte das evtl ein gutes bild werden, hoffe ich zumindest ;)

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Beitrag von Donkeywong » 27. Mai 2013, 20:16

Bild

nächstes wip das in der mache ist, alle jahre wieder ein neues design für einen char, den ich irgendwann 19hundert erschaffen habe :)

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oger-lord
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Beitrag von oger-lord » 30. Mai 2013, 14:15

@Donkeywong
Mal ein schnelles overpaint:
-Die quadratische Struktur des Bildes aufgehoben (Insel die genau im Zentrum liegt, Horizont der das Bild ebenfalls in der Mitte spaltet)
-Die Hauptfigur noch deutlicher hervorgehoben
Bild

Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 30. Mai 2013, 15:00

oger-lord
Dein OP wird bei mir nicht angezeigt.

edit: Jetzt wird's angezeigt. :D


Hatte mich jetzt angeregt, auch noch ein op zu machen:

Bild Ogerlords Hinweis mit der Größe der Figur ist schon mal das Wichtigste, das hab ich auch übernommen. Des weiteren hab ich mal die Lichtsituation, bzw. die Tonwerte etwas angepaßt um die Bildaussage zu unterstreichen. Wie an den grünen Pfeilen in meinem Gif zu erkennen, ist es wichtig, die Bildelemente aufeinander zu beziehen in ihrer kompositorischen Wirkung. Sich solche "Kraftlinien" in einem Bild immer im Hinterkopf zu behalten, ist wichtig. Man sollte wissen, warum man ein Schwert in welchem Winkel wie weit ins Bild ragen läßt, wozu Felsen optisch da sind (nämlich um der Figur eine Art Verankerung im Bild zu geben) und so weiter. Shapes sind sehr wichtig, und zwar deren Interaktion, nicht nur jeder Shape per se. Wo überschneiden sich welche Shapes und warum? Wo sind die Farben im Bild gesättigt und warum? Wenn man viele "beliebige organische" Strukturen im Bild hat - Wolken, Qualm, Wasserflächen, Felsen (auch Vegetation könnte dazu gehören) - dann kann man die kompositorisch schön instrumentalisieren. Siehe die Art, wie ich den Qualm von der brennenden Insel eingesetzt habe... Solche streng bildrandparallelen Elemente wie z.B. die Brücke in Deinem Bild oder die Linie, auf welcher die Hintergrundberge auf die Wasserfläche treffen, können sehr schnell langweilig, statisch, unnatürlich oder naiv wirken in so einer Szenerie.
Schwünge sind meist die bessere Lösung, um den Blick zu lenken statt zu irritieren.
@Donkeywong zum zweiten Bild: Überleg mal, wie Dein Char sein Schwert aus der Scheide ziehen soll. Kleiner Tipp: er braucht dazu Teleskoparme. :D Übrigens werden Zweihänder meines Wissens seltener an der Seite in einer Scheide getragen.
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.

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Beitrag von Donkeywong » 1. Jun 2013, 14:34

danke für das feedback! komposition ist echt die hölle :/ schwer zu lernen, die elemente hat man und nutzt sie schlecht..
das bild ist jetzt so epic, dass ich mich gar nicht traue, da nochmal ran zu gehen ;)
kleine verständnisfrage zu der brücke und den bergen:

der fehler war jetzt, dass die linie der berge parallel zu der berge verlief, richtig?

ich hab soviele tutorial videos gesehen, dass immer sachen im nächsten bild sich wiederfinden, die man halt aufgeschnappt hat und sie halt ausprobieren will :D aber da ich zum glück anfänger bin, darf ich mir solche fauxpas noch erlauben ;)

zum zweiten bild:

als ich die outlines durch hatte, ist mir auch aufgefallen, dass es mir nichts bringt, den char so zu zeichnen, wenn der betrachter gar nicht, weiß wie die vorrichtung für das schwert funktioniert OTL das ist so eine gurtschnellspanklick funktionalität, denn so ein langes schwert mit scheide würde wirklich albern werden :)
aber schön zu wissen, dass mein fehler, mir selbst aufgefallen ist!

danke nochmal für das ausführliche erklären! ohne solche richtungsweiser ist man als anfänger ohne naturtalent echt aufgeschmissen!

Chinasky
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Beitrag von Chinasky » 1. Jun 2013, 15:08

Donkeywong hat geschrieben:der fehler war jetzt, dass die linie der berge parallel zu der berge verlief, richtig?
Nein, da hab ich mich mißverständlich ausgedrückt. Das kann man gut machen, Parallelen in ein Bild einbauen, per se ist das kein Fehler. Aber egal, was man in ein Bild reinpackt - es hat immer Auswirkungen auf den Rest des Bildes. Wenn Du sie Berge im Hintergrund wie mit der Rasierklinge vom Wasser abschneiden läßt - dann wirkt das eben sehr unorganisch. So, als wäre das Ufer dort hinten eine einzige gerade Mauer. Und diese Mauer steht genau frontal zum Betrachter. Das ist möglich, aber eben... naja, wenig dynamisch. Wenn dann noch die Brücke genau parallel zu dieser Ufer-Mauer steht, dann wirkt das halt schon seltsam.
Es erinnert etwas an die Anfänge der "illusionistischen" Malerei in der Frührenaissance, wo man auch bei den wirklich großen Meistern erkennen kann, wie sie sich Stück für Stück die Gesetzmäßigkeiten der Perspektive erarbeiteten. Da wurden dann auch die einzelnen Bildebenen schön parallel hinereinander gruppiert und man kann förmlich das Quadratgitter, das sie zentralperspektivisch auf den Boden projezierten, herausfühlen. In der Realität ist nun mal eine Mauer/Linie, die exakt parallel zum Blickfeld des Betrachters verläuft, die Ausnahme. Nur läßt sie sich eben besonders einfach konstruieren (solange man die dritte Raumachse ausser acht läßt).

Also: pirnzipiell ist es kein Fehler, eine Bildstruktur parallel zu den Bildrändern anzulegen. In bestimmten Fällen (z.B. wenn die Komposition ansonsten sehr chaotisch ist und "aus dem Rahmen" zu fallen droht), ist sie sogar hilfreich, um die Gesamtkomposition zu "stabilisieren" (denn die Bildränder sind, was die wenigsten berücksichtigen, ja auch Kompositionselemente, zu denen man andere Elemente in Beziehung setzen kann).

Aber es ist dynamischer, organischer, irgendwie "lebendiger", wenn das Auge geschwungenen Linien folgen kann. Das entspricht unserer Biologie vielleicht einfach eher . Daher mögen wir ja auch kurvige Frauen lieber als eckige Roboter. ;)
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Shukura
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Beitrag von Shukura » 1. Jun 2013, 15:19

Chinasky hat geschrieben:Das entspricht unserer Biologie vielleicht einfach eher . Daher mögen wir ja auch kurvige Frauen lieber als eckige Roboter. ;)
ich bin ja eher ruhig hier, aber dein op ist so herrlich anzusehen und man lernt so viel daraus.
vielen dank dafür :)

ausserdem hat mich dein letzter satz zum schmunzeln gebracht :)

Donkeywong
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Beitrag von Donkeywong » 1. Jun 2013, 15:21

hehe da haste wohl recht mit den robotern :D

gut, dass mit den linien mekrt man sofort, wenn man dein overpaint ansieht, einfach wahnsinn wieviel besser alles aussieht.. profi---noob---profi---noob das gif ist ne tolle veranschaulichung :)
alles was ich damals aus dem kunstunterricht mitbekommen habe, als es um komposition ging, war linien, linien und nochmal linien.. schade, dass ich das damals nicht als wichtig erachtet hatte :/

danke nochmal für die arbeit, die du dir machst!

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