X-Men 3

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Henrik
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X-Men 3

Beitrag von Henrik » 2. Jun 2006, 23:30

Nachdem mich etliche Trailer im Vorfeld neugierig gemacht haben, bin ich eben im Kino gewesen und habe mir den Streifen mal angetan. Das die Story nichts besonderes ist war mir schon klar, aber der Grund warum ich hin ging war einzig und allein wegen "Juggernaut". Finde ihn einfach nur klasse die Metallbirne in Action. Ansonsten war es noch der "Brückentrick" am Ende den ich beeindruckend fand. Gut was meint ihr hat Euch bewegt den Film anzuschaun? Wie nehmt ihr solch einen Film aus der Sicht des Künstlers auf? Für mich waren es wie gesagt nur ein paar Szenen die mich interessierten.

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jaymo
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Beitrag von jaymo » 2. Jun 2006, 23:37

Bewegt dazu hat mich die Conversion. ;)

Wirklich sehenswert fand ich den Effekt als Phoenix ihren ersten großen Ausbruch hatte. Dieses Zeitlupen-Wangenschlackern mit sprechen in Echtzeit fand ich faszinierend. ^^ Und das Design für Phoenix hat mir auch gefallen.

Wolverine war leider durchweg weniger überzeugend als in den vorigen Teilen. Und der Engelfutzi war auch plotmäßig relativ unnötig, auch wenn mir seine Ausbruchsszene irgendwie doch gefallen hat (ich hätte gedacht es müsste einfach schwuchtelig aussehen, aber das haben sie schon ganz gut gemacht, respekt). Den Juggernaut fand ich ziemlich platt, auch wenn ich den Schauspieler mag.

Mystique haben sie verheizt, aber wenigstens auf ansprechende Art.

Ansonsten fand ichs gute Unterhaltung, solider Comic-Realfilm.

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Kassandra
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Beitrag von Kassandra » 3. Jun 2006, 00:05

Mir hat der Film im Allgemeinen auch gut gefallen, auch wenn ich doch einiges zu kritisieren habe. Mir kam vor, es wurde versucht zu viele Geschichten in einen Film zu bringen. Die Phoenix-Geschichte oder die Mutanten-Heilung alleine hätte wohl auch genug Stoff für den Film hergegeben. So kamen beide etwas zu kurz, v.a. die Phoenix-Geschichte. Jean war für mich zwar ein ansprechender Charakter (v.a. da ich ihr Costume Design hübsch fand), aber sie wurde mehr und mehr langweilig weil sie 70% des Films wirklich rein herumsteht und konfus herumschaut. Im Grunde war Magneto mit seiner Brückenaktion da beeindruckender, da man bei Jean zwar gesagt bekam, dass sie so große Kräfte hat, aber imminent gefährlicher wirkte doch Magneto, da er aktiv war.

Abgesehen davon aber ein netter Film. Die Endszene fand ich fantastisch, schon allein von der Komposition und den Farben der letzten Szene mit Wolverine und Jean her. Das war wirklich beeindruckend.

Bin mir aber nicht sicher, ob ich es wirklich gut finden soll, dass letztendlich keiner der Charaktere wirklich gestorben ist, da jeweils eine Hintertür offen gelassen wurde. Wäre interessant anders gewesen, den eventuellen nächsten Teil ohne den Professor zu sehen. Obwohl Storm dann wohl als Anführerin gedient hätte, und ich sie aufgrund der eher schwachen Charaktertiefe nicht besonders sympathisch finde.

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Duracel
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Beitrag von Duracel » 3. Jun 2006, 04:40

Bei mir war ebenfalls die Conversion der Grund ihn zu sehen.

Ich habe weder den 1. noch den 2. Teil gesehen, war mit der X-Men Story nur sporadisch vertraut( + ein paar Zusatzinfos von Rainman(x-men Fan) während des Filmes) ...

... mal ehrlich, mehr als gutes Popcornkino war das nun wirklich nicht. Die Szene mit dem Zeitlupen-Wangenschlackern+Echtzeit-Reden war ja wirklich ganz gut gemacht, ansonsten kann ich mich aber an nichts erwähnenswertes erinnern.

Prädikat: Muß man nun wirklich nicht gesehen haben.
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Beitrag von Makx » 3. Jun 2006, 07:43

Hab ihn ebenfalls auf der Conversion gesehen und hätte ihn mir sonst warscheinlich auch nicht angeschaut.

Was mir ganz gut gefallen hat war, dass sie trotz der großen S/FX- Palette die Effekthascherei hinter die Handlung gestellt haben. Will sagen: ich hab eigentlich kaum gemerkt, dass besondres tolle Effekte verwentet worden sind, und so sollte es IMHO in Filmen auch immer sein. Viele Filme in letzter Zeit drücken einem ja geradezu aufs Auge: "Hier, guck doch mal, wasssn toller Effekt!". Diese Computertricks-als-Selbstzweck Mentalität finde ich ziemlich langweilig. Die Filme mit den besten Computereffekten finde ich immernoch (u.a.) Forrest Gump und Black Hawk Down. Nicht weil sie so unfassbar toll wären, sondern weil sie gar nicht erkannt werden. (Man denkt nicht: 'Krass, wassn toller Trick!' sondern 'Krass, da ist gerade ein Helicopter abgestürzt')

Insofern war X-Men 3 immerhin ein Film, in dem man die meiste Zeit einfach vergessen konnte, dass es sich um S/FX handelt.

Der Rest hat mich nicht sehr überzugt.

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Beitrag von karpek » 3. Jun 2006, 12:03

überrascht hat mich das heitere Protagonisten-Verbraten über den gesamten Film ... erst den (viel zu schwachen) X-Men-Frontmann Cyclops, dann Mystique, Xavier, (viel zu schwache) Rogue und Magneto

Die XMen Verfilmungen sind in meinen Augen die einzig guten Comicverfilmungen, weit ab von der Lächerlichkeit eines Spiderman oder Daredevil (aua!)

Der Film enthielt einige coole kleine Gags, wie etwa den Sentinel am Anfang etc ... ich hoffe ihr seit lang genug sitzen geblieben, um die letzte Bonusszene nach den Credits zu sehen? Schwerer Türöffner für Teil 4

Ansonsten solider Film, schön anzusehen, gute Comicatmosphäre

Ich frage mich bloß warum sie Gambit nicht in die Filme eingebaut haben, der coolste Charakter der gesamten Serie ... vielleicht kommts noch

P

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Ghaz
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Beitrag von Ghaz » 3. Jun 2006, 12:39

Bewegungsgrund: Conversion ;)

Ja, fand ihn eigentlich ganz nett. Habe vorher aber auch nicht allzu viel Story und Glaubwürdigkeit erwartet, drum bin ich nicht enttäuscht worden.
Nur ein paar Charaktere sind wirklich zu kurz gekommen, besonders der Engel-Typ.
Der Juggernaut kam schon cool find ich, der löst wenigstens alle Probleme mitm Köpfchen.
Man denkt nicht: 'Krass, wassn toller Trick!' sondern 'Krass, da ist gerade ein Helicopter abgestürzt'
Wie Jeremy Birn in seinem Lighting & Rendering Buch schreibt: "Wenn es nach Computergrafik aussieht, dann ist es keine gute Computergrafik". Na gut, die hatten bei X-Men sicher mehr zu tun als beim Forrest ;).

Klar, die Bonusszene haben glaub ich alle Convention-Leute gesehen, die mit im Kino waren.

Ja Gambit wär auch toll. Aber was der kann, kann ich auch (naja zumindest ansatzweise ^^).

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Beitrag von SickToy » 3. Jun 2006, 12:42

Gambit ... das kann ich dir beantworten, soweit man dem Internet glauben schenken darf.

Vorgesehen für den Gambit war dieser Herr hier ....

Bild

Josh Holloway ... bekannt als "Sawyer" aus der Serie "Lost"

Nur irgendwie hatte Hr.Holloway so garkeinen Bock auf den Film ( oder was weiss ich ) und hat daraufhin einfach abgelehnt, was zur Folge hatte das die Rolle einfach gestrichen wurde ... tja, schade ... hätte zu ihm gepasst :)
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Beitrag von Triton » 5. Jun 2006, 02:26

Naja, verglichen mit der überwiegenden Masse der ganzen restlichen Filme (allen voran neue tolle Folterfilme u.ß, die ich mir garantiert nie ansehen werde), fand ich den Film ziemlich gut. Ich wurde ja in den letzten Jahren oft enttäuscht bei Filmen wo man viel mehr erwartet hätte (z.B bei Matrix2, auch wenn Teil 3 wieder viel besser war), daher habe ich
meine Ansprüche heruntergeschraubt, da sie eh nie befriedigt werden.

War bisher eigentlich nur bei
X-Men1, ST:First Contact, ST:Nem, Matrix, und wenigen anderen der Fall, wenn man mal im Genre bleibt.

However, so gänzlich inhaltslos war der Film ja nicht. Die Story wurde plausibel weitererzählt, auch mit schonen Griffen in die Vergangenheit (ich fands echt gut, wie sie Picard und Gandalf, äh, Xavier und Magneto 20 Jahre jünger gemacht haben).
Natürlich ist der Sinn eines solchen Filmes auch die Action und die Effekte. Für nicht
mehr als das wurden und werden doch eigentlich auch die Comics gemacht. Die Story
ist bei sowas eigentlich nur nettes Beiwerk.
Nun, Magnetos Metallspielereien waren wie immer beeindruckend, auch Wolverines geschnetzelte Gegner. Auch die anderen Mutanten, wie Iceman und Pyro kamen mal
schön zum Zuge.

Schade, dass Rouge so vernachlässigt wurde, so viele Hauptcharaktere so leichtfertig verheizt wurden und der Film insgesamt so kurz war. Mit 10-20 min mehr hätte man schon viele die nur wegen des Effektfeuerwerkes nörgelten, zufriedenstellen können.


-e
Bei der Brückenszene musste ich gerade auf Klo :|

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Big_O
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Beitrag von Big_O » 5. Jun 2006, 10:20

Man merkt bei X-Men 3 deutlich, dass Byian Singer nicht mehr Regie geführt hat und bei seinem Weggang einen Großteil des Produktionsteams mitnahm.

Die ersten beiden Teile waren toll, die einzigen Comicverfilmungen, abgesehen von Sin City und Hellboy, die man sich guten Gewissens anschauen konnte, ohne dass man den Nerd-Regler bis zum Anschlag aufdrehen muss.

Dagegen flaut der dritte Teil mächtig ab. Kein Totalversagen aber insgesamt ein wenig zu schluddrig inszeniert, zu leblos umgesetzt und trotz Riesencomputertrickbrimborium viel weniger monumental als beispielsweise der zweite Teil.

Dass Halle Berry sich eine wichtigere Rolle eingeklagt hat tut dem Film genauso wenig gut, wie die Tatsache, dass Hugh Jackman wohl nicht soviel Zeit fürs Fitness-Studio hatte wie zuvor, denn teilweise ist seine Frisur einfach breiter als seine Schultern....

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Beitrag von Triton » 5. Jun 2006, 16:52

Big_O hat geschrieben: dass Hugh Jackman wohl nicht soviel Zeit fürs Fitness-Studio hatte wie zuvor, denn teilweise ist seine Frisur einfach breiter als seine Schultern....
Bild

hm. Also in der Hinsicht hatte ich keine Bedenken :roll:

Naja, dass Storm eine gewichtigere Rolle bekam folgte ja indirekt aus der Story (wenn Xavier, Cyclops, Jean Grey usw. alle draufgehen :)). Aber abgesehen davon fand ich ihren
Charakter auch schon in 1 und 2 ziemlich platt.

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Logan
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Beitrag von Logan » 5. Jun 2006, 18:36

Was ich mich bei Magnetos Metallspielereien schon in Teil 2 gefragt habe: Warum kann der in Gegenwart von Metall fliegen?

Fand den Film ganz nett, eigentlich so ziemlich das, was man erwarten konnte, aber eben auch nicht mehr.

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gogan
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Beitrag von gogan » 5. Jun 2006, 18:42

Der wird doch entweder Metallunterwäsche tragen oder eisen in Tablettenform zu sich nehmen. :D

Ich fand den Film gut. Aber er kam mir ein bisschen "schnell" vor.
gogination.net

Serge
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Beitrag von Serge » 5. Jun 2006, 18:56

:D er hat halt eisensohlen an den Schuhen :D
bzw hab ich mir das immer als eine art anti-metallkraft vorgestellt quasi ein Magnet weil er soweit ich mich erinnere immer nur fliegt wenn metall unter ihm ist ? er wäre also ein lebendes magnet welches seine pole beliebig schalten könnte ;)
fand den Film ganz ok und ein mehr oder weniger logischer Abschluss der Serie

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Beitrag von Big_O » 5. Jun 2006, 20:42

hm. Also in der Hinsicht hatte ich keine Bedenken Rolling Eyes
Bestimmt digital aufgespritzt:) Wenn er seine Jacke anhatte sah er nur halb so breit aus:))
Zuletzt geändert von Big_O am 6. Jun 2006, 07:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Wutzara
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Beitrag von Wutzara » 6. Jun 2006, 00:31

Waaa ich bin nicht hockengeblieben weil meine Kumpels unbedingt raus wollten. Ich bleibe normalerweise immer hocken. Könnte nicht einer hier reinschreiben was den nach dem Abspann noch passiert ist? Die Spoilerwarnung is ja schon im Untertitel...

Also die Kritik selbst konnte ich teils wirklich nicht verstehen. In den ersten beiden Teilen ist kein einziger Charackter wirklich aus seiner Rolle gekommen (verglichen mit den Comics) v. a. Storm. Das ganze hat sich hier ja redlich geändert.

Was mir persönlich komisch vorkam: Wo ist der Teleporter aus Teil 2? Und woher kommt dieser Abgeordnete für Mutanten-Angelegenheiten. Warum hat man diese Person nicht schon in den ersten beiden Teilen bewundern dürfen (seine Kampfszenen fand ich witzig und spritzig).

Aber alles in allem war es sicherlich ein ansehnlicher Film. Ich kann auch nicht nachvollziehen warum man die ganzen kleinen Teilstorys in dem Film kritisieren kann. Ich finde es spitze das in einer großen Handlung kleinere Handlungen miteingebaut werden um noch mehr Hintergrund zu der ganzen Abstrakten Ebene zu bekommen. Darauf beruhen alle Final Fantasy Teile und dies wurde meiner Einsicht nach zum ersten Mal in einem Film auch genutzt. Da kann ich nur sagen das in dieser Hinsicht ein tolles Nebenprodukt entsteht.

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Beitrag von Kassandra » 6. Jun 2006, 00:49

@Wutzara: Nach dem Abspann sieht man eine kurze Szene im Krankenzimmer des Patienten, der kein eigenes Bewusstsein hat. Die Frau, die ihn beaufsichtigt, checkt die Geräte, dann hört man vom Bett her ein "Hallo Moira." und sie blickt erstaunt auf und sagt "Charles..." ;)

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Cherum
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Beitrag von Cherum » 6. Jun 2006, 01:53

beast kam in 1 oder 2 schon vor, der hat ne fernsehdiskussion gehalten. das lief im hintergrund in der bar in der logan rumgehangen is... nur seltsamerweise war er da noch ein mensch :>

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Beitrag von wiesel » 6. Jun 2006, 06:37

Ich war dann doch eher enttäuscht von Teil3. xmen2 hat mir da doch um Längen besser gefallen.
Es gab wie hier schon erwähnt wurde schon einige schöne Szenen.
Als ich mich mit Cyclops' Darsteller als Bubi abgefunden hatte, fand ich jetzt im dritten Teil seine Heruntergekommenheut und Zerstörtheit ziemlich gut.
Jean und Logan am Ende das war auch klasse.

Was mich extrem geärgert hat: Duell zwischen Pyro und Iceman. Das worauf ich seit Teil 2 gewartet hab. Was hätte man da für ein geiles Duell machen können.
Und was passiert ? Eisstrahl trifft auf Feuerstrahl. Ich könnt kotzen wie billig ist das denn ?!

Ich finde auch, dass man versucht hatte zu viel Handlungsstränge einzubauen, die nun alle irgendwie etwas flach gekommen sind.

Aber ich bin dennoch xmenfan und ich hoffe weiterhin auf Teil 4.

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Ionflux
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Beitrag von Ionflux » 10. Jun 2006, 23:13

Magneto kann natürlich nach dem 3. Newtonschen Axiom fliegen. 8)

Alles in allem war der Film sehr gute Unterhaltung, und die SFX verdienen ein groÃ?es Lob, was ihre Integration in den Film angeht. Da wirkte trotz der spektakulären Effekte einfach nichts übertrieben oder gewollt. Nicht einmal die Golden Gate- oder Flügelszenen waren all zu â??cheesigâ?.

Ach ja, und Jean Grey� sehr hübsch, im barocken Kleid mit den schwarzen Augen und �derchen. ;)

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