Dies ist ein Ausschnitt aus einem Chatlog der mich darauf gebracht mal einen kleinen Workshop zu starten.Duracel: und, was macht die Kunst?
AcaPulco: zum verzweifeln...
Duracel: was? warum?
AcaPulco: weil ichs nie lernen werd...
AcaPulco: tonwerte sind zum verzweifeln
[...]
Ich werde im folgenden versuchen den interessierten Artists hier über einfache ßbungen die Kerngedanken der realistische Beleuchtung zu vermitteln.
Wie im Threadtitel schon erwähnt, ist dieser Workshop wirklich für jeden gleichermaßen geeignet. Die einzelnen Aufgaben sind möglichst einfach und grundlegend aufgebaut,
sodass selbst blutjunge Beginner mit den Aufgaben ohne weiteres klarkommen werden -
sie werden so strukturiert sein, dass es technisch leicht umzusetzen bleibt und dabei wenig "falsch" zu machen sein wird und man somit gut in die Materie eingeführt wird.
Nichtsdestotrotz werden selbst weit fortgeschrittene Artists gut bedient und über diese Aufgaben zu einem hoffentlich tieferen Verständnis der Sache gelangen (ich denke da z.B. an Daniel, der da gerne mal ein wenig schludert und da sicher auch noch souveräner werden könnte) - der Vorteil ist, dass man über diese prägnanten Aufgaben eine klarere Sicht auf die Einfachheit der Dinge erlangen wird.
Ich selbst werde natürlich ebenfalls die Aufgaben dieses Workshops mitbearbeiten.
Wieviel Zeit ihr mitbringen müßt?
Grundsätzlich wird jede Aufgabe autonom funktionieren, man ist also nicht gezwungen jede Runde mitzumachen; entsprechend braucht sich auch niemand an- oder abzumelden.
Dennoch empfehle ich eine ständige Teilnahme, oder zumindest das "nacharbeiten" um bei späteren Runden keine grundlegenderen Fehler mehr zu machen.
Die Abstände pro Runde werden vom Zeitaufwand niemanden in Bedrägnis bringen - es wird also auch ohne weiteres nach der Arbeit zu schaffen sein, allerdings werde ich mich keinem Wochenrhythmus unterordnen und entsprechend wird man nicht drumrumkommen seinen Terminplan ein wenig flexibel zu halten. Keine Zeit ist also kein Argument(keine Lust dagegen alss ich gerne gelten. ).
Die genauen Ausmaße des Workshops stehen noch nicht komplett fest.
Zudem wird grundsätzlich erwartet, dass die Regeln der Aufgaben stehts befolgt werden; auch wenn irgendjemand meint es "schon besser zu wissen"; da ein Vorarbeiten negativen Einfluß auf den Lernwert hat, insbesondere da die meisten Leute dazu tendieren "zuviel" zu machen und damit die Wirkung "abzuschwächen".
So kann es ggf. auch sein, dass ich eine ßbung "zwischenschiebe", sollte ich feststellen, das die Aufgabenstellung schon zu frei und damit für viele zu schwierig gewesen sein sollte.
Zudem ist eine Diskussion zur Aufgabe - nicht über die Aufgabe - erst nach der Deadline erwünscht, da jeder die Möglichkeit bekommen soll sich unabhängig voneinander Gedanken zu machen.
Ich empfehle desweiteren jedem, nicht weiter zu scrollen als bis zur nächsten unerfüllten Aufgabe, da sich jeder möglichst unvorbelastet, selbstständig dem Problem nähern soll. Die Deadlines sind von daher auch absichtlich so ausgerichtet, das nicht vorher gepostet werden soll.
Allerdings solltet ihr die Regel nicht nutzten um erst später damit anzufangen; es ist grundsätzlich gewünscht und empfohlen "bis" zur Deadline zu malen und "nach" der Deadline zu posten.
So, ich denke das reicht erstmal - im nächsten Post dann die erste Aufgabe: