Alles Acryl
Naja, es gibt kein Hauptelement. Einen schönen ausgearbeiteten und vorallem dicken Hauptmonolithen auf dem sich irgendwie das licht spiegelt hätte schon das richtige Eyecandy erzeugt.
Abgesehen davon nutzt du verschiedene Fluchtpunkte, was die gesamte Perspektive verhunzt. Ich hab das mal eingezeichnet:
- Rot: der Horizont
- Grün: 2 (einer zu viel ) Fluchtpunkte für die Monolithen - immerhin sind die auf dem Horizont..
- Blau: Flucht"gebiet" der Schatten - Meilenweit vom Horizont entfernt
Ich bin kein Experte in Sachen Perspektive, aber ich meine dass der Fluchtpunkt der Schatten ebenso auf dem Horizont sein muss, wie der Rest auch. Die Lichtquelle ist zwar über dem Horizont, die Schatten aber trotzdem parallel auf der Erde (da die Lichtquelle wohl die Sonne ist ). Somit sollten sie auf den gleichen Fluchtpunkt hinauslaufen wie die Oberkanten der Monolithen (denn sie sind parallel).
Abgesehen davon nutzt du verschiedene Fluchtpunkte, was die gesamte Perspektive verhunzt. Ich hab das mal eingezeichnet:
- Rot: der Horizont
- Grün: 2 (einer zu viel ) Fluchtpunkte für die Monolithen - immerhin sind die auf dem Horizont..
- Blau: Flucht"gebiet" der Schatten - Meilenweit vom Horizont entfernt
Ich bin kein Experte in Sachen Perspektive, aber ich meine dass der Fluchtpunkt der Schatten ebenso auf dem Horizont sein muss, wie der Rest auch. Die Lichtquelle ist zwar über dem Horizont, die Schatten aber trotzdem parallel auf der Erde (da die Lichtquelle wohl die Sonne ist ). Somit sollten sie auf den gleichen Fluchtpunkt hinauslaufen wie die Oberkanten der Monolithen (denn sie sind parallel).
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offtopic: lustig, tobias, manchmal kommt man auf selbe ideen (links->):
Zuletzt geändert von doktorsuarez am 1. Nov 2006, 00:03, insgesamt 1-mal geändert.
Triton hat schon recht, der Schattenfluchtpunkt liegt lotrecht von der Lichtquelle ausgehend zum Horizont, auf dem Horizont. Auch Nadir genannt.
Dass die übrigen Monolithen auf 2 Fluchtpunkte ausgelegt sind ist nicht weiter schlimm, sofern es beabsichtigt war. Schließlich bedeutet 1 gemeinsamer Fluchtpunkt lediglich, dass sie alle auf Parallelen des Hauptsehstrahls ausgerichtet sind, sind sie das nicht, haben sie auch unterschiedliche Fluchtpunkte.
Dass die übrigen Monolithen auf 2 Fluchtpunkte ausgelegt sind ist nicht weiter schlimm, sofern es beabsichtigt war. Schließlich bedeutet 1 gemeinsamer Fluchtpunkt lediglich, dass sie alle auf Parallelen des Hauptsehstrahls ausgerichtet sind, sind sie das nicht, haben sie auch unterschiedliche Fluchtpunkte.
Vielleicht erinnert sich noch jemand an meine Zwiebeln. Ich habs endlich geschafft das Bild mit Acryl auf Papier zu bringen
No rules, just tools.
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Jo, ich konnt damals mit deinen kleinen Thumbs relativ wenig anfangen.
Sieht gut aus - wie groß isses denn?
Die weiße Zwiebel, macht den Vordergrund irgendwie leer, da sie sich mit dem weißen Rahmen verbindet. Wäre vieleicht besser gewesen, die gelbe in den Vordergrund zu rücken.
Oder eine andere Papierfarbe/rahmen. Das weiß rundherum lässt auch das Bild verblassen.
Kommt mir halt vor - ist evlt. Geschmackssache.
Sieht gut aus - wie groß isses denn?
Die weiße Zwiebel, macht den Vordergrund irgendwie leer, da sie sich mit dem weißen Rahmen verbindet. Wäre vieleicht besser gewesen, die gelbe in den Vordergrund zu rücken.
Oder eine andere Papierfarbe/rahmen. Das weiß rundherum lässt auch das Bild verblassen.
Kommt mir halt vor - ist evlt. Geschmackssache.
Vergesst niemals, dass sich auch der stärkste Mann aufs Kreuz legen lässt. Diesen Fehler machte Gott, als er auf die Erde kam.
Art must be "A" work or its not art. Art won't shine your shoes, fuel your car, or feed your cat.
Therefore: ART HAS NO REASON TO EXIST, OTHER THAN THAT IT BE WELL MADE. - Stapleton Kearns
If you work to make excellent things your style will develop on its own. - Stape, again
Mein Personal Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... 0&#a117960
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Indem du diesen Punkt verschiebst, verschiebst du auch die Position der Lichtquelle im Raum - d.h. es muß in deine Raumkonstellation passen. Umso tiefer der Nadir unter dem Horizont liegt, umso näher ist die Lichtquelle dem Betrachter.
Wenn du jetzt die Sonne malst und den Nadir irgendwo unter den Horizont verschiebst, wirkt sie am Ende aufgrund der Schatten eher wie ein Feuerball innerhalb der Atmosphäre/auf der Erde.
Umgekehrt, wenn du eine Glühbirne malst, und den Nadir auf den Horizont verschiebst, wird es aussehen, als hätte die Sonne die Form einer Glühbirne.
Die Position ist also deine Entscheidung.
Wenn du jetzt die Sonne malst und den Nadir irgendwo unter den Horizont verschiebst, wirkt sie am Ende aufgrund der Schatten eher wie ein Feuerball innerhalb der Atmosphäre/auf der Erde.
Umgekehrt, wenn du eine Glühbirne malst, und den Nadir auf den Horizont verschiebst, wird es aussehen, als hätte die Sonne die Form einer Glühbirne.
Die Position ist also deine Entscheidung.
Ziel ist, woran kein Weg vorbeiführt.
Hab gestern mit SickToy zusammen mit Acryl experimentiert. Ein Ergebnis:
Zuletzt geändert von Herrmann am 21. Dez 2006, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja, da hat der Herrmann ganz grosses Tennis gezeigt ... hier meine bescheidene Ausbeute.
Dieses Bild zeigt mir mal wieder das ich dringend einen neuen Scanner brauche ...
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He is Conan, Cimmerian, he won't cry, so I cry for him.
- Subotai .-._.-. http://www.blaettgen.com
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Weitere Experimente bei SickToy. Inspiriert durch Bob Kato und Wesley Burt:
Zuletzt geändert von Herrmann am 21. Dez 2006, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
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FUCKIN' AWESOME - U RUL !!
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@Trek25:
Wie süß!
Da wird sich der Sohn deines Cousins bestimmt freuen. (Den Rasen finde ich besonders gut gelungen.)
Und hier mal etwas abstraktes, wenn es denn erlaubt ist...
(Die Farben stimmen, trotz Nachbearbeitung mit Paint Shop Pro, leider wieder mal nicht hundertprozentig. *grummel*)
Ich hatte einfach mal Lust, das Thema, was ich mit meinem eigentlichen Acrylbild-Projekt bearbeite (Siehe den Thread "Der Lichtsucher" in diesem Forum oder auch die jetztige WIP-Version), noch einmal experimentell zu variieren.
Gleich geblieben sind nur die Farbtöne des Bildhintergrundes und die Grundidee eines "Licht-tunnels".
Verwendet habe ich (außer Acrylfarben natürlich) einen Spachtel, einen Katzenzungen-Pinsel, Kreppband und einen feinen Schwamm.
Wie süß!
Da wird sich der Sohn deines Cousins bestimmt freuen. (Den Rasen finde ich besonders gut gelungen.)
Und hier mal etwas abstraktes, wenn es denn erlaubt ist...
(Die Farben stimmen, trotz Nachbearbeitung mit Paint Shop Pro, leider wieder mal nicht hundertprozentig. *grummel*)
Ich hatte einfach mal Lust, das Thema, was ich mit meinem eigentlichen Acrylbild-Projekt bearbeite (Siehe den Thread "Der Lichtsucher" in diesem Forum oder auch die jetztige WIP-Version), noch einmal experimentell zu variieren.
Gleich geblieben sind nur die Farbtöne des Bildhintergrundes und die Grundidee eines "Licht-tunnels".
Verwendet habe ich (außer Acrylfarben natürlich) einen Spachtel, einen Katzenzungen-Pinsel, Kreppband und einen feinen Schwamm.
rocko
Danke. Kannst Du die Bilder überhaupt sehen? Eigentlich ist mein Server gerade down Schönes Portrait btw.!
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Gestern und heute ein paar Stunden dran gemalt. Acryl find ich immer besser. Wenn man die Farbe immer feucht hällt, lässt sich damit prima arbeiten.
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