Typo

Stellt Eure in Arbeit befindlichen oder fertigen 2D-Artworks hier aus, um sie diskutieren zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Euer Artwork in klassischen Techniken oder digital entstanden ist.
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Mirage
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Beitrag von Mirage » 22. Dez 2007, 15:29

Hier mein nächster Versuch...
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fxk
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Beitrag von fxk » 22. Dez 2007, 17:23

sorry, aber ich kanns nicht lesen - zu schwer zu erkennen was ein Buchstabe ist und was nicht.
I'm the great Cornholio - I need some TP for my bonghole...

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Logan
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Beitrag von Logan » 22. Dez 2007, 18:34

Ich konnte es auch nicht lesen, hab erst bei dem Bildnamen nachschauen müssen. Wenn dein Ziel ein lesbarer Schriftzug ist, dann solltest du dich erst um die Buchstaben kümmern und dann das drumrum so einfügen, dass es die Lesbarkeit nicht zu sehr behindert. Wenn du einen Flachen Pinsel (Breitfeder) nimmst, ergeben sich auch noch - wie ich finde - schicke Strichstärkenunterschiede. Müsstest genauer erklären, was du erreichen willst, dann kann dir der eine oder andere sicher noch ein paar gute Tipps geben. Meine Ratschläge sind auch mit Vorsicht zu genießen, hab im Bereich Schrift keinerlei Ausbildung genossen. ;-)

Overpaint:
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Mirage
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Beitrag von Mirage » 22. Dez 2007, 18:50

Logan:
Ich find das overpaint sehr gut -werd das unbedigt Ausprobieren!
Mein ziel war es diesmal, einfach an die grenze des lesbaren, aber so das man es auf den 2. oder 3. Blick erkennt. Hätte nie gedacht das das so schwer zu erreichen ist.
Kann aber auch sein das ich den Schriftzug einfach zu lange dauerhaft gesehen hab. ist in ner Chemiestunde entstanden, als scribble aufm Collegeblock, und Sitznachbar schaut rüber: "Hey, was soll das heissen.. ähhh... Jo... Jotun?"
Ich hatte schon gedacht ich hätts geschafft xD

MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 23. Dez 2007, 11:57

@Mirage: der erste Entwurf auf dieser Seite sieht für mich aus wie ein debiler Ork mit sehr großen, abstehenden Ohren. Also nicht typografisch sondern wirklich als Bild. Ich konnts auch nicht lesen.

@Logen: ich glaub das ist ein guter Ansatz, gefällt mir.

@Asmodeus: Sind die Fotos von dir, oder rechtefrei, oder hast du dafür bezahlt? Wenn nicht, darfst du sie nicht benutzen. Gebogene Typo ist in meinen Augen ein Don't. Da das ganze ja eher modern und flippig sein soll, wieso verwendest du eine Serifenschrift? Ich hätte zu einer Serifenlosen geraten.

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Beitrag von Asmodeos » 23. Dez 2007, 12:12

Martin H.
das Foto is selbstverständlich Lizenzfrei! ich benutze nix anderes...

Solche typo-spielchen gefallen mir eigentlich recht gut. natürlich muss es passen. es passt in seltenen Fällen, aber hier erschien es mir als beste möglichkeit. Es wäre doch stinklangweilig, wenn die Typo einfach in normaler westlicher Leserichtung irgendwo an den grafischen Linien "drangeklatscht" wär. So fügt es sich meiner Meinung nach besser ins Gesamtbild ein.

Genauso seh ichs be der Frage "wieso keine serifenlose".. eine serifenlose Antiqua war mir hier einfach zu langweilig. Modern muss doch nicht immer gleich serifenlos sein. Ich finde, die Caslon Pro hat einfach etwas elegantes. Eine kalligrafische Schrift wäre mir jedoch wieder zu übertrieben gewesen. Die Garamont wäre auch noch eine Alternative gewesen.
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Beitrag von Logan » 23. Dez 2007, 14:09

Asmodeos, ich finde die Schrift gut, die gebogene Typo stört mich auch nicht, weil ja nicht die Buchstaben selbt verzerrt wurden. Was mir besonders gefällt ist dieser Schwung in der Mitte, warum nicht mehr? Kommt mir sehr leer vor. Was mir gar nicht gefällt ist das Foto von der Frau, das wirkt auf mich kein bisschen "edel". Und bei dem Rand hätte ich mich dafür entscheiden, ihn deutlicher zu machen, oder ganz wegzulassen.

Overpaint:
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dernackteZeus, das erste hat mir gefallen, gerade weil es so reduziert ist, das neue spricht mich nicht an.

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Beitrag von Logan » 23. Dez 2007, 15:24

Nachtrag: Overpaint-Versuch mit Union Jack:
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Sungravy
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Beitrag von Sungravy » 23. Dez 2007, 15:43

kommt mit illustration auf ´n shirt - als geschenk.
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MartinH.
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Beitrag von MartinH. » 23. Dez 2007, 16:09

@Asmodeus: Was Typo angeht, so bin ich wohl Purist. Ich finde so willkürlichen Pfaden folgende Schrift sieht einfach billig aus. Das Hauptproblem der starken komositorischen Abwärtsbewegung nach rechts unten (die normalerweise negative Assoziationen aslöst) hat Logan schön gelöst. Über die Wahl der Schriften kann man immer streiten, aber das auf gebogene Pfade gesetzte Schrift grundsätzlich interessanter als die "langweilige westliche Leserichtung" wäre kann ich nicht nachvollziehen. Man kann schon mit normal waagerecht von links nach rechts laufender Schrift so viele tolle und spannende Dinge machen. Was auch noch meist unproblematisch ist, ist die Schrift senkrecht aufsteigen zu lassen. Bei schräger Schrift würde ich nicht dogmatisch nein sagen, aber es ist sehr schwer da die richtige Gradwanderung zu bewältigen.

Ich hab ihn neulich schonmal empfohlen, sieh dir mal was von Philippe Apeloig an:

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Das hier ist ein Beispiel (nicht von Apeloig) wo meiner Meinung nach, schräge Typo so eingesetzt wurde, das einem nicht gleich das typografische kotzen kommt. Was wiederum verboten ist, wäre einzelne Buchstaben hochzuskalieren. Sieht hier imho auch nicht gut aus.

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Meiner Meinung nach beruht gute Typografie darauf das sich optische Achsen bilden die dem Gesamtwerk eine hohe Stabilität und Integrietät geben. In wie weit Dynamik, Extravaganz und Lesbarkeit eine Rolle spielen hängt von der Aufgabe ab.
Für deinen Flyer würde ich empfehlen ein Raster anzugelen (z.B. 12 spaltig, 12 Zeilen, die Stege der Zeilen und die einzelnen Einheiten der Zeilen auf einen Zeilenabstandswert der kleinsten von dir in dem Flyer verwendeten Schrift setzen, die Stege der Spalten optisch anpassen (schmaler als die Abstände der Zeilen)) und dann alle Gestaltungselemente am Raster auszurichten. Die Schwünge würde ich mit ihren äußersten kurven die Raster-Linien leicht schneiden lassen, so das sie sie optisch tangieren (so wie O's auch immer die Grundlinie überschneiden um optisch genau darauf zu stehen).

Da ich grad zu faul bin das Weidemann Buch aus dem Regal zu nehmen zitiere ich mal Wikipedia:

"So behauptet z. B. Kurt Weidemann (u. a. Entwerfer der Hausschrift von DaimlerChrysler), dass Typografie als Kunst „belanglos“ sei, da es ja auf Zurückhaltung zugunsten der Lesbarkeit und der angestrebten Wirkung des Schriftstückes beim Leser ankomme und es eben nicht um eine Selbstverwirklichung des Gestalters gehe."

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Beitrag von Logan » 23. Dez 2007, 16:36

Benutzt du echt schon ein Raster bei so wenig Elementen? Das finde ich krass, würde ich wohl nie machen. Ich achte nur so auf die Abstände, dass wenn sie gleich sein sollen auch wirklich (optisch) gleich sind, weils sonst so aussieht, als ob was verrutscht wäre. Aber bei dem Silvesterplakat wüsste ich nicht wie ich da sinnvoll ein Raster benutzen könnte, gerade auch weil es ja Dynamik rüberbringen soll. Wie hast du Typografie gelernt? An der Uni? Finde das Thema sehr spannend, aber halte mich selbst für zu "unsensibel" für wirklich gute Typografie. Bei mir wirkt das immer schnell alles etwas "grob", wenns um Text geht.

Bevor es untergeht: Sungravy, das sieht echt super aus, würde ich gern mal größer sehen. Wirkt sehr professionell in meinen Augen!

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Beitrag von MartinH. » 23. Dez 2007, 18:00

Wenn einem das in Fleisch und Blut übergegangen ist sehe ich das anlegen eines Rasters nicht als umständlich an. Das was es an Zeit kostet holt man später wieder raus, weil das Finetuneing imho einfacher wird. Das einzige wo es mich in eine Sackgasse geführt hat, war meine Visitenkarte. Das war dann echt ein zu kleines Format. Ich glaube ich hab mir dann aber immerhin noch 3 Spalten angelegt um ein einzelnes Element mit der dritten Spalte beginnen zu lassen, damit es korrekt ausgerichtet ist.
An der FH hatte ich 2 Typo Kurse. Einen Grundkurs bei Prof. Henß, wo wir hauptsächlich geschichtliche Hintergrunde und ein paar Grundweisheiten gelernt haben und einen weiterführenden Kurs bei Prof. Uebele, wo wir das 22. Bundestreffen Forum Typografie organisiert haben. Im letzteren hab ich das mit den Rastern und noch einige andere Dinge gelernt. Grundsätzlich würde ich nicht sagen, das ich von Typografie Ahnung habe. Ich versuche halt nur alles kritisch zu bewerten und dabei hab ich ein Gefühl dafür entwickelt was meiner Meinung nach gut oder schlecht ist.
An Büchern hab ich hier und da mal reingeblättert, aber kam noch nicht wirklich dazu mich damit wirklich intensiver zu beschäftigen. Das mach ich nach dem Studium. Irgendwann will ich auch mal ein paar Typo Jobs machen. Ist halt doch oft besser bezahlt als zu illustrieren.
Ein Buch das ich etwas intensiver gelesen hab drehte sich um Raster, Lesetypografie, Satzspiegel usw.. Aber ich habe den Titel leider vergessen.
Ansonsten könnte ich dir nur empfehlen mal was von Otl Aicher und Kurt Weidemann zu lesen.

Edit: Vielleicht ist das was dir an manchen deiner eigenen Typo arbeiten grob vorkommt ja genau das fehlende Raster?


@Sungravy: Das gefällt mir sehr gut :).

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Beitrag von Asmodeos » 23. Dez 2007, 21:23

MartinH.

Ich würdemal sagen, dass vieles in der Typografie Geschmacksache ist!
Aber eins mal vorweg: ich habe nicht behauptet, dass an Pfaden angelegte Typo grundsätzlich besser aussieht, als "normale" Typo.
ganz im gegenteil. ich habe gesagt, dass dies für mich auch nur in seltenen Fällen in Frage kommt und es in diesem fall die beste Möglichkeit für mich war, das rüberzubringen, was ich rübringen wollte!
Die Beispiele, die du angeführt hast, sind gute Beispiele dafür, wies auch anders geht.

Die "abwärtsbewegung" links oben nach rechts unten war mit voller absicht so gewählt. Immerhin soll es ja nicht unbedingt positiv wirken, sondern negativ, nur mit gewollter Effekt-hascherei kaschiert.
Glück, Freude und zufriedenheit aus einer Sektflasche strömend, sprich, durch Alkoho,l ist für mich nicht unbedingt positiv.

Und die sache mit dem Ratser: benutze ich grundsätzlich auch, gehört immerhin zum Handwerk, aber dafür war es mir zu übertrieben. Nicht für ein kleines Spaßprojekt für Silvester... Feintypografie muss da nicht sein.


Logan

Der Rand hat eher Drucktechische Gründe, da unser Laserdrucker einfch nicht randlos druckt und ich keine Lust aufs Zuschneiden hatte... also einfach schmaler Rand drum und auf 95& skaliert gedruckt.
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Beitrag von insania » 23. Dez 2007, 21:55

MartinH. hat geschrieben:Ansonsten könnte ich dir nur empfehlen mal was von Otl Aicher und Kurt Weidemann zu lesen.
Kurt ist was tolles,
aber Otl Aicher halte ich für Anfänger eher kontraproduktiv. Seine Ansichten sind ja sehr speziell und ideologisch geprägt, nicht gängiger typografischer Kanon.
Da sind Spiekermanns "ÜberSchrift" oder vor allem Robert Bringhursts "The Elements of Typographic Style" ideologisch, finde ich, deutlich weniger vorbelastet und unbedenklicher.
Sinngemäß hat Weidemann ja über O. Aicher gesagt: "Egal ob BMW oder das Küchenbuch - es sieht nicht nach BMW oder Küche aus, sondern nach O. Aicher."
Nein, gerade Bringhurst ist ein ganz toller Autor. Da macht das Lesen richtig Spaß - eben auch, weil er ein Meister seines Fachs ist und das, was er sagt, anerkannt und richtig ist.

@ Sungravy

Coole Sache! Die Schnörkel sitzen ja wie geleckt. Zeig mal bitte eine größere Version mit den Schnörkeln drauf - wenn ich Schnörkel zeichne, haben sie immer Beulen. Tips?

ei jo, tschüss :)
manu

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Beitrag von Sungravy » 23. Dez 2007, 22:36

ok, auf mehrfachen wunsch etwas grösser:
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hoffe es reicht....
@insania: was genau meinst du mit beulen? meinst du, dass du die teile nicht richtig rund bekommst? also ich justiere da dann jeden ankerpunkt einzeln bis ich zufrieden bin. (vorher noch die "smoothness" vom pencil hochstellen - damit nicht jedes rucken und zucken deiner linienführug übernommen wird :) )
kannst natürlich auch mit dem circle-tool arbeiten - ich mach´s lieber frei hand :D

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Beitrag von MartinH. » 24. Dez 2007, 00:10

@Asmodeus: Imho ist Typografie unter halbwegs Fachkundigen weniger Geschmackssache als z.B. Malerei. Aber gut, hier haben wir einfach unterschiedliche Meinungen.
Warum möchtest du denn in einem Party Plakat eine negative Tendenz kommunizieren? Magst du die Leute nicht, die die Party organisieren? X-] Oder ist es dir einfach ein Bedürfnis eine versteckte kritische Aussage zu machen?

@insania: Danke für die Empfehlungen :). Was Weidemann über Aichers Arbeiten sagt kann ich absolut nachvollziehen. Bringhurst hab ich noch nie gehört, muss ich mich mal schlau machen. Auch das Buch vom Spiekermann kenne ich noch nicht und setze es auf meine Literaturliste.

@Sungravy: Die äußeren beiden Buchstaben würd ich noch etwas enger an die anderen setzen. Vielleicht auch l und t etwas weiter zum a hin, aber nicht viel. Ich weis nicht in wie weit das eine Hilfe sein kann, da ich mit Vektorgrafik nicht viel am Hut hab, aber ich hab mal gelesen das es für solche schnörkel hilfreich sein kann in Illustrator die Schnittmenge zweier Kreise (sowas wie ne Linse im Querschnitt) als Brush zu definieren. Dann musst du dich nur noch um einen Pfad kümmern um die Schnörkel zu machen und das spitz Zulaufen geht automatisch.

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Beitrag von Sungravy » 24. Dez 2007, 00:53

@MartinH.:das mit den buchstaben verschieben ist, glaube ich, ´ne gute idee.....werd´s mal versuchen, danke.
ja, genau solche brushes und welche, die aussehen wie ein spitzes, langes dreieck, hab ich mir auch dafür gebastelt :) sonst wär´s ja auch arg unpraktisch..... :P

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Beitrag von Faul » 8. Jan 2008, 22:31

Kleine Arbeit für ne schweizer band. Die Ausführungen hier sind nicht die Aktuellen. Ist noch WIP

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Beitrag von anowak » 9. Jan 2008, 15:09

hab mal als spass vielleicht auch für mein portfolio ein wappen für mich gemacht

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Beitrag von Mirage » 9. Jan 2008, 17:36

Meine Band hat jetzt einen Namen.
"Enthrochaos"

Das hier ist die, eigentlich recht Finale, version des Logos.

Kritik wär trotzdem schön ;)

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Beitrag von Sungravy » 10. Jan 2008, 01:19

@anowak: deine briefmarke ist lustig - hast aber die ganzen elemente nicht selber hergestellt, würde ich sagen......oder doch? finde allerdings, dass die stifte und pinsel usw. etwas untergehen....habe die erst gar nicht so bemerkt.
@mirage: wow, ist ja ´n riesen unterschied zu deiner letzten schrift....find´s ganz gut. kommt da noch farbe rein? evt die pfeile im hintergrund? dann kann man es noch besser lesen.....
@faul: ich würde bei einer calligrafie-schrift bleiben - die passt, meiner meinung nach, besser zu dem backgraound.

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Beitrag von anowak » 10. Jan 2008, 09:50

Sungravy
danke! ja alle elemente selbst vektorisiert (in freehand)- war ne ziemliche arbeit!!die stifte sollen auch erst beim zweiten blick als solche wahrgenommen werden - sollen sich ja in dieses klassische wappen integrieren!

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Beitrag von Mirage » 10. Jan 2008, 15:38

@Sungravy: Danke. Ich werd denk ich keine farbe mit reinbringen. Wegen der Lesbarkeit werd ich nochmal das c und r überarbeiten, da das viele leute nicht sofort als solche erkennen.

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